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  1. Die Todes- und Sterbethematik in Kinderbilderbüchern für die Altersklasse bis 5 Jahre
    Erschienen: 2013
    Verlag:  DEU

    "Mit Hilfe einer gemischt qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse wurde untersucht, wie Tod und Sterbeprozesse in fünf Kinderbilderbüchern dargestellt werden, welche Emotionen in Verbindung mit dem Tod zum Tragen kommen, welche Lösungs- und... mehr

     

    "Mit Hilfe einer gemischt qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse wurde untersucht, wie Tod und Sterbeprozesse in fünf Kinderbilderbüchern dargestellt werden, welche Emotionen in Verbindung mit dem Tod zum Tragen kommen, welche Lösungs- und Bewältigungsstrategien dem Kind angeboten und welche Art von Jenseitsvorstellungen vermittelt werden. Es gibt einige Elemente, dazu gehören beispielsweise die Trauer der Angehörigen, die Verbindung des Todes mit dem Alter oder die Erinnerung, die in beinahe allen Büchern auftauchen und denen bei der Darstellung von Tod und Sterben eine zentrale Bedeutung zuzukommen scheint. Auf andere Elemente wie die Todesangst, die Darstellung von Sterbenden bzw. eines Sterbeprozesses oder die Darstellung von konkreten Jenseitsvorstellungen wird in den Büchern größtenteils verzichtet. Die Darstellung entspricht einer für moderne westliche Gesellschaften typischen Normalisierung, Säkularisierung und Privatisierung des Todes." (Autorenreferat) ; "In a quantitative and qualitative content analysis we show how death and processes of dying are depicted in five different children's picture books. What are the emotions relevant in connection to dying, which are the coping strategies the children are offered and which kinds of images of the beyond are conveyed? While some elements are quite common, others, like the fear of death or the representation of the process of dying, are left out in almost all children's books. This corresponds to the normalization, secularisation and privatisation of death typical for western societies." (author's abstract)

     

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  2. Die Rolle familialer Unterstützung beim Erwerb von Argumentationskompetenz in der Sekundarstufe I

    "Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den theoretischen und forschungsmethodischen Zugriff eines laufenden, interdisziplinären Forschungsprojekts (FUnDuS) zur Entwicklung und Förderung von Argumentationskompetenz Heranwachsender näher zu erläutern... mehr

     

    "Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den theoretischen und forschungsmethodischen Zugriff eines laufenden, interdisziplinären Forschungsprojekts (FUnDuS) zur Entwicklung und Förderung von Argumentationskompetenz Heranwachsender näher zu erläutern sowie erste Befunde vorzustellen. Mit der argumentativen Diskurs- und Textstrukturierungskompetenz von Schüler(innen) jenseits des Grundschulalters wird ein Forschungsdesiderat adressiert, welches mit Rückgriff auf psychologische und linguistische Ansätze sowie mithilfe einer systematischen Verzahnung von qualitativen und quantitativen Methoden bearbeitet wird. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwiefern die für den Bildungserfolg bedeutsame Argumentationskompetenz schichtabhängig variiert und welche Rolle proximalen Merkmalen der Eltern-Kind-Interaktion (insbes. dem Discourse Acquisition Support System) zukommt. Die bisherigen Auswertungsarbeiten, die vorrangig um die Prüfung der psychometrischen Qualität der neu entwickelten Testverfahren und Fragebögen kreisten, sind ermutigend und deuten in Einklang mit unseren theoretischen Überlegungen darauf hin, dass sowohl in den kognitiven und sprachlichen Facetten der Argumentationskompetenz als auch in den elterlichen Strategien der Unterstützung kindlicher Argumentation eine erhebliche Varianz zu beobachten ist, die nur in Teilen mit der sozialen Herkunft der Familie vorherzusagen ist." (Autorenreferat)

     

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