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  1. Politik der Kunst
    Über Möglichkeiten, das Ästhetische politisch zu denken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Wo partizipatorische Kunstprojekte heute klar der Autonomie der Kunst eine Absage erteilen, erhält die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, das in europäischen Denktraditionen bereits seit über 200 Jahren Gegenstand einander... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wo partizipatorische Kunstprojekte heute klar der Autonomie der Kunst eine Absage erteilen, erhält die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, das in europäischen Denktraditionen bereits seit über 200 Jahren Gegenstand einander widerstreitender Ansätze ist, neue Brisanz.Mit Blick auf die Gegenwart diskutiert der Band dieses Spannungsfeld aus aktuellen philosophischen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven. Die heterogenen Beiträge streiten um Macht und Schwäche der Kunst, um die Aktualität von Schönheit, um das (Un-)Politische von Reflexion und Partizipation, um die Rolle der Kunstkritik sowie um die Behauptung einer Politik der Kunst Where participatory art projects today clearly oppose an autonomous aesthetic, the question of the relationship between art and society - which in European schools of thought has been the source of competing and often antagonistic arguments for over 200 years - takes on renewed relevance. Focusing on the present, this volume discusses this contentious subject from current philosophical and aesthetic perspectives. The diverse range of contributions grapple with the power and weakness of art, the timeliness of beauty, the (un)political nature of reflection and participation, and the role of the art critic, as well as the assertion of a politics of art

     

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