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  1. Moral Bricolage - über das Gute sprechen
    Das paradoxe Drehmoment in der Frage nach dem guten Leben
    Autor*in: Hobl, Barbara
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute... mehr

    Zugang:
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    Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als 'Drehmoment', das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.

     

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  2. Konvivialismus. Eine Debatte
    Beteiligt: Adloff, Frank (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das »Konvivialistische Manifest« (2014 auf Deutsch erschienen) hat die globale Debatte um die Frage neu formatiert, wie wir das Zusammenleben angesichts von Klimakatastrophe und Finanzkrisen gestalten wollen und müssen. Die Beiträge dieses Bandes... mehr

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    Das »Konvivialistische Manifest« (2014 auf Deutsch erschienen) hat die globale Debatte um die Frage neu formatiert, wie wir das Zusammenleben angesichts von Klimakatastrophe und Finanzkrisen gestalten wollen und müssen. Die Beiträge dieses Bandes eröffnen nun die Diskussion um die Möglichkeiten und Grenzen des Manifests im deutschsprachigen Raum: Wo liegen seine Stärken, wo die Schwächen? Was hieße es, eine konviviale Gesellschaft anzustreben - in Politik, Kultur, Zivilgesellschaft und Wirtschaft?Welche neuen Formen des Zusammenlebens sind wünschenswert und welche Chancen bestehen, sie durchzusetzen?Ein Buch nicht nur für Sozial- und Kulturwissenschaftler_innen, sondern auch für zivilgesellschaftliche Akteure und die interessierte Öffentlichkeit.Mit Beiträgen u.a. von Micha Brumlik, Christian Felber, Naika Foroutan, Silke Helfrich, Claus Leggewie, Stephan Lessenich, Steffen Mau, Franz Walter und Gesa Ziemer. In this collection, the »Convivialist Manifesto«, published in German in 2014, is critically discussed by authors including Micha Brumlik, Naika Foroutan, Silke Helfrich, Claus Leggewie, Stephan Lessenich, Franz Walter and Gesa Ziemer: What are its strengths and weaknesses?What would it mean to aim for a convivial society - in politics, culture, civil society and economics? This book initiates a debate on the question of which new forms of cohabitation are admirable, and what are the chances of implementing them. It is not just of interest for specialists from sociology and cultural studies, but rather is directed at civil society and an interested general readership, in that it sounds out potentials for a convivial alternative in the face of financial crises and growing inequality.

     

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