In dem Buch „Frauen in der digitalen Zukunft der Medizin und Gesundheitswirtschaft“ setzen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis mit strukturellen wie anwendungsnahen Fragestellungen aus diesem facettenreichen Themenfeld instruktiv und kritisch auseinander. Mit diesem Werk wird im deutschsprachigen Raum ein in dieser Breite bisher einmaliges Kompendium vorgelegt, welches sich mutig und lösungsorientiert des Themas annimmt und dabei auf eine Vielzahl von Perspektiven und wissenschaftlichen Disziplinen setzt. Zu den thematischen Facetten zählen unter anderem: Frauen in der gegenwärtigen Medizin und Gesundheitswirtschaft, Ethik der Geschlechtergerechtigkeit, Frauen und eHealth und Frauen in der Gesundheitspolitik. „Es geht nicht ohne Frauen in einer zukunftsfesten Medizin, und dass soll auch so sein. Wir wollen mit diesem Herausgeberband die unterschiedlichen Akzente der Debatte um Frauen in der Medizin bündeln und damit ein sichtbares Zeichen setzten“, erläutert Prof. Dr. Sylvia Thun. „Das zentrale Anliegen des Werkes, die Eminenz der Frauen in der Zukunft der Medizin greifbar zu machen und so der Medizin selbst Perspektiven zu eröffnen, wird durch die renommierten und engagierten Autorinnen und Autoren glaubwürdig und wirksam zu unterstrichen," fasst Prof. Dr. Stefan Heinemann zusammen. „Es werden konkrete Rollenvorbilder die als Good Practice inspirierenden Raum finden und Mut machen – ebenso wie das Werk insgesamt zum kritischen Mit-, Weiter- und Querdenken anregt,“ ergänzt Jana Aulenkamp. Weit über 40 vor allem Autorinnen aber auch Autoren liefern Beiträge zu diesem Buch. Zu diesen zählen beispielsweise Ann-Cathrin Riedel (Vors. load e.V.), Inga Bergen (Visionäre Gesundheit und Founderin), Dr. Christiane Gross (Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes (DÄB), Antje Kapinsky (Co-Vorsitzende des Vereins Spitzenfrauen Gesundheit e.V.), Dr, Anne Paschke (Akademische Beamtin a. Z. am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und Internetrecht an der Universität Passau), Prof. Dr. Dirk Heckmann (Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung TUM, Mitglied der Datenethikomission der Bundesregierung), Dr. Ruth Hecker (Vors. des Aktionsbündnis Patientensicherheit), Prof. Dr. Örtelt-Prigione (Professorin für geschlechtersensible Medizin an der Rabdoud Universität in Nijmegen, Niederlande), Bärbel Therre (Geschäftsführerin unimed Abrechnungsservice), Dr. Regina Vetters (Leiterin der Innovationsabteilung Barmer.i), Ulrike Hauffe (stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates der Barmer Ersatzkasse, bis 1994-2017 Landesbeauftragte für Frauen des Landes) Bremen Prof. Dr. Jochen Werner (Ärztlicher Direktor und Vorstandvorsitzender der Universitätsmedizin Essen) sowie Dr. med. Alice Martin (Dermatologin und Gründerin Dermanostic).
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