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  1. Per-formare il trauma
    evoluzioni narrative dai conflitti mondiali al terrorismo
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Edizioni scientifiche italiane, Napoli

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9788849538137
    Schriftenreihe: Ricerca e didattica. Monografie ; 3
    Schlagworte: Trauma <Motiv>; Literatur;
    Umfang: 121 pages, 21 cm
    Bemerkung(en):

    A. Natale teaches at the University Federico II of Naples

    Includes bibliographical references (pages 115-121)

  2. Scars and wounds
    film and legacies of trauma
    Beteiligt: Hodgin, Nick (HerausgeberIn); Thakkar, Amit (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Palgrave Macmillan, Cham

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Hodgin, Nick (HerausgeberIn); Thakkar, Amit (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783319410234
    RVK Klassifikation: AP 50300
    Schlagworte: Film; Trauma <Motiv>; Wunde <Motiv>;
    Umfang: xii, 299 Seiten, Illustrationen
  3. Gewalt und Trauma im haitianischen Gegenwartsroman
    Die Post-Duvalier-Ära in der Literatur
    Autor*in: Borst, Julia
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Die Studie setzt sich mit der Fiktionalisierung der anhaltenden Gewalt in Haiti nach dem Sturz der Duvalier- Diktatur im Jahr 1986 auseinander. Vor der Folie einer kritischen Bestandsaufnahme der Diskurse über Gewalt in der Post-Duvalier-Ära erörtert... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie setzt sich mit der Fiktionalisierung der anhaltenden Gewalt in Haiti nach dem Sturz der Duvalier- Diktatur im Jahr 1986 auseinander. Vor der Folie einer kritischen Bestandsaufnahme der Diskurse über Gewalt in der Post-Duvalier-Ära erörtert die Autorin, wie Gewalt im haitianischen Gegenwartsroman als kollektiv relevante traumatische Erfahrung aufgearbeitet und so über den symbolischen Raum der Fiktion für die kollek - tive Erinnerung verfügbar gemacht wird. In diesem Kontext legt die Untersuchung dar, wie der literarische Text kritische Impulse für gesellschaftliche Aufarbeitungs - prozesse liefert und aus der Perspektive einer margina - lisierten Kultur einseitige Stigmatisierungen subversiv durchkreuzt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379164
    RVK Klassifikation: IJ 50025 ; HQ 7067 ; HQ 7040
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Schriftenreihe: edition lendemains ; 39
    Schlagworte: Duvalier-Diktatur; 1986; Post-Duvalier-Ära; traumatische Erfahrung; Impulse für gesellschaftliche Aufarbeitungs - prozess; Gewalt <Motiv>; Trauma <Motiv>; Haiti <Motiv>; Roman
    Weitere Schlagworte: Trouillot, Lyonel (1956-): Rue des pas-perdus; Lahens, Yanick (1953-): La couleur de l'aube
    Umfang: 1 Online-Ressource (301 Seiten)
  4. Geschichten der Zer/Verstörung : zur Fiktionalisierung der traumatischen Gewalterfahrung der Post-Duvalier-Ära im zeitgenössischen haitianischen Roman am Beispiel von Lyonel Trouillot und Yanick Lahens ; Narrating Violence and Trauma : the Fictionalization of the Post-Duvalier-Era in Contemporary Haitian Novels by Lyonel Trouillot and Yanick Lahens
    Autor*in: Borst, Julia
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die Studie setzt sich mit der Fiktionalisierung der Gewalterfahrung der haitianischen Gesellschaft nach dem Sturz der Duvalier-Diktatur im Jahr 1986 auseinander. Nach fast drei Jahrzehnten diktatorialer Repression waren die Hoffnungen in Haiti auf... mehr

     

    Die Studie setzt sich mit der Fiktionalisierung der Gewalterfahrung der haitianischen Gesellschaft nach dem Sturz der Duvalier-Diktatur im Jahr 1986 auseinander. Nach fast drei Jahrzehnten diktatorialer Repression waren die Hoffnungen in Haiti auf ein Ende der Gewalt nach 1986 zunächst groß. Doch auch in der Post-Duvalier-Ära hielten die politisch-gesellschaftlichen Auseinandersetzungen an und es kam zu einer zunehmenden Veralltäglichung der Gewalt. Trotz einer beachtlichen Zahl an Romanen zur Thematik wurde der haitianischen Literatur als Ort der kulturellen Verhandlung dieser Erfahrung bislang kaum Aufmerksamkeit zuteil. Die Studie schließt diese Lücke und erörtert vor der Folie einer kritischen Bestandsaufnahme der Diskurse über Gewalt in Haiti, wie diese verstörende Gewalterfahrung im zeitgenössischen haitianischen Roman in französischer Sprache aufgegriffen und narrativ inszeniert wird. Der Fokus liegt hierbei auf den beiden Romanen "Rue des pas-perdus" (1996) von Lyonel Trouillot und "La couleur de l’aube" (2008) von Yanick Lahens. Es wird die erinnerungsstiftende Funktion von Literatur herausgearbeitet, die die ausufernde Gewalt im symbolischen Raum der Fiktion über ein Narrativ des Traumas erfahrbar macht und sie so im kollektiven Gedächtnis bereithält. Zudem zeigt die Untersuchung auf, wie über die Literatur zum einen gesellschaftliche Aufarbeitungsprozesse angeregt und zum anderen aus der Perspektive einer marginalisierten Kultur einseitige Stigmatisierungen subversiv aufgebrochen werden können. ; Cette étude porte sur la fictionnalisation de l’expérience de la violence dans la société haïtienne après la chute de la dictature des Duvalier en 1986. Malgré un nombre important de romans qui traitent du sujet de la prolifération de la violence dans la vie quotidienne des Haïtiens durant l’ère post-Duvalier, la littérature en tant qu’espace culturel abordant ce sujet n’a pas encore été suffisamment étudiée. Tout en dressant un bilan critique des discours sur la violence en Haïti qui existent dans l’opinion publique, cette thèse de doctorat comble cette lacune et répond à la question de savoir comment des romans haïtiens contemporains traitent de cette expérience traumatique de la violence et la mettent en scène dans leurs discours narratifs. L’étude, qui met l’accent sur les deux romans "Rue des pas-perdus" (1996) de Lyonel Trouillot et "La couleur de l’aube" (2008) de Yanick Lahens, souligne que les textes permettent un travail de mémoire sur ce trop-plein de violence à travers un discours narratif qui souligne la dimension traumatique de cette expérience et inspire une réflexion critique collective. This study focuses on how the violence experienced by Haitian society after the overthrow of the Duvalier dictatorship in 1986 has been fictionalized in Haitian literature. Although numerous novels exist that grapple with the issue of the proliferation of violence in everyday life of Haitians in the post-Duvalier-era, literature discussing this traumatic experience has not yet been adequately studied. To close this gap, this thesis examines how contemporary Haitian novels narrate violence and which particular esthetics the texts use to discursively and symbolically display this disturbing experience. By analyzing the novels "Rue des pas-perdus" (1996) by Lyonel Trouillot et "La couleur de l’aube" (2008) by Yanick Lahens, this study shows that fiction allows for articulating excessive violence and dealing with this traumatic experience on a symbolic and cultural level. The novels are read as encouraging Haitian society to engage in a collective process of working through this trauma from the perspective of a globally marginalized culture.

     

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  5. Das Lied vom Mord : Musikalische Präsenz in Holocaustrepräsentationen der ersten, zweiten und dritten Generation ; The Song of Murder : The Presence of Music in Holocaust-Representations of the first, second und third Generation
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die meisten amerikanischen Autoren, die heute noch über den Holocaust schreiben, sind keine Zeitzeugen. Ihr Wissen beruht auf Repräsentationen. Es ist „second hand“. Weder die „Rhetorik des Faktischen“ noch die „Poetik des Traumas“ scheint der... mehr

     

    Die meisten amerikanischen Autoren, die heute noch über den Holocaust schreiben, sind keine Zeitzeugen. Ihr Wissen beruht auf Repräsentationen. Es ist „second hand“. Weder die „Rhetorik des Faktischen“ noch die „Poetik des Traumas“ scheint der Darstellung dieses Wissens angemessen. Es verlangt statt nach einer Ästhetik, die eine direkte Begegnung mit den Fakten oder dem Trauma des Holocaust suggeriert, nach einer Darstellungsform, in der sich Konstruiertheit und Nachträglichkeit ausdrücken. Von den Künstlern, deren Repräsentationen die Grundlage der vorliegenden Untersuchung bilden, ist Paul Celan der einzige Überlebende. Schon Claude Lanzmann erhebt, obwohl er den Weltkrieg im besetzten Frankreich überlebt hat, keinerlei Anspruch mehr auf testimoniale Autorität, und die übrigen vier Autoren sind nach dem Krieg in den USA geboren: Thane Rosenbaum und Melvin Jules Bukiet sind Kinder Überlebender, Jonathan Safran Foer ist Enkel Überlebender und Jonathan Littells unmittelbare Familie hat der Holocaust nicht betroffen. Gemeinsam ist ihren Darstellungen die eingehende implizite und explizite Auseinandersetzung mit der Angemessenheit der eigenen Ästhetik, die sie auch über den Bezug aufs Musikalische führen. Eine Möglichkeit für Literatur, die Nähe bzw. Distanz zu ihrem Gegenstand zu markieren und zu diskutieren, ist die Musikalisierung. Als Musikalisierung bezeichnet man literarische Versuche, eine gleichsam musikalische Erfahrung zu schaffen. Eine Literatur, die sich der Musik annähert, evoziert eine Diskussion über die Vorzüge und Nachteile der literarischen Semiotik gegenüber der musikalischen. Diese liegen vereinfacht gesagt darin, dass Literatur ihren Gegenstand repräsentiert, Musik ihr Gegenstand ist. Es liegt nahe, von einem direkten Zusammenhang von dem testimonialen Anspruch einer Holocaustdarstellung und ihrem Umgang mit Musik auszugehen. Davon, dass sich die Holocaustrepräsentationen Überlebender einer stärker musikalisierten Poetik bedienen, weil sie eine direkte Begegnung mit dem Holocaust bezeugen wollen, wohingegen die Literatur Außenstehender, der Kinder und Enkel der Überlebenden, ihrem vermittelten Wissen durch eine Poetik zu entsprechen sucht, die ausdrücklich von Musikalisierungen Abstand nimmt. Eine Analyse der genannten Darstellungen bestätigt diese Annahme allerdings nur zum Teil. Zwar verzichten Romane wie Rosenbaums The Golems of Gotham, Foers Everything Is Illuminated, Littells Les Bienveillantes sowie Lanzmanns Film Shoah ausdrücklich deshalb auf eine musikalisierte Darstellungsweise, weil sie diese mit dem testimonialen Wissen der Überlebenden identifizieren. Doch der Überlebendenliteratur selber lassen sich nur sehr selten melopoetische Absichten nachweisen, und selbst dann erweisen sich Musikalisierungen, wie in Celans Gedicht „Todesfuge“, als in erster Linie metafiktionale und kritische Instrumente. Außerdem gibt es Autoren der zweiten und dritten Generation, die die Konstruiertheit ihres Zeugnisses durch intensive Musikalisierungsversuche betonen. Bukiets Roman After zum Beispiel benutzt Musikalisierungen, die den Leser statt zu einem Re-enactment der traumatischen Vergangenheit zum affektiven Nachvollzug gegenwärtiger Gedenkformen einladen. Die Intention melopoetischer Strategien in Holocaustliteratur ist eine überwiegend kritische: Als metamediale Werkzeuge stellen sie die Angemessenheit einer diskursiven wie einer affektiven Ästhetik in Frage und kritisieren die Unterschlagung traumatischer Schmerzen ebenso wie deren Vereinnahmung. In den vergangenen 25 Jahren ist der Holocaust in den USA zu einer zentralen Metapher des öffentlichen Diskurses geworden, die sieben von zehn Büchern, schätzt Bukiet, zumindest erwähnen. Gleichzeitig wird die Bedeutung des „H word“ (Bukiet) immer unklarer. Mitverantwortlich ist eine Ästhetik, die dem Betrachter eine emotionale, affektive und zuweilen sogar körperliche Teilnahme an den schmerzhaften Erfahrungen der Opfer suggeriert. Kritiker wie Charles Maier haben auf die Gefahr hingewiesen, dass solche Identifikation mit den Opfern die soziale und politische Auseinandersetzung mit gegenwärtigen gesellschaftlichen Missständen ersetzen könne. Musikalisierungen, die solche identifikatorischen Effekte verfolgen, aber auch problematisieren können, scheinen auf eine Möglichkeit zu verweisen, wie Holocaustliteratur auf einer gesellschaftlichen Funktion bestehen kann. ; Most American authors who have recently written about the holocaust have never experienced it personally. Their knowledge is based almost exclusively on representations. It is “second hand”. To represent such knowledge, neither the “rhetoric of the factual” nor the “poetic of trauma” seems appropriate: Far from requiring an aesthetic that suggests closeness to its object, “second hand testimony” asks for a form of representation that reflects its vicarious and constructive quality. Among the artists whose works form the basis of this study Paul Celan is the only survivor. Claude Lanzmann, although acquainted with the war through the German occupation of France, claims no testimonial knowledge. Finally, Thane Rosenbaum, Melvin Jules Bukiet, Jonathan Safran Foer, and Jonathan Littell were born in post-war America. They are either children (Rosenbaum and Bukiet) or grandchildren (Foer) of survivors, and in Littell’s case his immediate family was not personally affected by the holocaust at all. A productive way to mark the various degrees of representational distance is the use of musicalizations. The term musicalization denotes any literary attempt to create a quasi musical experience. Unlike literature, music provides a reenactment rather than a representation. This means that through the use of musicalization literature can imply the wish to no longer represent, but to be its object. Holocaust-literature for instance can, by indulging in or explicitly refraining from the use of musicalization, raise the question of whether a representation or reenactment would be the appropriate way to express a particular degree of testimonial knowledge. It seems safe to assume that there is a link between the claims of testimonial knowledge that a representation of the holocaust makes and the way it evokes music. Survivors who would want to testify a direct encounter with the “Univers concentrationnaire” (David Rousset) would be expected to involve intense forms of musicalization. Texts written by their children or grandchildren, on the other hand, would, in consideration of the indirect and vicarious nature of their testimony, be presumed to do without them. This assumption, however, was confirmed only in parts. Though non-survivors do, indeed, identify the use of musicalization with “first hand testimony” and therefore refrain from it, there are only a few examples of survivors’ literature that confirm this identification – even in those who do, like Paul Celan in his famous poem “Die Todesfuge”, use musicalizations, first and foremost, as metafictional and critical tools. On the other hand, some writers emphasize the constructiveness of their knowledge just by indulging in a musicalized poetic. In Bukiet’s novel After, for instance, musicalizations do not aim at engaging the reader in a traumatic past but in present forms of commemoration. In the examples of Holocaust representation mentioned above, musicalizations appear to be mainly instruments of metamedial discussions. They seem to be capable of questioning the appropriateness of a discursive as well as an affective aesthetic, of criticizing the concealment of traumatic pain as well as its misappropriation. In the last 25 years, the holocaust has emerged into a cultural and political metaphor of such prominence that, as Bukiet provocatively put it, “seven out of ten” books will at least mention it. At the same time, the meaning of the “H word” (Bukiet) has become more and more obscure. The prevalent aesthetic of this culture of commemoration invites the recipient to emotionally, affectively and sometimes even physically reenact the painful experiences of the victims. Critics such as Charles Maier have pointed out that this obsession with memory has a tendency to substitute the discussion of current social problems and thereby to prevent any transformative politics. Musicalizations, as a strategy that can enforce as well as question an aesthetic of reenactment, seem to show one way of how holocaust-literature can still observe its social function.

     

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  6. Vererbte Wunden
    Darstellung eines Holocaust-Traumas und seiner transgenerationalen Weitergabe bis zur Dritten Generation im Roman "Diário da queda" von Michel Laub
    Erschienen: am 09.09.2019

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IQ 99990
    Schlagworte: Laub, Michel; Judenvernichtung <Motiv>; Trauma <Motiv>;
    Umfang: 104 Blätter, 31 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Blatt 101-104

    Masterarbeit, Universität Salzburg, 2019

  7. Empathy and the phantasmic in ethnic American trauma narratives
    Autor*in: Setka, Stella
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Lexington Books, Lanham

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 1498583830; 9781498583831
    RVK Klassifikation: HU 1726
    Schriftenreihe: Reading trauma and memory
    Schlagworte: Ethnische Gruppe; Trauma; Erzählung; <<Das>> Übernatürliche
    Umfang: x, 163 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 145-158

  8. Emilia
    the trauma machine
    Autor*in: Güzelis, Cenk
    Erschienen: 2018

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Architektur; Installation <Kunst>; Virtuelle Realität; Trauma <Motiv>
    Umfang: 84 Seiten, Illustrationen, 26 cm
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Akademie der bildenden Künste Wien, 2018

  9. Wie wird das Unsagbare erzählt?
    eine vergleichende Analyse ausgewählter anglophoner afrikanischer und afroamerikanischer Autorinnen in Bezug auf die sprachliche Vermittlung sexualisierter Traumata gegenüber Frauen
    Erschienen: 2008

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Englisch; Frauenliteratur; Schwarze Frau; Trauma <Motiv>; Gewalt <Motiv>;
    Umfang: 155 Bl.
    Bemerkung(en):

    Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2008

  10. Roman Polanski
    traumatische Seelenlandschaften
    Autor*in: Jacke, Andreas
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Psychosozial-Verl., Gießen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783837920376
    Weitere Identifier:
    9783837920376
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Schriftenreihe: Imago
    Schlagworte: Polański, Roman; Film; Trauma <Motiv>; Geschichte;
    Umfang: 297 S., Ill., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 293 - 295

  11. Traumaverarbeitung in Kriegsfilmen
    Erschienen: 2011

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online; Druck
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Kriegsfilm; Trauma <Motiv>;
    Umfang: 95 S.
    Bemerkung(en):

    Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2011

  12. Teaching cultural trauma in young adult border-crossing novels
    Autor*in: Stumbauer, Lisa
    Erschienen: Mai, 2017

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Grande, Reyna; Hobbs, Will; Jaramillo, Ann; Trauma <Motiv>; Illegale Einwanderung <Motiv>; Englischunterricht;
    Umfang: 121 Blätter, Illustrationen, Karte, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Blatt 97-100

    Diplomarbeit, Paris-Lodron-Universität Salzburg, 2017

  13. "... und wird sie die Kraft haben, sich retten?"
    (Gescheiterte) Trauma-Bewältigung in der österreichischen Literatur : Anna Mitgutsch: Die Züchtigung und Elisabeth Reichart: Februarschatten
    Autor*in: Pint, Bettina
    Erschienen: 2016

    ger: In der vorliegenden Masterarbeit wird untersucht, welchen Beitrag die (germanistische) Literaturwissenschaft im Umgang mit dem Thema „Trauma“ leisten kann. Dafür wird zuerst ein Überblick über die Traumaforschung, speziell im soziokulturellen... mehr

     

    ger: In der vorliegenden Masterarbeit wird untersucht, welchen Beitrag die (germanistische) Literaturwissenschaft im Umgang mit dem Thema „Trauma“ leisten kann. Dafür wird zuerst ein Überblick über die Traumaforschung, speziell im soziokulturellen und literaturwissenschaftlichen Bereich, gegeben. Besonders wird hier auf die Thesen von Martina Kopf und Dori Laub eingegangen. Anschließend werden die beiden Romane, "Die Züchtigung" (1985) von Anna Mitgutsch und "Februarschatten" (1984) von Elisabeth Reichart, anhand der erarbeiteten Thesen bezüglich ihres traumatischen Gehalts inhaltlich wie stilistisch analysiert. Die Verfasserin möchte hiermit aufzeigen, wie das persönliche Erleben traumatisierter Menschen literarisch dargestellt werden kann. eng: This thesis analyses the role of German literary studies in dealing with the subject of trauma. It first gives an overview of current trauma research, specially the sociocultural and literary aspects of trauma research. Martina Kopf's and Dori Laubs's theories are here of special interest. The topic of trauma in the novels "Die Züchtigung" (1985) by Anna Mitgutsch and "Februarschatten" (1984) by Elisabeth Reichert is analysed in terms of these theories concerning content and style. The author of this thesis would like to show how the personal experiences of traumatised persons are pictured in literature.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online; Druck
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mitgutsch, Anna; Reichart, Elisabeth; Trauma <Motiv>;
    Umfang: 83 Blätter
    Bemerkung(en):

    Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin

    Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch

    Masterarbeit, Karl-Franzens-Universität Graz, 2017

  14. Jessica Jones, scarred superhero
    essays on gender, trauma and addiction in the Netflix series
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  McFarland & Company, Inc., Jefferson

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rayborn, Tim (Hrsg.); Keyes, Abigail (Hrsg.); Weiner, Robert G.
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781476666846
    Schlagworte: Netflix Inc.; Fernsehserie; Superheldin; Trauma <Motiv>
    Umfang: vi, 241 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben

  15. Jeremiah
    pain and promise
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Fortress Press, Minneapolis

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780800699307
    Auflage/Ausgabe: First Fortress Press paperback edition
    Schlagworte: Jeremia; Bibel; Katastrophe <Motiv>; Leid <Motiv>; Trauma <Motiv>;
    Umfang: XII, 179 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 141-160

  16. When apocalypse strikes: post-apocalyptic fiction as trauma narrative
    an examination of trauma in post-9/11 short fiction
    Autor*in: Galley, Tanja
    Erschienen: 2018

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: USA; Kurzgeschichte; Elfter September; Auswirkung; Trauma <Motiv>; Weltuntergang <Motiv>; Geschichte 2001-2006;
    Umfang: 104 Blätter, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Blatt 99-104

    Masterarbeit, Universität Salzburg, 2018

  17. Trauma und ornamentales Erzählen in Isaak Babel's "Konarmija"
    Autor*in: Weiss, Jasmin
    Erschienen: 2014

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online; Druck
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Babelʹ, Isaak Ė.; Erzähltechnik; Trauma <Motiv>;
    Umfang: 123 Bl.
    Bemerkung(en):

    Klagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Master-Arb., 2014

  18. <<The>> horrors of trauma in cinema
    violence void visualization
    Beteiligt: Elm, Michael (Hrsg.); Kabalek, Kobi (Hrsg.); Köhne, Julia Barbara (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Cambridge Scholars Publishing, Newcastle upon Tyne

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Elm, Michael (Hrsg.); Kabalek, Kobi (Hrsg.); Köhne, Julia Barbara (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 1443860425; 9781443860420
    Auflage/Ausgabe: First published
    Schlagworte: Film; Gewalt <Motiv>; Trauma; Geschichte;
    Umfang: xiv, 340 Seiten, Illustrationen, 22 cm
  19. <<L'>>ombra della Shoah
    trauma, storia e memoria nei 'graphic memoir' di Art Spiegelman
    Autor*in: Porro, Simona
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Ed. dell'Orso, Alessandria

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9788862743846
    Schriftenreihe: Quaderni della memoria ; 6
    Schlagworte: Spiegelman, Art; Judenvernichtung <Motiv>; Trauma <Motiv>; Geschichte <Motiv>;
    Umfang: XIII, 170 S.
  20. Trauma y transgeneracionalidad
    guerra civil, dictadura y sus consecuencias en la novela "La Larga marcha" de Rafael Chirbes
    Autor*in: Volkmer Susanne
    Erschienen: 2014

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: IP 3503
    Schlagworte: Chirbes, Rafael; Trauma <Motiv>;
    Umfang: 106 Bl.
    Bemerkung(en):

    Innsbruck, Univ., Dipl.-Arb., 2014

  21. Suffer the Little Children
    Uses of the Past in Jewish and African American Children's Literature
    Erschienen: [2013]; © 2013
    Verlag:  New York University Press, New York, NY

    Thiscompelling work examines classic and contemporary Jewish and African Americanchildren’s literature. Through close readings of selected titles publishedsince 1945, Jodi Eichler-Levine analyzes what is at stake in portraying religioushistory for... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Thiscompelling work examines classic and contemporary Jewish and African Americanchildren’s literature. Through close readings of selected titles publishedsince 1945, Jodi Eichler-Levine analyzes what is at stake in portraying religioushistory for young people, particularly when the histories in question aretraumatic ones. In the wake of the Holocaust and lynchings, of the MiddlePassage and flight from Eastern Europe's pogroms, children’s literatureprovides diverse and complicated responses to the challenge of representing difficultcollective pasts.In readingthe work of various prominent authors, including Maurice Sendak, Julius Lester,Jane Yolen, Sydney Taylor, and Virginia Hamilton, Eichler-Levine changes ourunderstanding of North American religions. She illuminates how narratives ofboth suffering and nostalgia graft future citizens into ideals of Americanliberal democracy, and into religious communities that can be understoodaccording to recognizable notions of reading, domestic respectability, andnational sacrifice. Ifchildren are the idealized recipients of the past, what does it mean to telltales of suffering to children, and can we imagine modes of memory that movepast utopian notions of children as our future? Suffer the Little Childrenasks readers to alter their worldviews about children’s literature as an"innocent" enterprise, revisiting the genre in a darker and more unsettledlight

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780814724002
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: North American Religions ; 4
    Schlagworte: SOCIAL SCIENCE / Sociology of Religion; African Americans in literature; American literature; Children's literature, American; Children's literature, Jewish; History in literature; Jews in literature; Suffering in literature; Vergangenheit <Motiv>; Kinderliteratur; Juden; Trauma <Motiv>; Ethnische Gruppe <Motiv>; Religion <Motiv>; Schwarze; Leid <Motiv>
    Umfang: 1 online resource, 9 black and white illustrations
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 08. Jun 2020)

  22. Let them haunt us
    how contemporary aesthetics challenge trauma as the unrepresentable
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Let Them Haunt Us« analyzes contemporary aesthetics engaged in trauma and critically challenges its canonical status as »unrepresentable«. Focusing on case studies in the aesthetic practices of Janet Cardiff & George Bures Miller, Omer Fast,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    »Let Them Haunt Us« analyzes contemporary aesthetics engaged in trauma and critically challenges its canonical status as »unrepresentable«. Focusing on case studies in the aesthetic practices of Janet Cardiff & George Bures Miller, Omer Fast, Forensic Architecture, and Paul McCarthy this book proposes to redefine trauma as a productive framework to exploring individual, collective, and cultural conflicts addressed in current artistic and curatorial practices. It considers the aesthetic realm as a potential forum that provides methods of understanding the humanitarian consequences of violence and warfare, and to reveal the effects of trauma on visual culture, collective memory, and politics

     

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  23. Traces of Trauma
    Cambodian Visual Culture and National Identity in the Aftermath of Genocide
    Autor*in: Ly, Boreth
    Erschienen: [2019]; © 2020
    Verlag:  University of Hawaii Press, Honolulu

    How do the people of a morally shattered culture and nation find ways to go on living? Cambodians confronted this challenge following the collective disasters of the American bombing, the civil war, and the Khmer Rouge genocide. The magnitude of... mehr

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    How do the people of a morally shattered culture and nation find ways to go on living? Cambodians confronted this challenge following the collective disasters of the American bombing, the civil war, and the Khmer Rouge genocide. The magnitude of violence and human loss, the execution of artists and intellectuals, the erasure of individual and institutional cultural memory all caused great damage to Cambodian arts, culture, and society. Author Boreth Ly explores the "traces" of this haunting past in order to understand how Cambodians at home and in the diasporas deal with trauma on such a vast scale.Ly maintains that the production of visual culture by contemporary Cambodian artists and writers-photographers, filmmakers, court dancers, and poets-embodies traces of trauma, scars leaving an indelible mark on the body and the psyche. His book considers artists of different generations and family experiences: a Cambodian-American woman whose father sent her as a baby to the United States to be adopted; the Cambodian-French film-maker, Rithy Panh, himself a survivor of the Khmer Rouge, whose film The Missing Picture was nominated for an Oscar in 2014; a young Cambodian artist born in 1988-part of the "post-memory" generation. The works discussed include a variety of materials and remnants from the historical past: the broken pieces of a shattered clay pot, the scarred landscape of bomb craters, the traditional symbolism of the checkered scarf called krama, as well as the absence of a visual archive.Boreth Ly's poignant book explores obdurate traces that are fragmented and partial, like the acts of remembering and forgetting. His interdisciplinary approach, combining art history, visual studies, psychoanalysis, cultural studies, religion, and philosophy, is particularly attuned to the diverse body of material discussed in his book, which includes photographs, video installations, performance art, poetry, and mixed media. By analyzing these works through the lens of trauma, he shows how expressions of a national trauma can contribute to healing and the reclamation of national identity

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Chandler, David P. (Hrsg.); Kipp, Rita Smith (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780824856090
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Southeast Asia: Politics, Meaning, and Memory ; 66
    Schlagworte: POLITICAL SCIENCE / Genocide & War Crimes; Arts, Cambodian; Genocide; Nationalism and the arts; Fotografie; Künste; Völkermord <Motiv>; Kollektives Gedächtnis <Motiv>; Trauma <Motiv>; Nationalbewusstsein <Motiv>; Rezeption; Malerei; Tanz; Installation <Kunst>; Völkermord
    Umfang: 1 online resource (190 pages), 29 color, 7 b&w illustrations
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Apr 2020)

  24. Narratives of trauma
    discourses of German wartime suffering in national and international perspective
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam [u.a.] ; [ProQuest], [Ann Arbor, Michigan]

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schmitz, Helmut; Seidel-Arpacı, Annette
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789042033207
    RVK Klassifikation: NQ 5975 ; EC 2450 ; AZ 10000 ; GA 1000
    DDC Klassifikation: Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schriftenreihe: German monitor ; no. 73
    Schlagworte: Weltkrieg <1939-1945>; Leid; Trauma; Deutsch; Literatur; Politik
    Umfang: 223 p.
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  25. Das Ezechielbuch als Trauma-Literatur
    Autor*in: Poser, Ruth
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Brill, Leiden

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 842232
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    BC 6800 P855
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/BC 6800 P855
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    DB 4 (154)
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2012 A 581
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    T Fb 4 [154]
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    Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    2012:1023
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    C VIII i 11
    keine Fernleihe
    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    M 12/0415
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    E 14 B 1305
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    THE 186 : P55
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    AT Gdf 64
    keine Fernleihe
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
    SW 9251-140
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    the 088 DF 9841
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universitätsbibliothek Rostock
    BC 6800 P855
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    FTHAT097533/154
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9789004227446
    RVK Klassifikation: BC 6800 ; BC 7525
    Schriftenreihe: Supplements to Vetus Testamentum ; Volume 154
    Schlagworte: Trauma; Sozialgeschichtliche Exegese; Exil; Literatur; Literaturgattung
    Umfang: xvi, 738 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Marburg, 2011