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  1. Blumen- und Früchtestilleben ausgewählter Künstlerinnen als Handels- und Sammlungsobjekte im 17. und 18. Jahrhundert in Europa
    Erschienen: 2008

    Die vorliegende Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen der theoretischen und finanziellen Bewertung der Blumen- und Früchtestillebenmalerei und ihr damit korrespondierendes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht im 17. und 18. Jahrhundert. Anhand... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen der theoretischen und finanziellen Bewertung der Blumen- und Früchtestillebenmalerei und ihr damit korrespondierendes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht im 17. und 18. Jahrhundert. Anhand der Biographien von 11 Künstlerinnen wird deren Verhältnis zu Sammlern untersucht, das, obwohl geschlechtsspezifisch angelegt, allgemeine Rückschlüsse auf die Beziehung von Sammlern, Kunstmarkt und Kunstproduktion zulässt. Die Arbeit konzentriert sich dabei nicht nur auf die Ölmalerei, sondern schließt auch andere künstlerische Techniken ein und erstreckt sich geographisch auf die Niederlande, das deutsche Reichsgebiet, Frankreich, Italien und England. Insgesamt können so allgemein gültige Marktmechanismen betrachtet werden, die wiederum für die zeitgenössische Interpretation von Kunst relevant sind.

     

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  2. Blumen- und Früchtestilleben ausgewählter Künstlerinnen als Handels- und Sammlungsobjekte im 17. und 18. Jahrhundert in Europa
    Erschienen: 2008

    Die vorliegende Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen der theoretischen und finanziellen Bewertung der Blumen- und Früchtestillebenmalerei und ihr damit korrespondierendes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht im 17. und 18. Jahrhundert. Anhand... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Hannover
    keine Fernleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
    Open access
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    UB Weimar
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    Die vorliegende Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen der theoretischen und finanziellen Bewertung der Blumen- und Früchtestillebenmalerei und ihr damit korrespondierendes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht im 17. und 18. Jahrhundert. Anhand der Biographien von 11 Künstlerinnen wird deren Verhältnis zu Sammlern untersucht, das, obwohl geschlechtsspezifisch angelegt, allgemeine Rückschlüsse auf die Beziehung von Sammlern, Kunstmarkt und Kunstproduktion zulässt. Die Arbeit konzentriert sich dabei nicht nur auf die Ölmalerei, sondern schließt auch andere künstlerische Techniken ein und erstreckt sich geographisch auf die Niederlande, das deutsche Reichsgebiet, Frankreich, Italien und England. Insgesamt können so allgemein gültige Marktmechanismen betrachtet werden, die wiederum für die zeitgenössische Interpretation von Kunst relevant sind.

     

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  3. Blumen- und Früchtestilleben ausgewählter Künstlerinnen als Handels- und Sammlungsobjekte im 17. und 18. Jahrhundert in Europa
    Erschienen: 2008

    Die vorliegende Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen der theoretischen und finanziellen Bewertung der Blumen- und Früchtestillebenmalerei und ihr damit korrespondierendes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht im 17. und 18. Jahrhundert. Anhand... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Digitale Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Hannover
    keine Fernleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
    Open access
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    UB Weimar
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    Die vorliegende Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen der theoretischen und finanziellen Bewertung der Blumen- und Früchtestillebenmalerei und ihr damit korrespondierendes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht im 17. und 18. Jahrhundert. Anhand der Biographien von 11 Künstlerinnen wird deren Verhältnis zu Sammlern untersucht, das, obwohl geschlechtsspezifisch angelegt, allgemeine Rückschlüsse auf die Beziehung von Sammlern, Kunstmarkt und Kunstproduktion zulässt. Die Arbeit konzentriert sich dabei nicht nur auf die Ölmalerei, sondern schließt auch andere künstlerische Techniken ein und erstreckt sich geographisch auf die Niederlande, das deutsche Reichsgebiet, Frankreich, Italien und England. Insgesamt können so allgemein gültige Marktmechanismen betrachtet werden, die wiederum für die zeitgenössische Interpretation von Kunst relevant sind.

     

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  4. Blumen- und Früchtestilleben ausgewählter Künstlerinnen als Handels- und Sammlungsobjekte im 17. und 18. Jahrhundert in Europa
    Erschienen: 2008

    Die vorliegende Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen der theoretischen und finanziellen Bewertung der Blumen- und Früchtestillebenmalerei und ihr damit korrespondierendes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht im 17. und 18. Jahrhundert. Anhand... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Arbeit untersucht den Widerspruch zwischen der theoretischen und finanziellen Bewertung der Blumen- und Früchtestillebenmalerei und ihr damit korrespondierendes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht im 17. und 18. Jahrhundert. Anhand der Biographien von 11 Künstlerinnen wird deren Verhältnis zu Sammlern untersucht, das, obwohl geschlechtsspezifisch angelegt, allgemeine Rückschlüsse auf die Beziehung von Sammlern, Kunstmarkt und Kunstproduktion zulässt. Die Arbeit konzentriert sich dabei nicht nur auf die Ölmalerei, sondern schließt auch andere künstlerische Techniken ein und erstreckt sich geographisch auf die Niederlande, das deutsche Reichsgebiet, Frankreich, Italien und England. Insgesamt können so allgemein gültige Marktmechanismen betrachtet werden, die wiederum für die zeitgenössische Interpretation von Kunst relevant sind.

     

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