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  1. Platonische Kulturkritik in Amerika
    Studien zu Allan Blooms "The Closing of the American Mind«
    Autor*in: Kinzel, Till
    Erschienen: 2020, c2002
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Allan Blooms (1930–1992) großer Essay »The Closing of the American Mind« von 1987 hat eine denkbar kontroverse und politisierte Rezeption erfahren, die der philosophischen Intention Blooms oft nicht gerecht wurde. Im Kontext der sog. »culture wars«... mehr

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    Allan Blooms (1930–1992) großer Essay »The Closing of the American Mind« von 1987 hat eine denkbar kontroverse und politisierte Rezeption erfahren, die der philosophischen Intention Blooms oft nicht gerecht wurde. Im Kontext der sog. »culture wars« in den USA war Bloom wegen seiner Kritik am relativistischen Multikulturalismus zu einseitig als konservativer Kulturkritiker gelesen worden. Tatsächlich entwickelte Bloom eine philosophisch radikale Kulturkritik, die sich als Alternative zu den kulturrevolutionären Bestrebungen der sechziger Jahre deuten läßt, sich aber gleichwohl jenseits von liberal und konservativ positionierte. -- Der Verfasser unternimmt es, im Durchgang durch die politische Rezeption Blooms die philosophische Intention hinter dessen kulturkritischer Intervention zu bergen. Bloom zieht die politische Philosophie Leo Strauss' für die Analyse des Zustandes der Philosophie in Amerika heran. Er fand über Strauss den Weg zu Platon und Sokrates, deren erotisches Philosophieren sich als paradigmatisch für die philosophische Politik der Freundschaft Blooms erweist. -- Blooms Anverwandlung der von Strauss entfalteten Hermeneutik von Esoterik und Exoterik der Philosophie zielt auf die Kernfrage der Philosophie, die Bloom in der Frage nach dem guten Leben erblickt. Blooms Kritik an zeitgenössischen Theorien des Lesens und seine Verteidigung der »großen Bücher« von Homer über Shakespeare und Rousseau bis zu Nietzsche finden darin ihren Fluchtpunkt. Die Analyse Blooms zielt auf nichts Geringeres als die Verteidigung des theoretischen Lebens: Sein Buch ist als eine Mahnschrift zur Philosophie unter den Bedingungen des Nihilismus in seiner amerikanischen Variante zu verstehen. Blooms Kulturkritik ist sowohl politisch als auch philosophisch. Dadurch erweist sie sich als platonisch: Es geht darum, in der geschäftigen Handelsrepublik der Philosophie als Lebensweise, der vita contemplativa, einen Platz zu sichern. Das Philosophenkönigtum liegt allein in den Gesprächen der Freunde, die gemeinsam nach Weisheit streben, sich aber auch um das Schicksal der Republik sorgen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428506231
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; 18
    Schlagworte: Hermeneutik; Politische Philosophie; Strauss, Leo
    Umfang: 1 online resource (276 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 4, 2020)

  2. »Von der Geschichte zur Natur« – Die Politische Hermeneutik von Leo Strauss
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Das Gesamtwerk des Politischen Philosophen Leo Strauss (1899–1973) durchzieht die immerwährende Grundspannung des »theologisch-politischen Problems«. Aus diesem leitet er die Notwendigkeit einer rhetorischen Strategie ab, die im Medium Schrift... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Das Gesamtwerk des Politischen Philosophen Leo Strauss (1899–1973) durchzieht die immerwährende Grundspannung des »theologisch-politischen Problems«. Aus diesem leitet er die Notwendigkeit einer rhetorischen Strategie ab, die im Medium Schrift zwischen einer exoterischen Oberfläche und einem esoterischen Kern unterscheidet. Diese »Kunst des Zwischen-den-Zeilen-Schreibens« stellt die Hermeneutik vor die schwierigsten Probleme. -- Mit Strauss' hermeneutischer Methode, die keine Methode sein möchte, mit ihren grundlegenden Prämissen sowie mit den aus ihr resultierenden Problemen und Konstellationen befasst sich das Werk von Ulrike Weichert. Dabei steht vor allem die Frage im Mittelpunkt, inwiefern die hermeneutische Herangehensweise von Leo Strauss politisch ist. Dass das politische Element dabei keinesfalls durch eine interessierte Instrumentalisierung von Philosophie und Politik motiviert ist, aber auch nicht allein in der notwendigen Rhetorisierung der Philosophie aus politischen Gründen liegt, wird in dieser Interpretation von Strauss' Œuvre gezeigt: es erweist sich als sowohl inhaltlich als auch formal »politisch«. Ebenso wird die Frage nach einer ›hermeneutischen Politik‹ aufgegriffen – als einer (un)möglichen Verbindung zwischen philosophischen Texten und politischer Praxis

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428541621; 9783428141629
    Weitere Identifier:
    9783428541621
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Philosophische Schriften ; 81
    Schlagworte: Strauss, Leo; Politische Philosophie; Hermeneutik; ; Strauss, Leo; Hermeneutik; Politische Philosophie;
    Umfang: Online-Ressource (375 S.)
    Bemerkung(en):

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    Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung: Politische Hermeneutik als Ausweg aus der „entzauberten Welt"; B. „Die dialogische Stadt"; I. Das „theologisch-politische Problem"; 1. „Die Krise des Westens"; 2. „Athen" und „Jerusalem"; 3. Philosophie und Gesetz; 4. Strauss' Rehabilitierung des Vorurteils als proteron pros hemas; II. Das Politische; 1. Carl Schmitts Der Begriff des Politischen; 2. Die Position des Politischen; 3. Philosophische Politik der Freundschaft; III. Politische Philosophie; 1. Das Problem des Sokrates; 2. Das Politische als Gegenstand und Modus der Philosophie

    IV. Politische Rhetorik1. Platons antirhetorische Rhetorik; 2. Strauss' platonische Politische Rhetorik; 3. Platonische Politische Rhetorik und „Liberal Education"; a) Der Philosoph und der „Gentleman"; b) Der „Gentleman" und Nietzsches „vornehmer Mensch"; c) Kalokagathia und das Problem mit Alkibiades; V. Schriftlichkeit und Philosophie; 1. Schriftlichkeit und die „kunstmäßige" Rede; 2. Das Platonbild von Friedrich Schleiermacher; 3. Das „hermeneutische Paradigma" der „Tübinger Schule"; 4. Die textimmanente Esoterik von Leo Strauss; 5. Zur Notwendigkeit der Verschriftlichung von Philosophie

    VI. Politische Philosophie und die „Kunst des Lesens"1. Zur „Intention des philosophischen Autors"; 2. Das Gespräch „verwandter Naturen"; 3. Die Aktivität des Lesens; C. „Von der Geschichte zur Natur"; I. Historisches Verstehen; 1. Historismuskritik und historisches Verstehen; 2. Quentin Skinners kontextualistische Kritik am „historischen Verstehen" der philosophischen Intention; II. Gadamers unvollkommener „Vorgriff auf Vollkommenheit"; III. Hermeneutische Politik; 1. Alexandre Kojèves hermeneutische Politik; 2. Naturrecht oder Geschichte; IV. Theologische Politische Hermeneutik

    1. Origenes' theologisch-politische Hermeneutik2. Strauss' Interpretation des ersten Buches Genesis; 3. Carl Schmitts politisch-theologische Geschichtsdeutung; Literaturverzeichnis; Namensregister

  3. Platonische Kulturkritik in Amerika
    Studien zu Allan Blooms "The Closing of the American Mind"
    Autor*in: Kinzel, Till
    Erschienen: 2020, c2002
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Allan Blooms (1930-1992) großer Essay »The Closing of the American Mind« von 1987 hat eine denkbar kontroverse und politisierte Rezeption erfahren, die der philosophischen Intention Blooms oft nicht gerecht wurde. Im Kontext der sog. »culture wars«... mehr

     

    Allan Blooms (1930-1992) großer Essay »The Closing of the American Mind« von 1987 hat eine denkbar kontroverse und politisierte Rezeption erfahren, die der philosophischen Intention Blooms oft nicht gerecht wurde. Im Kontext der sog. »culture wars« in den USA war Bloom wegen seiner Kritik am relativistischen Multikulturalismus zu einseitig als konservativer Kulturkritiker gelesen worden. Tatsächlich entwickelte Bloom eine philosophisch radikale Kulturkritik, die sich als Alternative zu den kulturrevolutionären Bestrebungen der sechziger Jahre deuten läßt, sich aber gleichwohl jenseits von liberal und konservativ positionierte. -- Der Verfasser unternimmt es, im Durchgang durch die politische Rezeption Blooms die philosophische Intention hinter dessen kulturkritischer Intervention zu bergen. Bloom zieht die politische Philosophie Leo Strauss' für die Analyse des Zustandes der Philosophie in Amerika heran. Er fand über Strauss den Weg zu Platon und Sokrates, deren erotisches Philosophieren sich als paradigmatisch für die philosophische Politik der Freundschaft Blooms erweist. -- Blooms Anverwandlung der von Strauss entfalteten Hermeneutik von Esoterik und Exoterik der Philosophie zielt auf die Kernfrage der Philosophie, die Bloom in der Frage nach dem guten Leben erblickt. Blooms Kritik an zeitgenössischen Theorien des Lesens und seine Verteidigung der »großen Bücher« von Homer über Shakespeare und Rousseau bis zu Nietzsche finden darin ihren Fluchtpunkt. Die Analyse Blooms zielt auf nichts Geringeres als die Verteidigung des theoretischen Lebens: Sein Buch ist als eine Mahnschrift zur Philosophie unter den Bedingungen des Nihilismus in seiner amerikanischen Variante zu verstehen. Blooms Kulturkritik ist sowohl politisch als auch philosophisch. Dadurch erweist sie sich als platonisch: Es geht darum, in der geschäftigen Handelsrepublik der Philosophie als Lebensweise, der vita contemplativa, einen Platz zu sichern.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428506231
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    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Hermeneutik; Politische Philosophie; Strauss, Leo
    Umfang: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
  4. »Von der Geschichte zur Natur« – Die Politische Hermeneutik von Leo Strauss
    Erschienen: 2013

    Das Gesamtwerk des Politischen Philosophen Leo Strauss (1899–1973) durchzieht die immerwährende Grundspannung des »theologisch-politischen Problems«. Aus diesem leitet er die Notwendigkeit einer rhetorischen Strategie ab, die im Medium Schrift... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Das Gesamtwerk des Politischen Philosophen Leo Strauss (1899–1973) durchzieht die immerwährende Grundspannung des »theologisch-politischen Problems«. Aus diesem leitet er die Notwendigkeit einer rhetorischen Strategie ab, die im Medium Schrift zwischen einer exoterischen Oberfläche und einem esoterischen Kern unterscheidet. Diese »Kunst des Zwischen-den-Zeilen-Schreibens« stellt die Hermeneutik vor die schwierigsten Probleme.Mit Strauss' hermeneutischer Methode, die keine Methode sein möchte, mit ihren grundlegenden Prämissen sowie mit den aus ihr resultierenden Problemen und Konstellationen befasst sich das Werk von Ulrike Weichert. Dabei steht vor allem die Frage im Mittelpunkt, inwiefern die hermeneutische Herangehensweise von Leo Strauss politisch ist. Dass das politische Element dabei keinesfalls durch eine interessierte Instrumentalisierung von Philosophie und Politik motiviert ist, aber auch nicht allein in der notwendigen Rhetorisierung der Philosophie aus politischen Gründen liegt, wird in dieser Interpretation von Strauss' Œuvre gezeigt: es erweist sich als sowohl inhaltlich als auch formal »politisch«. Ebenso wird die Frage nach einer ›hermeneutischen Politik‹ aufgegriffen – als einer (un)möglichen Verbindung zwischen philosophischen Texten und politischer Praxis. Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Politische Hermeneutik als Ausweg aus der »entzauberten Welt«B. »Die dialogische Stadt«Das »theologisch-politische Problem« – Das Politische – Politische Philosophie – Politische Rhetorik – Schriftlichkeit und Philosophie – Politische Philosophie und die »Kunst des Lesens«C. »Von der Geschichte zur Natur«Historisches Verstehen – Gadamers unvollkommener »Vorgriff auf Vollkommenheit« – Hermeneutische Politik – Theologische Politische HermeneutikLiteraturverzeichnisNamensregister Reihe Philosophische Schriften - Band 81.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428541621
    RVK Klassifikation: CI 6747
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Philosophische Schriften ; v.81
    Schlagworte: Political science; Strauss, Leo
    Umfang: 1 Online-Ressource (376 pages)
  5. Platonische Kulturkritik in Amerika
    Studien zu Allan Blooms "The Closing of the American Mind«
    Autor*in: Kinzel, Till
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Allan Blooms (1930–1992) großer Essay »The Closing of the American Mind« von 1987 hat eine denkbar kontroverse und politisierte Rezeption erfahren, die der philosophischen Intention Blooms oft nicht gerecht wurde. Im Kontext der sog. »culture wars«... mehr

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Allan Blooms (1930–1992) großer Essay »The Closing of the American Mind« von 1987 hat eine denkbar kontroverse und politisierte Rezeption erfahren, die der philosophischen Intention Blooms oft nicht gerecht wurde. Im Kontext der sog. »culture wars« in den USA war Bloom wegen seiner Kritik am relativistischen Multikulturalismus zu einseitig als konservativer Kulturkritiker gelesen worden. Tatsächlich entwickelte Bloom eine philosophisch radikale Kulturkritik, die sich als Alternative zu den kulturrevolutionären Bestrebungen der sechziger Jahre deuten läßt, sich aber gleichwohl jenseits von liberal und konservativ positionierte. -- Der Verfasser unternimmt es, im Durchgang durch die politische Rezeption Blooms die philosophische Intention hinter dessen kulturkritischer Intervention zu bergen. Bloom zieht die politische Philosophie Leo Strauss' für die Analyse des Zustandes der Philosophie in Amerika heran. Er fand über Strauss den Weg zu Platon und Sokrates, deren erotisches Philosophieren sich als paradigmatisch für die philosophische Politik der Freundschaft Blooms erweist. -- Blooms Anverwandlung der von Strauss entfalteten Hermeneutik von Esoterik und Exoterik der Philosophie zielt auf die Kernfrage der Philosophie, die Bloom in der Frage nach dem guten Leben erblickt. Blooms Kritik an zeitgenössischen Theorien des Lesens und seine Verteidigung der »großen Bücher« von Homer über Shakespeare und Rousseau bis zu Nietzsche finden darin ihren Fluchtpunkt. Die Analyse Blooms zielt auf nichts Geringeres als die Verteidigung des theoretischen Lebens: Sein Buch ist als eine Mahnschrift zur Philosophie unter den Bedingungen des Nihilismus in seiner amerikanischen Variante zu verstehen. Blooms Kulturkritik ist sowohl politisch als auch philosophisch. Dadurch erweist sie sich als platonisch: Es geht darum, in der geschäftigen Handelsrepublik der Philosophie als Lebensweise, der vita contemplativa, einen Platz zu sichern. Das Philosophenkönigtum liegt allein in den Gesprächen der Freunde, die gemeinsam nach Weisheit streben, sich aber auch um das Schicksal der Republik sorgen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428506231
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; 18
    Schlagworte: Hermeneutik; Politische Philosophie; Strauss, Leo
    Umfang: 276 Seiten
    Bemerkung(en):

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