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  1. Beschreibung Afrikas in der neueren deutschsprachigen Literatur
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grimm; Hans; Timm; Uwe; Afrikanische Literatur
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    kostenfrei

  2. Beschreibung Afrikas in der neueren deutschsprachigen Literatur : am Beispiel von Hans Grimms afrikanischen Dramen und Novellen und Uwe Timms Roman 'Morenga'
    Erschienen: 2006

    Der afrikanische Kontinent stellt für viele Europäer immer noch einen unbekannten Teil der Erde dar. Politiker, Schriftsteller, Auslandskorrespondenten sowohl Journalisten, die sich für eine sehr kurze Zeit in Afrika aufhalten, erlauben sich Bücher... mehr

     

    Der afrikanische Kontinent stellt für viele Europäer immer noch einen unbekannten Teil der Erde dar. Politiker, Schriftsteller, Auslandskorrespondenten sowohl Journalisten, die sich für eine sehr kurze Zeit in Afrika aufhalten, erlauben sich Bücher über Afrika zu schreiben. Mit den wenigen Informationen über die sie verfügen, fabrizieren sie ein miserables Bild Afrikas. Dabei wird Afrika meist als Kontinent beschrieben - K für Kriege, Krisen, Katastrophen, Korruptionen, Kriminalitäten, Kapitalfluchten, Krankheiten. Afrika, dieser märchenhafte, faszinierende Erdteil ist für die westliche Welt nicht nur darum lebenswichtig, weil er von strategischer Bedeutung und voller unentbehrlicher Rohstoffe ist, sondern auch, weil er das letzte Bollwerk Europas darstellt. Afrika enthält bedeutende Rohstofflager. Er liefert etwa 98 Prozent der Diamanten der Welt, 55 Prozent ihres Goldes und 22 Prozent ihres Kupfers, wie auch große Mengen kriegswichtiger Mineralien, so Mangan, Chrom und Uran. Afrika erzeugt rund zwei Drittel der Welternte an Kakao und drei Fünftel an Palmöl. Ein weiterer Grund, weshalb Afrika so anziehend und so wichtig ist, liegt darin, dass es Völker gibt, die sich in den unterschiedlichsten Stadien politischer Entwicklung befinden, vom rohesten Primitivismus bis zu den ausgeklügeltsten Gebilden. Afrika ist sozusagen eine Art lebendiges Laboratorium, ein Paradies für die Gesellschaftsforscher wie für die Anthropologen. Der imperialistische Wettkampf um Afrika beginnt ernsthaft in den 1870er Jahren und endet in der Hauptsache um 1898. Rund dreißig Jahre genügen, um den schwarzen Kontinent aufzuteilen. Die europäischen Eindringlinge zeichnen sich durch Habgier, Verräterei, Heuchelei und Brutalität aus. Was in diesem Zusammenhang gesagt werden muss, ist einzig, dass um die Jahrhundertwende oder kurz danach Afrika großenteils in den Händen Englands, Frankreichs, Belgiens, Italiens, Portugals, Spaniens und Deutschlands liegt. Der schwarze Kontinent ist wie eine Melone, die willkürlich und kunstgerecht zwischen den ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Grimm; Hans; Timm; Uwe; Afrikanische Literatur
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