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  1. Tolkien
    a celebration ; collected writings on a literary legacy
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Fount, London

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    99 A 33573
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0006281206
    Schlagworte: Tolkien
    Umfang: XII, 204 S
  2. The map of Tolkien's Beleriand and the lands to the north
    Erschienen: 1999
    Verlag:  HarperCollins, London

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2001 A 1765
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0261103725
    Schlagworte: Tolkien; Tolkien
    Umfang: VIII, 18 S, ill, 20cm
    Bemerkung(en):

    Includes folded, colour map

  3. Of Loss and Longing - Nostalgia, Utopian Vision, and the Pastoral in J.R.R. Tolkien's 'The Lord of the Rings' and 'The Hobbit' ; Von Verlust und Sehnsucht - Nostalgie, utopische Vision und das Pastorale in J.R.R. Tolkiens 'Der Herr der Ringe' und 'Der Hobbit'
    Erschienen: 2018

    The first part of this thesis offers a theoretical foundation for the analysis of Tolkien- texts. Each of the three fields of interest, nostalgia, utopia, and the pastoral tradition, are introduced in separate chapters. Special attention is given to... mehr

     

    The first part of this thesis offers a theoretical foundation for the analysis of Tolkien- texts. Each of the three fields of interest, nostalgia, utopia, and the pastoral tradition, are introduced in separate chapters. Special attention is given to the interrelations of the three fields. Their history, meaning, and functions are shortly elaborated and definitions applicable to their occurrences in fantasy texts are reached. In doing so, new categories and terms are proposed that enable a detailed analysis of the nostalgic, pastoral, and utopian properties of Tolkien- works. As nostalgia and utopia are important ingredients of pastoral writing, they are each introduced first and are finally related to a definition of the pastoral. The main part of this thesis applies the definitions and insights reached in the theoretical chapters to Tolkien- The Lord of the Rings and The Hobbit. This part is divided into three main sections. Again, the order of the chapters follows the line of argumentation. The first section contains the analysis of pastoral depictions in the two texts. Given the separation of the pastoral into different categories, which were outlined in the theoretical part, the chapters examine bucolic and georgic pastoral creatures and landscapes before turning to non-pastoral depictions, which are sub-divided into the antipastoral and the unpastoral. A separate chapter looks at the bucolic and georgic pastoral- positions and functions in the primary texts. This analysis is followed by a chapter on men- special position in Tolkien- mythology, as their depiction reveals their potential to be both pastoral and antipastoral. The second section of the analytical part is concerned with the role of nostalgia within pastoral culture. The focus is laid on the meaning and function of the different kinds of nostalgia, which were defined in the theoretical part, detectable in bucolic and georgic pastoral cultures. Finally, the analysis turns to the utopian potential of Tolkien- mythology. Again, the focus lies on the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: The Lord of the Rings; The Hobbit or There and back again; Tolkien; J.R.R; Nostalgie; Utopie; Schäferspiel; Fantasy; Englische; altenglische Literaturen
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Absichtsvolle Zeiträume : zur Teleologie phantastischer Weltgeschichten als Erklärungs- oder Hoffnungsmodelle am Beispiel von J. R. R. Tolkiens Mittelerde
    Erschienen: 2013

    Manche Weltanschauung ist von ihren Inhalten so sehr überzeugt, dass sie glaubt, die von ihr postulierte Entwicklung komme mit so unabänderlicher Zwangsläufigkeit, dass sie unausweichlich ist. Begründet wird das dann damit, dass die Zielvorstellung,... mehr

     

    Manche Weltanschauung ist von ihren Inhalten so sehr überzeugt, dass sie glaubt, die von ihr postulierte Entwicklung komme mit so unabänderlicher Zwangsläufigkeit, dass sie unausweichlich ist. Begründet wird das dann damit, dass die Zielvorstellung, beispielsweise einjenseitiges oder auch ein irdisches Paradies, der Entwicklung inhärent sei und den Gesamtprozess determiniere. Eine teleologische Entwicklung ist dann, mit Michael Hampe gesprochen, "eine Dekodierung von Informationen und kein bloßes Wachstum". Derartige Vorstellungen sind als Teleologien in die Ideengeschichte eingegangen, benannt nach dem griechischen Wort für Ziel, telos. Neben einer Teleologie des Handelns und einer Anschauung von Kausalitätsgeschehen als teleologisch ist es vor allem die Teleologie in der Geschichte, die sich als wirkmächtige Idee erwiesen hat und es im Bereich des Glaubens auch immer noch ist. Eine Telosidee begreift einen Gegenstand von seinem Ende her. Irgendetwas zieht eine Welt, eine Gesellschaft, ein Lebewesen oder ein beliebiges Ding Richtung Endziel. Ursache und Wirkung sind dabeidurchaus noch zu beobachten, indem etwa auch in den frühen Überlegungen zur Biologie noch ein Mutter- und ein Vatertier eine Kindergeneration zeugen, aber eigentlich ist Leben für die Antike und das Mittelalter, bis zum "Verlust der Naturteleologie" in der Neuzeit, in der Nachfolge der Entelechie des Aristoteles eine "Zielverwirklichung im Sinne der Entfaltung des in der Form des Einzeldings grundgelegten Wesens" (ebd.). Oder, bezogen beispielsweise auf teleologische Überlegungen in der Geschichtsphilosophie, indem Hegel die Menschheitshistorie betrachtet und eine stetige Zunahme der Zivilisationsstufen von der Vorgeschichte über Antike und Mittelalter bis zur Neuzeit konstatiert, die letztlich Ausdruck eines "Naturwillens" sein sollen, in dem sich als Telos "die Werkzeuge und Mittel des Weltgeistes, seinen Zweck zu vollbringen, ihn zum Bewusstsein zu erheben und zu verwirklichen" manifestieren. Oder indem die Bibel sagt, die "Ursache" Gott ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Tolkien; J. R. R; Teleologie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Bekanntes verwenden, um Fremdheit und Gefahr darzustellen : Rassismus in und durch "Der Herr der Ringe"
    Erschienen: 2013

    Für fantastische Literatur werden neue Welten durch Autor_innen erdacht, neue Räume eröffnet. Fremdes wird dargestellt und beschrieben. Dabei sind es selten komplett "neue Welten". Es wird nichts oder nur wenig beschrieben, was uns absolut "fremd"... mehr

     

    Für fantastische Literatur werden neue Welten durch Autor_innen erdacht, neue Räume eröffnet. Fremdes wird dargestellt und beschrieben. Dabei sind es selten komplett "neue Welten". Es wird nichts oder nur wenig beschrieben, was uns absolut "fremd" ist. Häufig werden Symbole und Darstellungen verwendet, die auch in der primären Welt als "fremd" konstruiert werden und damit für "Fremdes" stehen, ohne uns tatsächlich fremd zu sein. Denn das, was als "fremd" gilt, wird nicht nur in oder besser für fiktive Welten konstruiert, sondern vor allen Dingen in gesellschaftlichen Diskursen. Das Fremde ist uns also – so paradox das auch zunächst klingen mag – häufig bekannt. So wurden die verschiedenen "Anderen" in der europäischen Kulturlandschaft so häufig beschrieben, dass sich ganze Beschreibungsgebäude aufgebaut haben. Das reicht von Rosseaus "edlem Wilden" über die Darstellungen von Native Americans in sogenannten "Indianer"- oder "Wild-West-Filmen" sowie Darstellungen in Kinderbüchern wie z.B. Pippi Langstrumpf über ethnologische und biologische Abhandlungen über "die Anderen" bis hin zu Darstellungen der kolonisierten Menschen auf Keksdosen oder Schokoladenverpackungen. Diese Stereotype sind nicht in einem ahistorischen oder gar machtfreien Raum entstanden. Sie sind durch Schlagwörter wie "Verallgemeinerung" oder "historisch gewachsen" nicht ausreichend beschrieben. Diese gängigen Stereotype, die sich auch heute noch in vielen Publikationen wiederfinden, suggerieren ein "Wissen" über "die Anderen" und werden in der ideologiekritischen Rassismusforschung als Bestandteil einer Ideologie bzw. eines machtvollen "Ideensystem[s]" begriffen – nämlich des Ideensystems Rassismus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rassismus; Fremdheit; Tolkien; J. R. R. / The lord of the rings
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. J.R.R. Tolkien's "The Silmarillion" : a seminal mythological work and inspirational source for the author's conception of Middle-earth
    Erschienen: 2021

    J.R.R. Tolkien's "enigmatic and unfinished" book "The Silmarillion" - posthumously published by Christopher Tolkien in 1977 - is often referred to as being a mythic work, or a collection of mythopoeic tales, but what exactly does that description... mehr

     

    J.R.R. Tolkien's "enigmatic and unfinished" book "The Silmarillion" - posthumously published by Christopher Tolkien in 1977 - is often referred to as being a mythic work, or a collection of mythopoeic tales, but what exactly does that description entail? Logically, Tolkien's writings, by virtue of being labeled 'mythic' alongside of mythologies such as "The Iliad", "Metamorphoses", and "The Odyssey", must possess qualities which warrant the description. While Tolkien's mythology is in a different category since his mythology is specifically designed for Middle-earth, there are still important overlaps through which inspiration and influences may be traced.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Tolkien; J. R. R; The Silmarillion; Mythologie; Willensfreiheit; Schicksal
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. J.R.R. Tolkien's "The Silmarillion" : a seminal mythological work and inspirational source for the author's conception of Middle-earth
    Erschienen: 2021

    J.R.R. Tolkien's "enigmatic and unfinished" book "The Silmarillion" - posthumously published by Christopher Tolkien in 1977 - is often referred to as being a mythic work, or a collection of mythopoeic tales, but what exactly does that description... mehr

     

    J.R.R. Tolkien's "enigmatic and unfinished" book "The Silmarillion" - posthumously published by Christopher Tolkien in 1977 - is often referred to as being a mythic work, or a collection of mythopoeic tales, but what exactly does that description entail? Logically, Tolkien's writings, by virtue of being labeled 'mythic' alongside of mythologies such as "The Iliad", "Metamorphoses", and "The Odyssey", must possess qualities which warrant the description. While Tolkien's mythology is in a different category since his mythology is specifically designed for Middle-earth, there are still important overlaps through which inspiration and influences may be traced.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Tolkien; J. R. R; The Silmarillion; Mythologie; Willensfreiheit; Schicksal
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. The Tolkien quiz book
    1,200 questions on the work of J. R. R. Tolkien
    Autor*in: Murray, Andrew
    Erschienen: 2003
    Verlag:  HarperCollinsPublishers, London

    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2016 A 392
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780007512270
    Auflage/Ausgabe: revised edition
    Schlagworte: Tolkien; English fiction
    Umfang: 111, 111Seiten, 20 cm
  9. Von brutalen Barbaren und dekadenten Despoten: _Sword and Sorcery_ als _Fantasy Fiction_ im Spannungsfeld von 'Natur' und 'Kultur'
    Erschienen: 2016

    Mit sword and sorcery (S&S) steht eine wenig erschlossene Untergattung der fantasy fiction (FF) im Fokus dieser Arbeit. Einleitend wird erläutert, dass es sich bei S&S um einen relevanten Untersuchungsgegenstand handelt, da diese Untergattung nicht... mehr

     

    Mit sword and sorcery (S&S) steht eine wenig erschlossene Untergattung der fantasy fiction (FF) im Fokus dieser Arbeit. Einleitend wird erläutert, dass es sich bei S&S um einen relevanten Untersuchungsgegenstand handelt, da diese Untergattung nicht nur äußerst populär ist, sondern auch einen relevanten und einflussreichen Teilbereich der inzwischen als Forschungsfeld etablierten FF darstellt. Veranschaulicht wird dies anhand der Darstellung von S&S in einschlägigen Überblickswerken zur FF. In Anlehnung an Brian Atteberys Gattungsmodell wird Tolkiens The Lord of the Rings (LOTR) als zentrales Werk der Gattung ‚FF‘ betrachtet. Zudem wird nachgewiesen, dass, gemäß allgemeinem Konsens, mit Robert E. Howards Conan-Reihe ein ebenso zentrales Werk der Untergattung ‚S&S‘ existiert. Als weitere wichtige Autoren von S&S, die im Fokus dieser Arbeit stehen sollen, werden Fritz Leiber und Samuel R. Delany ausgemacht. Unter Erwähnung zahlreicher bereits vorhandener Studien wird veranschaulicht, dass dem Spannungsfeld von ‚Natur‘ und ‚Kultur‘ innerhalb der FF, bedingt durch deren historische Wurzeln, eine besondere Rolle zukommt. Es existieren zahlreiche Hinweise darauf, dass dieses Spannungsfeld für S&S ebenso wichtig ist, dort jedoch völlig anders thematisiert wird. Die Ambiguität der Begriffe ‚Natur‘ und ‚Kultur‘ erfordert an dieser Stelle eine Begriffsklärung sowie die Formulierung von Leitfragen, deren Bearbeitung in dieser Dissertation im Mittelpunkt steht. Es wird ein Ansatz gewählt, der sich nicht auf ökologische Aspekte beschränkt, sondern auch soziokulturelle, politische und geistesgeschichtliche Dimensionen einschließt. Bevor es zu einer Bearbeitung der Leitfragen kommt, erfolgt in Kapitel 2 eine Auseinandersetzung mit der Definitionsproblematik, der sich jede Arbeit gegenübersieht, die sich mit FF beschäftigt. Unter Einbeziehung der Gattungsgeschichte sowie der Theorien Brian Atteberys und Brian Stablefords werden Definitionen erstellt und Prozesse veranschaulicht (wie etwa hybridization und ...

     

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  10. Unsterbliche Sterbliche: Zum erzählerischen Umgang mit ewigem Leben im Diesseits
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Thelem

    Who wants to live forever? Jeder. Keiner. Die Suche nach irdischer Unsterblichkeit ist als Gegenstand von Erzählung so alt wie das Erzählen selbst: Seit Anbeginn der Überlieferung bildet diese Suche einen zentralen Stoff menschlicher Fantasie, der... mehr

     

    Who wants to live forever? Jeder. Keiner. Die Suche nach irdischer Unsterblichkeit ist als Gegenstand von Erzählung so alt wie das Erzählen selbst: Seit Anbeginn der Überlieferung bildet diese Suche einen zentralen Stoff menschlicher Fantasie, der sich bis in die aktuellen Formen auch audiovisuellen Erzählens fortgesetzt hat. Ihre Narrative begleiten dabei ein ganz reales Streben um die Verlängerung des Lebens, das sich vom Okkultem zum Religiösen, vom Magischen zum Wissenschaftlichen und bis in die rezenten Life-Science des Silicon Valley an immer neue Kontexte zu heften verstand. Dem Wechselspiel beider Sphären widmet sich die vorliegende Arbeit: Sie verfolgt, wie sich im fortlaufenden Gespräch über die Unsterblichkeit Legenden und Beobachtungen, Geschichten und Untersuchungen, Visionen und Studien, kurz Fiktion und Forschung annähern. Gerade an der entstehenden Schnittstelle kann Erzählung ihr ganzes Potential entfalten: Wo sie zum Simulationsraum einzig in der Fiktion durchzuspielender Phänomene wird, da ist ihr Zugang exklusiv. Ihre Unsterblichen stecken den Rahmen für ein zukünftiges Operieren mit realen Lebensverlängerungsangeboten ab. Ihre Aushandlung von Unsterblichkeit generiert Deutungsangebote, die mit Philosophie, Publizistik und auch Naturwissenschaft um die Legitimität auch einer Interpretation bereits gegenwärtiger Konflikte konkurrieren.:1. Der Wunsch nach ewigem Leben 5 2. Konzepte der Unsterblichkeit 16 2.1 ›Der unsterbliche Sterbliche‹ 19 2.2 Gegenbilder – Weitere Unsterblichkeitskonzepte 22 2.3 Zwischenfazit 33 3. Tücken der Unsterblichkeit 36 3.1 Der Horizont der Religion 37 3.1.1 Unsterblichkeit im antiken Mythos 37 3.1.2 Abrahamitische Legenden – Der wandernde Jude und Al Chadhir 46 3.2 Vom Glaubensrahmen zum Erzählexperiment 64 3.2.1 Aufklärung über die Ewigkeit – Jonathan Swifts »Struldbruggs« 64 3.2.2 Provokation und Ermächtigung – Robert Maturins »Melmoth der Wanderer« und Mary Shelleys »Der sterbliche Unsterbliche« 72 3.2.3 Philosophie der Ewigkeit – Karel Čapeks »Die Sache ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Unsterblichkeit; Ewiges Leben; Science Fiction; Fantasy; Tolkien; Capek; Immortality; Eternal Life; Longevity
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