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  1. Sinn und Nicht-Sinn
    das Verstehen des Menschen
    Autor*in: Angehrn, Emil
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Verstehen ist eine Auseinandersetzung mit dem, was wir nicht verstehen, ein Sich-Abarbeiten an den Grenzen des Sinns.Die Vermessung des Raums des Verstehens orientiert sich an drei Leitfragen. Zum einen fragt sie nach den Gegenständen und Formen des... mehr

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    Verstehen ist eine Auseinandersetzung mit dem, was wir nicht verstehen, ein Sich-Abarbeiten an den Grenzen des Sinns.Die Vermessung des Raums des Verstehens orientiert sich an drei Leitfragen. Zum einen fragt sie nach den Gegenständen und Formen des Verstehens. Sie fragt danach, inwiefern Sprache die Grundlage von Sinn und Verstehen bildet – oder auch außersprachliche Äußerungen (Gesten, Bilder, Musik) einen verstehbaren Sinn haben. Zum anderen untersucht sie die Formen, in denen uns das Andere des Sinns begegnet: als Nichtsinnhaftes und Fremdes, als Unverständliches, Sinnloses und Widersinn. Schließlich geht es um das Wechselverhältnis zwischen Verstehen und Sichverstehen. Der Mensch ist nicht nur das verstehende, sondern das sich über sich selbst verständigende Wesen, das auch im Verstehen seiner selbst mit Lücken des Sinns und Grenzen des Verstehens konfrontiert ist.InhaltsübersichtEinleitungDrei Leitfragen – Die Idee einer negativen Hermeneutik des Selbst I: Der Raum des VerstehensDer Begriff des Sinns – Die Differenz des Verstehens – Der Ort des Sinns – Die Welt des Lebens – Der Sinn des Leibes: Inkarnierter Sinn – Sprache und Sinn – Außersprachlicher Sinn – Die kulturelle Welt II: Grenzen des VerstehensDer Sinn und sein Anderes – Das Sinnfremde: Sinnhafter und nicht-sinnhafter Weltbezug – Das Unverständliche: Verdeckter und verzerrter Sinn – Widersinn und Negativität III: Das Verstehen des MenschenDie Frage nach dem Menschen – Hermeneutik des Selbst – Negative Anthropologie und Hermeneutik Understanding is a way of dealing with something we do not understand, a concentration on the boundaries of sense. There are three key questions which determine the measurement of the scope of understanding. One of these is the question of the objects and the forms of understanding and the extent to which language forms the basis for sense and understanding, or if extralinguistic expressions (gestures, images, music) make understandable sense. The second question pertains to the forms in which we encounter the other aspect of sense as non-meaningful and foreign, as incomprehensible, senseless and paradoxical. The third question deals with the interdependence of understanding and self-understanding. Humans are not only beings who understand, but also beings who communicate to each other about themselves and who in understanding themselves are confronted with sensory gaps and limitations of understanding.Survey of contentsEinleitungDrei Leitfragen – Die Idee einer negativen Hermeneutik des Selbst I: Der Raum des VerstehensDer Begriff des Sinns – Die Differenz des Verstehens – Der Ort des Sinns – Die Welt des Lebens – Der Sinn des Leibes: Inkarnierter Sinn – Sprache und Sinn – Außersprachlicher Sinn – Die kulturelle Welt II: Grenzen des VerstehensDer Sinn und sein Anderes – Das Sinnfremde: Sinnhafter und nicht-sinnhafter Weltbezug – Das Unverständliche: Verdeckter und verzerrter Sinn – Widersinn und Negativität III: Das Verstehen des MenschenDie Frage nach dem Menschen – Hermeneutik des Selbst – Negative Anthropologie und Hermeneutik

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161513367
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 4400 ; CC 6600 ; CI 1100
    Schriftenreihe: Philosophische Untersuchungen ; 25
    Philosophische Untersuchungen ; 145
    Schlagworte: Philosophische Untersuchungen; Philosophische Untersuchungen; Hermeneutik; Philososphie; Verstehen; Sinn; Studienliteratur; Anthropologie; Erkenntnistheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 405 Seiten)
  2. Bibelkritik und Auslegung der Heiligen Schrift
    Beiträge zur Geschichte der biblischen Exegese und Hermeneutik
    Autor*in: Reiser, Marius
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Um die Mitte des 18. Jahrhunderts kam es in der Geschichte der biblischen Exegese zu einem Traditionsbruch, der einschneidender war als alle früheren Zäsuren. Daraus ging die sogenannte historisch-kritische Methode hervor. Marius Reiser geht der... mehr

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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Um die Mitte des 18. Jahrhunderts kam es in der Geschichte der biblischen Exegese zu einem Traditionsbruch, der einschneidender war als alle früheren Zäsuren. Daraus ging die sogenannte historisch-kritische Methode hervor. Marius Reiser geht der Frage nach, wie und warum es zu diesem Traditionsbruch kam und ob er wirklich irreparabel ist.Schwerpunkt der Beiträge ist die Geschichte der Bibelwissenschaft in Frankreich, Deutschland und England vom 16.−19. Jahrhundert. Aber auch die Väterzeit und das Mittelalter werden berücksichtigt. Einzelne Studien (z.B. zu Gen 22; Jes 7,14; Jes 53; Mk 11,12−14) erfassen die gesamte Auslegungsgeschichte. Alle wichtigen Fragen der Hermeneutik kommen zur Sprache. Dabei soll auch das gemeinsame katholisch-protestantische Erbe deutlich werden. Die mit der Aufklärung in Verruf geratene Methode der Allegorese wird gründlich behandelt und als symbolische Auslegungsweise verstanden, die von bleibendem Wert und erneuerbar ist. Bibelkritik und theologisch-symbolische Auslegung der Heiligen Schrift müssen keine Kontrahenten sein.Unter den Exegeten, die eingehender behandelt werden, sind der Jesuit Benito Perera (1535−1610), Richard Simon (1638−1712), J.L. Isenbiehl (1744−1818) und F. von Hummelauer (1842−1914). Marius Reiser zeigt, daß die historisch-kritische Exegese keine Frucht der Hermeneutik und Exegese der Reformatoren ist, sondern vielmehr aus der Verbindung von humanistischer »Kritik« mit Prämissen der Aufklärung hervorgeht. Around the middle of the 18th century, there was a break with tradition in the history of biblical exegesis, a break more radical than the previous ones had ever been. The result of this is what is now known as the historical-critical method. In his studies, Marius Reiser examines how and why this complete change happened and whether or not it is irreparable. The articles focus on the history of exegesis in France, Germany and England between the 16th and 19th centuries. The articles deal with the relevant questions pertaining to hermeneutics in separate articles, in particular the history and nature of allegorical interpretation, and questions whether or not this can be revived.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161574054
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6200
    Auflage/Ausgabe: Unveränd. Studienausg.
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 217
    Schlagworte: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Bibel; Hermeneutik; Exegesegeschichte; Neues Testament; Studienliteratur
    Umfang: Online-Ressource (IX, 407 S.)