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  1. Historisierende Bühnenpraxis im 19. Jahrhundert
    Inszenierungen von Schillers Wallenstein zwischen 1798 und 1914 (Goethe, Iffland, Brühl, die Meininger, Reinhardt)
    Autor*in: Streim, Claudia
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Anhand von fünf exemplarisch gewählten Inszenierungen der Wallenstein-Trilogie Schillers untersucht die Studie systematisch, wie sich die historisierende Bühnenpraxis auf dem deutschen Theater des 19. Jahrhunderts durchgesetzt hat. Die Analyse stützt... mehr

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    Anhand von fünf exemplarisch gewählten Inszenierungen der Wallenstein-Trilogie Schillers untersucht die Studie systematisch, wie sich die historisierende Bühnenpraxis auf dem deutschen Theater des 19. Jahrhunderts durchgesetzt hat. Die Analyse stützt sich auf ein umfangreiches, bislang kaum ausgewertetes Text und Bildmaterial. Sie zeigt, wie die Forderung nach historischer Treue immer mehr die Gestaltung u. a. von Kostümen und Bühnenbildern beeinflusst hat. Höhe- und Endpunkt dieser Entwicklung auf der Bühne markieren die Wallenstein-Inszenierungen der Meininger 1882 und Max Reinhardts 1914.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823391296
    Weitere Identifier:
    9783823391296
    RVK Klassifikation: GK 9038 ; GL 1744 ; GE 5784 ; AP 64910
    Schriftenreihe: Forum Modernes Theater ; Band 50
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Theaterregie und Theaterproduktion; Klassische Dramen und Dramen (vor 1900); Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Schiller-Rezeption; Historismus; Theatergeschichte; Bühnenkostüm; Bühnenbild
    Umfang: 1 Online-Ressource (625 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Philosophische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2016/2017

  2. Die Manöverinszenierungen der Oktober-Revolution in Petrograd
    Theatralität zwischen Fest und Ritual
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Zwischen 1917 und 1920 feiert das (bürger)kriegsgeschundene Russland die Stationen der virulenten, allseits bedrohten Revolution in zahllosen Umzügen und grandiosen Freilichtschauspielen. Trotz Elend und Chaos finden Fest und Feiern statt in einem... mehr

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    Zwischen 1917 und 1920 feiert das (bürger)kriegsgeschundene Russland die Stationen der virulenten, allseits bedrohten Revolution in zahllosen Umzügen und grandiosen Freilichtschauspielen. Trotz Elend und Chaos finden Fest und Feiern statt in einem Ausmaß und einer Pracht, die alle Kräfte und ganz Petrograd mobilisieren – und die Erklärung „Propaganda“ und andere Totschlagwörter als logische Rohrkrepierer entlarven. Kernstück der Arbeit sind drei nahezu unbekannte, spektakuläre Aufführungen, deren Handlungsverlauf, Kontext und Wirkungsästhetik hier dank seltener Quellen und Abbildungen gründlich ausgeleuchtet werden. Erstmals wird die kulturelle Rückbindung des revolutionären Aufbruchs als primäre Schubkraft für den immensen Erfolg der Manöverinszenierungen fokussiert: der sozialpolitische „Perspektivwechsel“ gründet in der umgekehrten Perspektive der östlichen Ikonenmalerei, die Feiern übernehmen die Riten der orthodoxen Liturgie, und die Feste tradieren Bräuche des paganen Jahrmarkts. Deren Ästhetik befragt und erneuert den Wertecode, den jeder „Bauer in Uniform“ zuverlässig versteht. Theatralität erweist sich hier einmal mehr als sicheres, produktives Re/Medium für das, was eine Gemeinschaft oder Gesellschaft im Inneren zusammenhält.

     

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  3. Die Manöverinszenierungen der Oktober-Revolution in Petrograd
    Theatralität zwischen Fest und Ritual
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Zwischen 1917 und 1920 feiert das (bürger)kriegsgeschundene Russland die Stationen der virulenten, allseits bedrohten Revolution in zahllosen Umzügen und grandiosen Freilichtschauspielen. Trotz Elend und Chaos finden Fest und Feiern statt in einem... mehr

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    Zwischen 1917 und 1920 feiert das (bürger)kriegsgeschundene Russland die Stationen der virulenten, allseits bedrohten Revolution in zahllosen Umzügen und grandiosen Freilichtschauspielen. Trotz Elend und Chaos finden Fest und Feiern statt in einem Ausmaß und einer Pracht, die alle Kräfte und ganz Petrograd mobilisieren – und die Erklärung „Propaganda“ und andere Totschlagwörter als logische Rohrkrepierer entlarven. Kernstück der Arbeit sind drei nahezu unbekannte, spektakuläre Aufführungen, deren Handlungsverlauf, Kontext und Wirkungsästhetik hier dank seltener Quellen und Abbildungen gründlich ausgeleuchtet werden. Erstmals wird die kulturelle Rückbindung des revolutionären Aufbruchs als primäre Schubkraft für den immensen Erfolg der Manöverinszenierungen fokussiert: der sozialpolitische „Perspektivwechsel“ gründet in der umgekehrten Perspektive der östlichen Ikonenmalerei, die Feiern übernehmen die Riten der orthodoxen Liturgie, und die Feste tradieren Bräuche des paganen Jahrmarkts. Deren Ästhetik befragt und erneuert den Wertecode, den jeder „Bauer in Uniform“ zuverlässig versteht. Theatralität erweist sich hier einmal mehr als sicheres, produktives Re/Medium für das, was eine Gemeinschaft oder Gesellschaft im Inneren zusammenhält.

     

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  4. Historisierende Bühnenpraxis im 19. Jahrhundert
    Inszenierungen von Schillers Wallenstein zwischen 1798 und 1914 (Goethe, Iffland, Brühl, die Meininger, Reinhardt)
    Autor*in: Streim, Claudia
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Anhand von fünf exemplarisch gewählten Inszenierungen der Wallenstein-Trilogie Schillers untersucht die Studie systematisch, wie sich die historisierende Bühnenpraxis auf dem deutschen Theater des 19. Jahrhunderts durchgesetzt hat. Die Analyse stützt... mehr

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    Anhand von fünf exemplarisch gewählten Inszenierungen der Wallenstein-Trilogie Schillers untersucht die Studie systematisch, wie sich die historisierende Bühnenpraxis auf dem deutschen Theater des 19. Jahrhunderts durchgesetzt hat. Die Analyse stützt sich auf ein umfangreiches, bislang kaum ausgewertetes Text und Bildmaterial. Sie zeigt, wie die Forderung nach historischer Treue immer mehr die Gestaltung u. a. von Kostümen und Bühnenbildern beeinflusst hat. Höhe- und Endpunkt dieser Entwicklung auf der Bühne markieren die Wallenstein-Inszenierungen der Meininger 1882 und Max Reinhardts 1914.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823391296
    Weitere Identifier:
    9783823391296
    RVK Klassifikation: GK 9038 ; GL 1744 ; GE 5784 ; AP 64910
    Schriftenreihe: Forum Modernes Theater ; Band 50
    Schlagworte: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Theaterregie und Theaterproduktion; Klassische Dramen und Dramen (vor 1900); Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Schiller-Rezeption; Historismus; Theatergeschichte; Bühnenkostüm; Bühnenbild
    Umfang: 1 Online-Ressource (625 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Philosophische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2016/2017

  5. Our Laundry, Our Town
    My Chinese American Life from Flushing to the Downtown Stage and Beyond
    Autor*in: Eng, Alvin
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Fordham University Press, New York

    With humor and grace, the memoir of a first-generation Chinese American in New York City.Our Laundry, Our Town is a memoir that decodes and processes the fractured urban oracle bones of Alvin Eng s upbringing in Flushing, Queens, in the 1970s. Back... mehr

     

    With humor and grace, the memoir of a first-generation Chinese American in New York City.Our Laundry, Our Town is a memoir that decodes and processes the fractured urban oracle bones of Alvin Eng s upbringing in Flushing, Queens, in the 1970s. Back then, his family was one of the few immigrant Chinese families in a far-flung neighborhood in New York City. His parents had an arranged marriage and ran a Chinese hand laundry. From behind the counter of his parents laundry and within the confines of a household that was rooted in a different century and culture, he sought to reconcile this insular home life with the turbulent yet inspiring street life that was all around them--from the faux martial arts of TV s Kung Fu to the burgeoning underworld of the punk rock scene.In the 1970s, NYC, like most of the world, was in the throes of regenerating itself in the wake of major social and cultural changes resulting from the counterculture and civil rights movements. And by the 1980s, Flushing had become NYC s second Chinatown. But Eng remained one of the neighborhood s few Chinese citizens who did not speak fluent Chinese. Finding his way in the downtown theater and performance world of Manhattan, he discovered the under-chronicled Chinese influence on Thornton Wilder s foundational Americana drama, Our Town. This discovery became the unlikely catalyst for a psyche-healing pilgrimage to Hong Kong and Guangzhou, China-his ancestral home in southern China-that led to writing and performing his successful autobiographical monologue, The Last Emperor of Flushing. Learning to tell his own story on stages around the world was what proudly made him whole.As cities, classrooms, cultures, and communities the world over continue to re-examine the parameters of diversity, equity, and inclusion, Our Laundry, Our Town will reverberate with a broad readership

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781531504830
    Schlagworte: BIO002020; Creative writing & creative writing guides; Ethnic Studies; Ethnic studies; Kreatives Schreiben, Handbücher; PERFORMING ARTS / Theater / Playwriting; SOCIAL SCIENCE / Ethnic Studies / Asian American Studies; Social & cultural history; Sozial- und Kulturgeschichte; Theaterregie und Theaterproduktion; Theatre direction & production
    Umfang: 212 Seiten
    Bemerkung(en):

    Zielgruppe: 5PB-US-D, Bezug zu asiatischen Amerikanern

    1 The Urban Oracle Bones of Our Laundry:Channeling China s Last Emperor and Rock n Roll s First Opera2 Everybody Was Kung Fu Fighting . . . or Faking It3 Our Laundry s Roots in Resistance: Family Reunification Along Flushing s Fault Line4 It s Only a Paper Son: The Chinatown Bachelor Society5 Addressees6 Disappearing Acts: That Old-Time Religion7 Chinese Rocks: Opium, the Chinese Diaspora and Soul . . . and Punk Rock8 A Sort of Homecoming: But Where Are You Really From?9 The Bigger Picture, On Screen and Off10 Trip the Light, Gorgeous Mosaic: Double Happiness, Discovering Playwriting and Activism11 Commencement Ceremonies: Leaving Flushing12 Village Pilgrimage for a Marriage Blessing13 Life Dances On: Our Town in ChinaEpilogueAcknowledgments

  6. The Invention of Love
  7. Ästhetik der Rührung
    Erkundungen auf dem Gebiet eines wenig angesehenen Gefühls
    Autor*in: Fayet, Roger
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Schwabe Verlag, Basel

    Rührung ist ein vertrautes, aber nur selten reflektiertes Gefühl. Im doppelten Sinn ist es "wenig angesehen": Nicht nur hat es bislang vergleichsweise wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren, es wird auch schnell - gerade wenn es im Kontext... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2023:4353:
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: Aae 844/10
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    CC 6900 240
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Df 8499
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Diözesanbibliothek Münster
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Kun 140 23-6144
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2024-651
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    LH 61045 F284
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    Rührung ist ein vertrautes, aber nur selten reflektiertes Gefühl. Im doppelten Sinn ist es "wenig angesehen": Nicht nur hat es bislang vergleichsweise wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren, es wird auch schnell - gerade wenn es im Kontext von Kunst auftritt - als Anzeichen für fehlende Tiefe gesehen. Roger Fayet sucht in seiner Auseinandersetzung mit möglicherweise rührenden Kunstwerken nach einem besseren Verständnis dieses Gefühls, das er im Kontext ästhetischer Erfahrung sowie im Licht historischer und gegenwärtiger Theorien betrachtet. Er erkundet sein Thema in einem weiten zeitlichen Horizont: von der Ästhetik der Antike bis in die Kunst und Kunsttheorie der Gegenwart

     

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  8. Eugene O'Neill's Philosophy of Difficult Theatre
    Pity, Fear, and Forgiveness
    Autor*in: Killian, Jeremy
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Taylor & Francis Ltd, London

    Through a close re-examination of Eugene ONeills oeuvre, from minor plays to his Pulitzer-winning works, this study proposes that ONeills vision of tragedy privileges a particular emotional response over a more "rational" one among his audience... mehr

     

    Through a close re-examination of Eugene ONeills oeuvre, from minor plays to his Pulitzer-winning works, this study proposes that ONeills vision of tragedy privileges a particular emotional response over a more "rational" one among his audience members

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780367519209
    Schriftenreihe: Routledge Advances in Theatre & Performance Studies
    Schlagworte: Creative writing & creative writing guides; DRAMA / General; Drama, Theaterstücke, Drehbücher; Kreatives Schreiben, Handbücher; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Composition & Creative Writing; LITERARY CRITICISM / Drama; Literary studies: plays & playwrights; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; PERFORMING ARTS / Theater / Direction & Production; PHILOSOPHY / Aesthetics; Philosophie Ästhetik; Philosophy: aesthetics; Plays, playscripts; Theaterregie und Theaterproduktion; Theatre direction & production
    Umfang: 176 Seiten
    Bemerkung(en):

    IntroductionChapter 1-PuzzleChapter 2-Paradigm Chapter 3-Passions Chapter 4-Pity Chapter 5-Fear Chapter 6-Forgiveness Chapter 7-ParadoxChapter 8-Finis Selected BibliographyIndex