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  1. Die Produktion der Katastrophe
    Das Tunguska-Ereignis und die Programme der Moderne
    Autor*in: Nitzke, Solvejg
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Die gigantische Explosion, die am 30. Juni 1908 weite Teile der sibirischen Tunguska-Region verwüstete, ist eine der verheerendsten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zerstörungskraft lässt sich jedoch nicht in Zahlen ausdrücken. Das... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Die gigantische Explosion, die am 30. Juni 1908 weite Teile der sibirischen Tunguska-Region verwüstete, ist eine der verheerendsten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zerstörungskraft lässt sich jedoch nicht in Zahlen ausdrücken. Das katastrophische Potenzial des Tunguska-Ereignisses liegt vielmehr in seiner beharrlichen Rätselhaftigkeit. Das Fehlen einer haltbaren Erklärung erschüttert die moderne Wissensproduktion in ihren Grundfesten.Solvejg Nitzkes Analyse des Tunguska-Diskurses, der wissenschaftliche, parawissenschaftliche und literarische Texte umfasst, zeigt nicht nur die Grenzen zentraler Programme der Moderne auf, sondern öffnet nicht zuletzt auch den Blick für die Möglichkeiten kulturwissenschaftlicher Forschung The gigantic explosion that laid waste to large parts of the Siberian Tunguska region on 30 June 1908 is one of the most devastating natural disasters of the 20th century. It's destructive power, however, cannot be expressed in numbers. Rather, the catastrophic potential of the Tunguska event lies more in its persistent mysteriousness. The lack of a cogent explanation shakes the modern production of knowledge to its very foundations. Solvejg Nitzke's analysis of the Tunguska discourse, which comprises academic, para-academic, and literary texts, does not just reveal the limits of the central conceptions of the modern era, but also opens up new possibilities for cultural studies research

     

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  2. Die Produktion der Katastrophe
    Das Tunguska-Ereignis und die Programme der Moderne
    Autor*in: Nitzke, Solvejg
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Die gigantische Explosion, die am 30. Juni 1908 weite Teile der sibirischen Tunguska-Region verwüstete, ist eine der verheerendsten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zerstörungskraft lässt sich jedoch nicht in Zahlen ausdrücken. Das... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die gigantische Explosion, die am 30. Juni 1908 weite Teile der sibirischen Tunguska-Region verwüstete, ist eine der verheerendsten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zerstörungskraft lässt sich jedoch nicht in Zahlen ausdrücken. Das katastrophische Potenzial des Tunguska-Ereignisses liegt vielmehr in seiner beharrlichen Rätselhaftigkeit. Das Fehlen einer haltbaren Erklärung erschüttert die moderne Wissensproduktion in ihren Grundfesten.Solvejg Nitzkes Analyse des Tunguska-Diskurses, der wissenschaftliche, parawissenschaftliche und literarische Texte umfasst, zeigt nicht nur die Grenzen zentraler Programme der Moderne auf, sondern öffnet nicht zuletzt auch den Blick für die Möglichkeiten kulturwissenschaftlicher Forschung The gigantic explosion that laid waste to large parts of the Siberian Tunguska region on 30 June 1908 is one of the most devastating natural disasters of the 20th century. It's destructive power, however, cannot be expressed in numbers. Rather, the catastrophic potential of the Tunguska event lies more in its persistent mysteriousness. The lack of a cogent explanation shakes the modern production of knowledge to its very foundations. Solvejg Nitzke's analysis of the Tunguska discourse, which comprises academic, para-academic, and literary texts, does not just reveal the limits of the central conceptions of the modern era, but also opens up new possibilities for cultural studies research

     

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