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  1. Rechtswissenschaft als Beruf
    Beteiligt: Dreier, Horst (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Im Jahre 2017 nahm Dr. Franz-Peter Gillig, langjähriger Cheflektor Jura des Verlages Mohr Siebeck, seinen Abschied. Aus diesem Anlaß versammelten sich Freunde, Kollegen, Weggefährten und zahlreiche Vertreter der Rechtswissenschaft im Evangelischen... mehr

    Zugang:
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Im Jahre 2017 nahm Dr. Franz-Peter Gillig, langjähriger Cheflektor Jura des Verlages Mohr Siebeck, seinen Abschied. Aus diesem Anlaß versammelten sich Freunde, Kollegen, Weggefährten und zahlreiche Vertreter der Rechtswissenschaft im Evangelischen Stift Tübingen, um ihn mit einem Symposion zu ehren. In Anspielung auf den 100 Jahre zuvor gehaltenen Vortrag Max Webers über »Wissenschaft als Beruf« stand die Festveranstaltung unter dem Thema »Rechtswissenschaft als Beruf«. Drei herausragende Vertreter des Fachs beleuchteten aus der spezifischen Perspektive ihrer jeweiligen juristischen Teildisziplin in selbstreflexiver Weise die Rolle und die Aufgaben sowie das korrespondierende Selbstverständnis der Rechtswissenschaft. Der Band enthält die Referate in teils stark erweiterter Form. Hinzugekommen ist der Beitrag des Herausgebers, der einige Aspekte, die in der Einführungs- und Begrüßungsrede nur angeschnitten werden konnten, vertieft.InhaltsübersichtHorst Dreier: Rechtswissenschaft als Wissenschaft – Zehn Thesen – Gerhard Wagner: Zivilrechtswissenschaft heute. Zwischen Orakeldeutung und Maschinenraum – Tatjana Hörnle: Stärken und Schwächen der deutschen Strafrechtswissenschaft – Matthias Jestaedt: Vom Beruf der Rechtswissenschaft – zwischen Rechtspraxis und Rechtstheorie. Annäherungen eines Staatsrechtslehrers In 2017 Mohr Siebeck's long-term editor-in-chief for law, Dr. Franz-Peter Gillig, retired from the publishing house. This gave friends, colleagues, and legal scholars the opportunity to pay homage to him during a symposium entitled »Law as a Vocation«. Tributes were delivered by three distinguished authors, who expressed their views on the role of jurisprudence, its self-conception, and the issues it has to tackle. This book contains revised and extended versions of these papers, as well as a more detailed version of the editor's welcoming speech.Survey of contentsHorst Dreier: Rechtswissenschaft als Wissenschaft – Zehn Thesen – Gerhard Wagner: Zivilrechtswissenschaft heute. Zwischen Orakeldeutung und Maschinenraum – Tatjana Hörnle: Stärken und Schwächen der deutschen Strafrechtswissenschaft – Matthias Jestaedt: Vom Beruf der Rechtswissenschaft – zwischen Rechtspraxis und Rechtstheorie. Annäherungen eines Staatsrechtslehrers

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dreier, Horst (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161565861
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 3015 ; PI 5025 ; PC 6030
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Schlagworte: § 443 Abs. 1 BGB; Hermeneutik; Rechtsdogmatik; Auslegung; Juristische Methodenlehre; Rechtspraxis; Rechtstheorie; Verfassungsrecht und Staatslehre; Bürgerliches Recht; Strafrecht allgemein; Festschriften; Mohr Siebeck Taschenbuch
    Umfang: Online-Ressource (XI, 255 pages)
  2. Strafprozess und Dekonstruktion
    eine Studie zur Anwesenheit des Angeklagten in der Hauptverhandlung
    Autor*in: Romund, Yann
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Hauptverhandlung wird seit dem Jahr 1879 von den miteinander verwobenen Grundsätzen der Mündlichkeit, Unmittelbarkeit und Anwesenheit beherrscht. Der Angeklagte hat nicht nur das Recht, sondern grundsätzlich auch die Pflicht, während der gesamten... mehr

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    $3Volltext (lizenzpflichtig)
    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
    PI 4580-ONLINE
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Hauptverhandlung wird seit dem Jahr 1879 von den miteinander verwobenen Grundsätzen der Mündlichkeit, Unmittelbarkeit und Anwesenheit beherrscht. Der Angeklagte hat nicht nur das Recht, sondern grundsätzlich auch die Pflicht, während der gesamten Hauptverhandlung anwesend zu sein. Keine der bisher vorgebrachten Begründungen vermag jedoch diesen schweren Grundrechtseingriff zu rechtfertigen. Gibt es tiefere Gründe für unser Verlangen nach der Präsenz des Angeklagten? Warum genügt uns nicht die schriftliche Stellungnahme des Abwesenden oder dessen Vertretung? Ein Brückenschlag zur Philosophie der Dekonstruktion verspricht uns Antworten auf diese Fragen. Dabei wird deutlich, dass sich das von Jacques Derrida diagnostizierte Ressentiment gegen Schriftlichkeit, Mittelbarkeit und Abwesenheit mit frappierender Ähnlichkeit in der Gestaltung unseres auf Präsenz beruhenden Prozessmodells widerspiegelt. Eine Parallele, bei der es sich nicht um eine Zufälligkeit handelt.InhaltsübersichtEinleitung Erster Teil: Mündlichkeit, Unmittelbarkeit, Anwesenheit A. Drei Säulen unserer HauptverhandlungB. Mündlichkeit und UnmittelbarkeitC. Die Anwesenheit des AngeklagtenD. Fazit Zweiter Teil: Dekonstruktion A. Die Stimme des Angeklagten – unser Verlangen nach PräsenzB. Eine Strategie der DekonstruktionC. Der Logo-Phonozentrismus in der westlichen TraditionD. Die Dekonstruktion des Logo-PhonozentrismusE. Fazit Dritter Teil: Abwesenheit, Mittelbarkeit, Schriftlichkeit A. Von der Philosophie lernen – ein dekonstruktiver Blick auf das RechtB. Grundriss einer Hauptverhandlung des 21. JahrhundertsC. Chancen des neuen ProzessmodellsD. Fazit

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161618154
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 4580 ; PH 4830 ; PH 5020
    Schriftenreihe: Studien und Beiträge zum Strafrecht ; Band 36
    Schlagworte: Biblisches Reallexikon; Studien und Beiträge zum Strafrecht; Garant; Präsenz; Rechtsphilosophie; Mündlichkeit; Unmittelbarkeit; Strafverfahrensrecht; Rechtstheorie; Strafrecht allgemein; Strafprozess und Strafjustiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 340 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2022