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  1. Gender und Sport: Der Jugendroman zwischen pädagogisch-didaktischem und literarästhetischem Anspruch
  2. Sport in der Literatur : Aspekte ausgewählter Sportmotive im 20. Jahrhundert
    Autor*in: Leis, Mario
    Erschienen: 1999

    Ziel war es, den Sport in der Literatur umfassend darzustellen. Während der Lektüre stellte sich heraus, daß bestimmte Themenkomplexe und Motive (Turnen, Körperlichkeit, Krieg, Weltausgrenzung, Arbeitersport, Liebe vs. Sport .) auffallend häufig... mehr

     

    Ziel war es, den Sport in der Literatur umfassend darzustellen. Während der Lektüre stellte sich heraus, daß bestimmte Themenkomplexe und Motive (Turnen, Körperlichkeit, Krieg, Weltausgrenzung, Arbeitersport, Liebe vs. Sport .) auffallend häufig verhandelt wurden. Aus der Menge des Materials konnten so elf Motivkapitel, die sich geradezu aufdrängten, gebildet werden. Jedes dieser Kapitel erzählt dann mehr oder weniger chronologisch seine Geschichte. Im Ganzen ist so eine kleine Kulturgeschichte des Sport in der Literatur entstanden: Das 20. Jahrhundert wird mehr oder weniger flächendeckend diskutiert, gelegentlich werden Ausflüge bis ins späte 18. Jahrhundert (Goethe) vorgenommen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sport; Deutsche Literatur
  3. Sollen Dichter boxen? : Brechts Ästhetik und der Sport
    Erschienen: 2004

    "Vor einiger Zeit habe ich mir einen Punchingball gekauft, hauptsächlich weil er, über einer nervenzerrüttenden Whiskyflasche hängend, sehr hübsch aussieht und meinen Besuchern Gelegenheit gibt, meine Neigung zu exotischen Dingen zu bekritteln, und... mehr

     

    "Vor einiger Zeit habe ich mir einen Punchingball gekauft, hauptsächlich weil er, über einer nervenzerrüttenden Whiskyflasche hängend, sehr hübsch aussieht und meinen Besuchern Gelegenheit gibt, meine Neigung zu exotischen Dingen zu bekritteln, und weil er sie zugleich hindert, mit mir über meine Stücke zu sprechen." Brechts Bekenntnis zu seiner Annäherung an den Boxsport stammt aus dem Jahr 1926: Es ist Teil einer unveröffentlichten Entgegnung auf den Aufsatz »Dichter sollten boxen« seines Literatenkollegen Frank Thieß. Zweifellos bildet die dreifache Kausalerklärung für den Kauf eines Trainingsgeräts nur eine ironische Annotation, eine spielerische Selbststilisierung des Autors zum umworbenen Dichterfürsten, der sich ohne Unterlass von ahnungslosen Literaturtouristen belästigt sieht. Aber en passant arrangiert Brecht hier auch eine doppelbödige Reflexion über das Verhältnis zweier Kulturpraktiken, die ihm – zumal 1926 – ausgesprochen nahestehen: der Kunst und des Sports.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Brecht; Bertolt; Sport
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Football Documentaries: Creativity v Actuality/Liveness
  5. Die Barbaren sind längst da - Junge polnische Literatur und ihre Rezeption in Deutschland
    Erschienen: 2023

    Nach 1989 kamen in Polen nach und nach Werke der jungen Schriftstellergeneration, vor allem der in den 1960er Jahren geborenen Autoren, auf den Markt. Viele von ihnen wurden relativ schnell auch im Ausland, vor allem in Deutschland, bekannt. Denn... mehr

     

    Nach 1989 kamen in Polen nach und nach Werke der jungen Schriftstellergeneration, vor allem der in den 1960er Jahren geborenen Autoren, auf den Markt. Viele von ihnen wurden relativ schnell auch im Ausland, vor allem in Deutschland, bekannt. Denn seit etwa Mitte der 1990er Jahre sind die polnischen jungen und jüngeren Schriftstellerinnen und Schriftsteller ein fester Bestandteil der Programme hiesiger Verlage. Die jungen Autoren aus Polen haben für sich eine neue Welt entdeckt und greifen Themen auf, die außerhalb des polnischen Kosmos besser verstanden werden, als dies für viele polnische Schriftsteller der älteren Generation der Fall war. Die Vermittlung polnischer Literatur im deutschsprachigen Raum nach der Überwindung der politischen Teilung Europas 1989 ist im Ganzen eine Erfolgsgeschichte. Der interkulturelle Austausch entwickelt sich in diesem Bereich kontinuierlich weiter. Die Tatsache, dass die Verleger relativ oft und gerne, wenn auch in recht niedrigen Auflagen, polnische Titel herausgeben und dass - von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen - alle wichtigen neuen Bücher polnischer Autoren ins Deutsche übertragen werden, ist ein Indiz dafür, dass diese Bücher ihre Leser in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz finden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Polen-Analysen ; 29 ; 2-6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Bildung und Wissenschaft; Kulturelle Identität; Kunst; Theater; Kultur; Bildung; Sport; Polen; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics
    Lizenz:

    Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0 ; Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0

  6. Sport in der Literatur : Aspekte ausgewählter Sportmotive im 20. Jahrhundert
    Autor*in: Leis, Mario
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Universität Siegen ; Fachbereich 3, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Ziel war es, den Sport in der Literatur umfassend darzustellen. Während der Lektüre stellte sich heraus, daß bestimmte Themenkomplexe und Motive (Turnen, Körperlichkeit, Krieg, Weltausgrenzung, Arbeitersport, Liebe vs. Sport .) auffallend häufig... mehr

     

    Ziel war es, den Sport in der Literatur umfassend darzustellen. Während der Lektüre stellte sich heraus, daß bestimmte Themenkomplexe und Motive (Turnen, Körperlichkeit, Krieg, Weltausgrenzung, Arbeitersport, Liebe vs. Sport .) auffallend häufig verhandelt wurden. Aus der Menge des Materials konnten so elf Motivkapitel, die sich geradezu aufdrängten, gebildet werden. Jedes dieser Kapitel erzählt dann mehr oder weniger chronologisch seine Geschichte. Im Ganzen ist so eine kleine Kulturgeschichte des Sport in der Literatur entstanden: Das 20. Jahrhundert wird mehr oder weniger flächendeckend diskutiert, gelegentlich werden Ausflüge bis ins späte 18. Jahrhundert (Goethe) vorgenommen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sport; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  7. Les romanciers du rugby dans la France des années 1920
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Faut-il voir dans les années 1920 une période faste pour la littérature à thème rugbystique? En effet, qu’ils soient auteurs reconnus ou simples journalistes sportifs, plusieurs écrivains se sont emparés des opportunités éditoriales de l’époque pour... mehr

     

    Faut-il voir dans les années 1920 une période faste pour la littérature à thème rugbystique? En effet, qu’ils soient auteurs reconnus ou simples journalistes sportifs, plusieurs écrivains se sont emparés des opportunités éditoriales de l’époque pour raconter des histoires de rugby. Au-delà de leur caractère anecdotique ou promotionnel, ces dernières constituent une véritable source d’informations pour étudier la démocratisation d’un sport qui, à Paris comme dans les grandes villes de province, encourageait la noblesse du jeu et l’élégance de ses champions par-delà les rivalités et autres soupçons d’amateurisme marron. Toutefois, la littérature étant aussi un moyen de dire et d’interroger l’expérience du premier conflit mondial, certains romanciers ont rapproché métaphoriquement le rugby et la guerre pour mieux réinterroger, a posteriori, le sens du «Grand Match». L’analyse de ces pages littéraires souhaite apporter un éclairage original pour appréhender, autrement, l’histoire du rugby français au cours des Années folles.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania; 34-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania; 34-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania; 34-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania; 34-52 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.0
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Romanische Sprachen; Französisch (440); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Spanisch, Portugiesisch (460); Sportarten, Sportspiele (796); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Littérature; Sport; Roman; Rugby; Années folles
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Thomas Bauer, Joris Vincent ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  8. Die Vertreter der Rugbyliteratur im Frankreich der 1920er Jahre
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Sind die 1920er Jahre als eine Blütezeit der Rugby-Themenliteratur zu betrachten? Ob anerkannte Schriftsteller oder einfache Sportjournalisten, mehrere Autoren nutzten tatsächlich die Veröffentlichungsmöglichkeiten der damaligen Zeit, um Geschichten... mehr

     

    Sind die 1920er Jahre als eine Blütezeit der Rugby-Themenliteratur zu betrachten? Ob anerkannte Schriftsteller oder einfache Sportjournalisten, mehrere Autoren nutzten tatsächlich die Veröffentlichungsmöglichkeiten der damaligen Zeit, um Geschichten über Rugby zu erzählen. Abgesehen von ihrem anekdotischen oder werbewirksamen Charakter stellen diese Geschichten eine ausgezeichnete Informationsquelle dar, um die Demokratisierung eines Sports zu untersuchen, der sowohl in Paris als auch in den anderen französischen Großstädten die Erhabenheit des Spiels und die Eleganz seiner Talente förderte, jenseits von Rivalitäten und Verdachtsmomenten zur unerlaubten Bezahlung von Amateurspielern. Gleichwohl dient die Literatur der damaligen Zeit auch dazu, die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs zu erzählen und zu reflektieren, was einige Schriftsteller dazu veranlasst hat, den Sport auf metaphorischer Ebene dem Krieg anzunähern, um die Bedeutung des „Großen Matches“ a posteriori neu zu hinterfragen. Die vorliegende Literaturanalyse soll einen neuen Einblick in die Geschichte des französischen Rugbys während der Goldenen Zwanziger gewähren. Aus dem Französischem von Alfred Jürgens. ; Should we understand the 1920s as a golden age for rugby-themed literature? Indeed, whether they are recognised authors or simple sports journalists, several writers took advantage of the editorial opportunities of the time to tell stories about rugby. Beyond their anecdotal or promotional nature, these stories constitute a real source of information to study the democratisation of a sport which, in Paris as well as in France’s other major cities, encouraged the nobility of the game and the elegance of its champions beyond rivalries and other suspicions during a dispute over the policy of paying salaries to amateur players. However, since literature is also a means of expressing and questioning the experiences of the First World War, some novelists have metaphorically brought rugby and war closer together to better reinterrogate, a posteriori, the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.0
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Sport; Roman; Rugby; Die Goldenen Zwanziger
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Thomas Bauer, Joris Vincent ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  9. Mauro, Max. 2016. The Balotelli Generation. Issues of Inclusion and Belonging in Italian Football and Society. Bern: Peter Lang: Fußball als Spiegel oder Zerrbild der Gesellschaft? Die Rolle junger Immigranten im italienischen Fußball und die Potentiale des Sports als Mittel der Integration und Inklusion
    Autor*in: Grimm, Markus
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania; 153-155 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania; 153-155 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania; 153-155 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 2 (2019): Rugbykultur (in) der Romania; 153-155 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.0
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Romanische Sprachen; Französisch (440); Spanisch, Portugiesisch (460); Sportarten, Sportspiele (796); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Integration; Fußball; Sport; Rassismus; Italien
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Markus Grimm ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/