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  1. Okkulte Kunst
    Beteiligt: Graeff, Alexander (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen.Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Graeff, Alexander (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839447635
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 14350 ; LH 61020
    Schriftenreihe: Image ; Band 155
    Schlagworte: Aesthetics; Allgemeine Literaturwissenschaft; Art History; Art Practice; Art; Artwork; Concealment; Cultural Anthropology; Fine Arts; General Literature Studies; Klang; Kulturanthropologie; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstpraxis; Kunstsoziologie; Kunstwerk; Kunstwissenschaft; Literatur; Literature; Sociology of Art; Sound; Verborgenheit; Ästhetik; ART / History / General; Okkultismus; Das Verborgene; Kunst
    Umfang: 1 Online-Ressource (250 Seiten), Illustrationen
  2. Das Design der Gesellschaft
    zur Kultursoziologie des Designs
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Fragen des Designs erfahren aktuell großes Interesse in einer Vielzahl kulturwissenschaftlicher Disziplinen. Im deutschsprachigen Raum wurden bisher jedoch kaum theoretische und methodische Ansätze zur Analyse der sozialen und kulturellen Funktionen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Fragen des Designs erfahren aktuell großes Interesse in einer Vielzahl kulturwissenschaftlicher Disziplinen. Im deutschsprachigen Raum wurden bisher jedoch kaum theoretische und methodische Ansätze zur Analyse der sozialen und kulturellen Funktionen von Design entwickelt.Das Buch schließt diese Lücke und versammelt erstmalig verschiedene kultursoziologische und -theoretische Zugänge, die Design als wichtigen Teil der ästhetischen Signatur von Gesellschaft sichtbar machen. Fallstudien zu sozialen und kulturellen Gebrauchskontexten, Praktiken des Entwurfs, Fetischisierungsprozessen und ethisch-politischen Fragen komplettieren ein anschauliches Bild vom Design der Gesellschaft. Den Schwerpunkt bilden dabei praxistheoretische Ansätze, artefakt- sowie affekttheoretische Perspektiven.Mit Beiträgen u.a. von Karl H. Hörning, Gert Selle, Aida Bosch, Albena Yaneva und Joachim Fischer

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Moebius, Stephan (Hrsg.); Prinz, Sophia (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839414835
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2410 ; LH 79500 ; MS 1290 ; MR 7100 ; LH 79670
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Sozialtheorie
    Schlagworte: Gesellschaft; Kulturwissenschaft; Soziologie; Kultursoziologie; Culture; Kultur; Visuelle Kultur; Materielle Kultur; Society; Sociology; Cultural studies; Sociology of Culture; Kunstsoziologie; Sociology of Art; Praxistheorie; ANT; Design; Kultursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (434 Seiten)
  3. »Arbeitende Bilder«
    Die Skulptur im Deutschen Kaiserreich zwischen künstlerischer Aneignung und sozialer Wirklichkeit
    Autor*in: Czirr, Sarah
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Between artistic claim and social reality - the sculpture in the German Empire. Skulpturen im Deutschen Kaiserreich waren meist kostenintensive Auftrags- bzw. kleinformatige Reproduktionskunst mit einem hohen Grad an Öffentlichkeit. Dies scheint mit... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Between artistic claim and social reality - the sculpture in the German Empire. Skulpturen im Deutschen Kaiserreich waren meist kostenintensive Auftrags- bzw. kleinformatige Reproduktionskunst mit einem hohen Grad an Öffentlichkeit. Dies scheint mit dem gerade im 19. Jahrhundert vertretenen Diktum der autonomen Kunst im Widerspruch zu stehen. Zudem war der Kunstdiskurs bestimmt von einer Kontroverse um die Ikonografie der Moderne. Sarah Czirr untersucht in diesem Kontext das sich eröffnende Spannungsfeld von künstlerischer Aneignung und sozialer Wirklichkeit, in dem Skulpturen in Zeiten der Industrialisierung zu »arbeitenden Bildern«, zu produktiven Akteuren verschiedener Seiten werden, ohne dass die Gesetze der »Kunstwirklichkeit« je außer Kraft treten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839443736
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LK 81470
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Plastische Künste; Bildhauerkunst (730)
    Schriftenreihe: Image ; 135
    Schlagworte: Plastik; Arbeiter <Motiv>; Bildhauer; Kunstsoziologie; Art History of the 19th Century; Art History of the 20th Century; Art; Bild; Deutsche Geschichte; Deutsches Kaiserreich; Fine Arts; German Empire; German History; Historism; Historismus; Iconography; Ikonografie; Image; Kunst; Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunstsoziologie; Kunstwissenschaft; Moderne; Modernity; Sociology of Art
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Nov 2018)

  4. Musikgeschichte ohne Markennamen
    Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; JSTOR, New York

    Klavier plus Streichquartett = 250 Jahre Musikgeschichte. Allein wissenschaftlich sind Werke dieses Besetzungstyps im vierstelligen Bereich erfasst und von mehr als 200 Klavierquintetten sind Tonaufnahmen inzwischen leicht zugänglich. Verblüffend... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    110 Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, Forschungsbibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Marburg, Dienstbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Klavier plus Streichquartett = 250 Jahre Musikgeschichte. Allein wissenschaftlich sind Werke dieses Besetzungstyps im vierstelligen Bereich erfasst und von mehr als 200 Klavierquintetten sind Tonaufnahmen inzwischen leicht zugänglich. Verblüffend also, dass besonders ein Merkmal in diesem Genre fehlt: der Markenname! Die erprobten Mechanismen der Heroenmusikgeschichtsschreibung und der Gattungsgeschichte, der Musikvermittlung und des Musikmarketings können hier offensichtlich nicht recht greifen. Frédéric Döhl erkundet daher: Wer aber schreibt dann für dieses Genre - und wer spielt es? Was ist das für Musik? Und wer steckt hinter jener Grass-Roots-Bewegung, die seit gut 20 Jahren diese Musik erschließt?...

     

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  5. Musikgeschichte ohne Markennamen
    Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Klavier plus Streichquartett = 250 Jahre Musikgeschichte. Allein wissenschaftlich sind Werke dieses Besetzungstyps im vierstelligen Bereich erfasst und von mehr als 200 Klavierquintetten sind Tonaufnahmen inzwischen leicht zugänglich. Verblüffend... mehr

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    Resolving-System (kostenfrei)
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    110 Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, Forschungsbibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Marburg, Dienstbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Klavier plus Streichquartett = 250 Jahre Musikgeschichte. Allein wissenschaftlich sind Werke dieses Besetzungstyps im vierstelligen Bereich erfasst und von mehr als 200 Klavierquintetten sind Tonaufnahmen inzwischen leicht zugänglich. Verblüffend also, dass besonders ein Merkmal in diesem Genre fehlt: der Markenname! Die erprobten Mechanismen der Heroenmusikgeschichtsschreibung und der Gattungsgeschichte, der Musikvermittlung und des Musikmarketings können hier offensichtlich nicht recht greifen. Frédéric Döhl erkundet daher: Wer aber schreibt dann für dieses Genre - und wer spielt es? Was ist das für Musik? Und wer steckt hinter jener Grass-Roots-Bewegung, die seit gut 20 Jahren diese Musik erschließt?...

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839441831
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Musik (780)
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; 26
    Schlagworte: Klavierquintett; Musiksoziologie; Musikästhetik; Digital Humanities; Aesthetics; Digital Humanities; Gattungsgeschichte; Graswurzelbewegung; Kunstsoziologie; Marken; Marketing; Music History; Musicology; Musik; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Sociology of Art; Ästhetik; MUSIC / History & Criticism
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 20. Jun 2019)

  6. Arts in Context - Kunst, Forschung, Gesellschaft
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Forschung entsteht im Dialog. Sie baut auf bisheriges Wissen und schafft neues. Seit Anfang 2020 erwarten die EU, aber auch die Förderinstitutionen in der Schweiz, dass die Forschenden ihre Ergebnisse Open Access - weltweit und schrankenlos - teilen.... mehr

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Städel Museum, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Hessen Kassel Heritage, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Naturhistorisches Museum und Landessammlung für Naturkunde Mainz, Bibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Marburg, Dienstbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Forschung entsteht im Dialog. Sie baut auf bisheriges Wissen und schafft neues. Seit Anfang 2020 erwarten die EU, aber auch die Förderinstitutionen in der Schweiz, dass die Forschenden ihre Ergebnisse Open Access - weltweit und schrankenlos - teilen. Kehrseite der digitalen Explosion, die Open Access erst möglich und auch notwendig gemacht hat, ist eine Inflation von Information und Wissen: das notorische Datenmeer. Speichern des Wissens, seine Vernetzung, vor allem aber Filtern, Fokussieren und Kuratieren heißen die daraus folgenden heutigen Herausforderungen. Gesucht sind hier neue Wegweiser und Kompasse. Wie weit Kunsthochschulen und die dort angesiedelte angewandte Forschung Ideen dazu beisteuern können, wird in diesem Band ausgelotet - mit interdisziplinär versammelten Beiträgen aus den Bereichen Bildungs- und Hochschulpolitik, angewandte Musik- und Interpretationsforschung, Digital Humanities und Big Data, Bildende Kunst und Kunstgeschichte, Ethnografie, Health Care und Social Design, Ästhetik und Grafik. Nebst klassischen Aufsätzen präsentiert diese Publikation Filme, künstlerische Beiträge und genuin digitale Formate wie Blogs oder Podcasts.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gartmann, Thomas; Pauli, Christian
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839453223
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 60200
    DDC Klassifikation: Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schriftenreihe: Image ; 181
    Schlagworte: Künste; Forschung; Art Education; Art; Artistic Research; Design; Digital Humanities; Fine Arts; Gesellschaft; Imparting; Kunst; Kunstpädagogik; Kunstsoziologie; Kunsttheorie; Kunstwissenschaft; Künstlerische Forschung; Music; Musik; Science; Society; Sociology of Art; Sound Arts; Theory of Art; Vermittlung; Wissenschaft; ART / Criticism
    Umfang: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Sep 2020)

  7. Okkulte Kunst
    Beteiligt: Graeff, Alexander (Herausgeber)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle.... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen.Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Graeff, Alexander (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839447635
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 14350 ; LH 61020
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schriftenreihe: Image ; Band 155
    Schlagworte: Künste; Das Verborgene; Okkultismus; Aesthetics; Allgemeine Literaturwissenschaft; Art History; Art Practice; Art; Artwork; Concealment; Cultural Anthropology; Fine Arts; General Literature Studies; Klang; Kulturanthropologie; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstpraxis; Kunstsoziologie; Kunstwerk; Kunstwissenschaft; Literatur; Literature; Sociology of Art; Sound; Verborgenheit; Ästhetik; ART / History / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (250 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Apr 2019)

  8. Kreativität als Beruf
    Soziologisch-philosophische Erkundungen in der Welt der Künste
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Wie passen Kunst und Beruf zusammen? Und was bedeutet notwendige Lohnarbeit für das Leben der Kreativen? Auf Grundlage qualitativer Interviews mit bildenden Künstler_innen und Designer_innen geben Christoph Henning, Franz Schultheis und Dieter Thomä... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Wie passen Kunst und Beruf zusammen? Und was bedeutet notwendige Lohnarbeit für das Leben der Kreativen? Auf Grundlage qualitativer Interviews mit bildenden Künstler_innen und Designer_innen geben Christoph Henning, Franz Schultheis und Dieter Thomä einen neuen Einblick in die Welt der Künste, in ihre Werdegänge, Lebensideale, Arbeitsplätze, Berufsbilder, Geschäftsmodelle sowie professionelle und private Umfelder. Das Buch schlägt eine Brücke vom Alltag in Atelier und Werkstatt zu den großen Themen der modernen Gesellschaft - Kreativität und Prekarität, Kommerzialisierung und Ästhetisierung, Entfremdung und Emanzipation - und eröffnet somit eine interdisziplinäre Debatte zwischen qualitativer Forschung, kritischer Sozialtheorie und Sozialphilosophie.

     

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  9. Kunst, Krise, Subversion
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Nina Bandi (M.A.) ist freischaffende Philosophin und Politikwissenschaftlerin. Michael G. Kraft (Dr. rer. soc. oec.) und Sebastian Lasinger (M. Sc.) lehren Soziale Bewegungen und Konflikte an der Universität Linz. Gemeinsame... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Biographical note: Nina Bandi (M.A.) ist freischaffende Philosophin und Politikwissenschaftlerin. Michael G. Kraft (Dr. rer. soc. oec.) und Sebastian Lasinger (M. Sc.) lehren Soziale Bewegungen und Konflikte an der Universität Linz. Gemeinsame Forschungsschwerpunkte sind politische und soziale Transformationsprozesse sowie konterhegemoniale Strategien im Spannungsfeld von Kunst, Politik, Gesellschaft und Ökonomie. Long description: Kann Kunst heute noch subversiv sein? Oder ist Kunst kein maßgebliches Feld gesellschaftlicher Verhandlungen und Veränderungen mehr? Wie können ästhetische Praxen Räume, Utopien und Emanzipationspotenziale aufzeigen - und wie ist deren Verhältnis zum Politischen zu denken? Theoretiker/-innen und Künstler/-innen beleuchten diese Fragen anhand des Begriffs der Subversion. In Beiträgen, die sich durch theoretisch und territorial unterschiedlich geprägte Ansätze auszeichnen, werden die jeweiligen Verschränkungen von Kunst, Politik, Gesellschaft und Ökonomie sichtbar gemacht und alternative Entwürfe von Kunst und Politik diskutiert. Mit einem erstmals auf Deutsch veröffentlichten Interview mit Jacques Rancière.; Review quote: Besprochen in: kultur politik, 4 (2012) www.kritisch-lesen.de, 1 (2014)

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837619621
    Weitere Identifier:
    9783839419625
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Kunst- und Bildwissenschaft
    Schlagworte: Kunstsoziologie; Kunsttheorie; Politics; Soziale Bewegungen; Postcolonialism; Social Movements; Aesthetics; Subversion; Political Art; Kunstwissenschaft; Fine Arts; Theory of Art; Sociology of Art; Politische Kunst; Cultural Studies; Ästhetik; Postkolonialismus; Arts; Politik
    Umfang: Online-Ressource (336 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Inhalt; Prolog; Vorwort; Einleitung; TEIL I; Insurrektion und symbolische Arbeit. Graffiti in Oaxaca (Mexiko) 2006/2007 als Subversion und künstlerische Politik; Die bestechenden Anderen (und das Bestechen der Anderen). Subversion, Massenkultur und das (politische) Subjekt im Werden; Künstler/-innen in Bewegung; Dekoloniale Ästhetik. Das Museum verlernen und wiedererlernen durch Pedro Laschs Black Mirror/Espejo Negro; Kunst jenseits von Gesellschaft. Subversion und Rekuperation der zeitgenössischen Kunst; Kunst, Politik und Polizei im Denken Jacques Rancières

    Eine andere Art von UniversalitätTEIL II; Absageagentur; DETOX TWO: Detox yourself in an artificiaLINZed area; Dummy yourself!; Games for Social Change: Das Computerspiel Frontiers von gold extra; Parasitäre Publikationen und Feindliche Übernahmen; LIFEWORK: Der Unternehmensauftritt von Monkeydick-Productions; Im Café Museum; LET ME OUT!; Radical ATM Service; I-R.A.S.C. [ i-ràs ] - Infrarotlicht gegen Überwachungskameras; The Superenhanced Generator; X. und Y. gegen Frankreich; Queer Beograd: Borderfuckers Cabaret; Innocent Subliminals; Psychological Prosthetics; Open Source Ecology

    European Advertising Agency (EUAA): Agentur der Europäischen Union (2002-2009)Autorinnen und Autoren

  10. Politik der Kunst
    Über Möglichkeiten, das Ästhetische politisch zu denken
    Beteiligt: Emmerling, Leonhard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wo partizipatorische Kunstprojekte heute klar der Autonomie der Kunst eine Absage erteilen, erhält die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, das in europäischen Denktraditionen bereits seit über 200 Jahren Gegenstand einander... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Wo partizipatorische Kunstprojekte heute klar der Autonomie der Kunst eine Absage erteilen, erhält die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, das in europäischen Denktraditionen bereits seit über 200 Jahren Gegenstand einander widerstreitender Ansätze ist, neue Brisanz.Mit Blick auf die Gegenwart diskutiert der Band dieses Spannungsfeld aus aktuellen philosophischen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven. Die heterogenen Beiträge streiten um Macht und Schwäche der Kunst, um die Aktualität von Schönheit, um das (Un-)Politische von Reflexion und Partizipation, um die Rolle der Kunstkritik sowie um die Behauptung einer Politik der Kunst. Where participatory art projects today clearly oppose an autonomous aesthetic, the question of the relationship between art and society - which in European schools of thought has been the source of competing and often antagonistic arguments for over 200 years - takes on renewed relevance. Focusing on the present, this volume discusses this contentious subject from current philosophical and aesthetic perspectives. The diverse range of contributions grapple with the power and weakness of art, the timeliness of beauty, the (un)political nature of reflection and participation, and the role of the art critic, as well as the assertion of a politics of art.

     

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  11. Selbstbehauptung: zum Verlust sozialer Wertschätzung in der modernen Gesellschaft
    Autor*in: Kron, Thomas
    Erschienen: 2012
    Verlag:  B. Budrich ; DEU ; Opladen

    Der Beitrag untersucht das Problem der Selbstbehauptung in modernen Gesellschaften. Anhand der Romane von Tom Sharpe werden (britische) gesellschaftliche Verhältnisse dargestellt, unter denen soziale Wertschätzung kaum erwerbbar ist. Aus einer... mehr

     

    Der Beitrag untersucht das Problem der Selbstbehauptung in modernen Gesellschaften. Anhand der Romane von Tom Sharpe werden (britische) gesellschaftliche Verhältnisse dargestellt, unter denen soziale Wertschätzung kaum erwerbbar ist. Aus einer soziologischen Interpretation der Romane wird deutlich, dass es nicht irgendwelche "Fehler" - Persönlichkeitsfehler - sind, die das Gelingen der individuellen Produktion von Wertschätzung vereiteln. Die strukturelle Anlage der Wertschätzungsproduktion lässt die Erzeugung von sozialer Wertschätzung vielmehr prinzipiell - also gerade dann, wenn alles 'funktioniert' - nur in Ausnahmefällen zu: ein modernes Wertschätzungsdilemma. Dieses Dilemma ist eine Konsequenz jenes gesellschaftlichen Arrangements, das Wohlstand als einen Mechanismus der Wertschätzungsproduktion nahe legt und zugleich als Konsequenz des Strebens nach Wohlstand "Brutalitäten" im zwischenmenschlichen Umgang durch Anspruchsinflationen auf der Interaktionsebene, durch Differenzhandlungen auf der Organisationsebene sowie durch die Macht systemischer Imperative fördert. Dies zu erkennen und vielleicht Lösungswege aufzuzeigen, wie man diesem Dilemma entgehen kann, könnte eine Anregung für die zeitdiagnostisch orientierte Soziologie sein. (ICA2)

     

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  12. Polenforschung in Deutschland: eine Zwischenbilanz
    Erschienen: 2012
    Verlag:  DEU ; Bonn

    "Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Polen führte in der Bundesrepublik Deutschland lange ein Nischendasein und stand im Schatten des Ost-West-Konflikts wie auch der tragischen Ereignisse der deutsch-polnischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Nach... mehr

     

    "Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Polen führte in der Bundesrepublik Deutschland lange ein Nischendasein und stand im Schatten des Ost-West-Konflikts wie auch der tragischen Ereignisse der deutsch-polnischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Nach der Systemtransformation von 1989 änderte sich dies rasch. Bei aller Intensivierung der polenbezogenen Forschung in Deutschland konnten die wissenschaftlichen Polenkompetenzen jedoch nur selten institutionell gesichert und gebündelt werden. Das Deutsche Polen-Institut lud deshalb im November 2007 Vertreter unterschiedlicher Fächer zu einem Workshop nach Darmstadt ein, um einen Überblick über den Stand der Polenforschung zu geben. Der vorliegende Band präsentiert die Situation polenbezogener Forschung in Deutschland auf dem Gebiet der Geschichts- und Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte, slawistischen Literaturwissenschaft, Humangeographie, Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften. Ein Überblick über die Lage der Deutschlandforschung in Polen rundet die Publikation ab. Im Anhang des Bandes findet sich eine Zusammenstellung aktueller sozialwissenschaftlicher Forschungsprojekte, die sich schwerpunktmäßig mit Polen befassen. Die Projektübersicht basiert auf der GESIS-Datenbank SOFIS (Sozialwissenschaftliches Forschungsinformationssystem)." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Peter Oliver Loew: Polenforschung in Deutschland: Aktuelle Lage - Forschungsdesiderate - Institutionalisierung (9-14); Hans-Jürgen Bömelburg: Geschichte Polens in Deutschland (15-20); Claudia Kraft: Kulturwissenschaftliche Polenforschung (21-32); Dietmar Popp: Die Forschung zu Kunst und Architektur in Polen in der deutschen Kunstwissenschaft - Jüngere Entwicklungen (seit 1989/90) und heutiger Stand (33-48); Alfred Gall: Die Lage der Polonistik (Literaturwissenschaft) in Deutschland (49-58); Stefan Garsztecki: Sozialwissenschaftliche Polenforschung (59-68); Robert Pütz: Polenbezogene Forschung in der Geographie (69-74); Piotr Pysz: Deutsche wirtschaftswissenschaftliche ...

     

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  13. Cyborgs in Latin America
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Palgrave Macmillan ; USA ; New York

    Cyborgs in Latin America explores the ways cultural expression in Latin America has grappled with the changing relationships between technology and human identity. The book takes a literary and cultural studies approach in examining narrative, film... mehr

     

    Cyborgs in Latin America explores the ways cultural expression in Latin America has grappled with the changing relationships between technology and human identity. The book takes a literary and cultural studies approach in examining narrative, film and advertising campaigns from Argentina, Bolivia, Chile, Mexico and Uruguay by such artists as Ricardo Piglia, Edmundo Paz Soldán, Carmen Boullosa and Alberto Fuguet among others. Using and criticizing theoretical models developed by Katherine Hayles, Donna Haraway, Gilles Deleuze and Michel Foucault, the book will appeal to specialists and students of Latin American Studies; Posthuman Theory; and Literature, Science and Technology Studies.

     

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  14. Kritik des neuen Kultes der Minderheitensprachen
    Erschienen: 2013
    Verlag:  DEU ; Berlin

    "Die Geschichte der Minderheitensprachen in den letzten 200 Jahren ist vielerorts eine Geschichte ihrer Unterdrückung. Im Kontext der Entstehung von Nationalstaaten wurden und werden bis heute die Sprachen der Minderheiten vielfach benachteiligt, zum... mehr

     

    "Die Geschichte der Minderheitensprachen in den letzten 200 Jahren ist vielerorts eine Geschichte ihrer Unterdrückung. Im Kontext der Entstehung von Nationalstaaten wurden und werden bis heute die Sprachen der Minderheiten vielfach benachteiligt, zum Teil verboten und ihre Sprecher auf unterschiedliche Art und Weise unterdrückt. Mit Beginn der 1970er Jahre findet aber eine Umkehr in der In-terpretation des Status der Minderheitensprachen statt, die verbunden ist mit einer Stärkung der Rechte der Minderheiten auf internationaler und nationaler Ebene. Eine Allianz von Juristen, Linguisten, Anthropologen, Sozialwissenschaftlern, sozialen Bewegungen und verschiedenen internationalen Organisationen war erfolgreich, die Idee des Schutzes der Minderheitensprachen vielerorts zur hegemonialen Idee werden zu lassen. So legitim es einerseits ist, gesellschaftlichen Gruppen, die eine eigene Sprache sprechen, das Recht zur sprachlichen Selbstbestimmung einzuräumen und sie vor der Verfolgung ihrer Sprache zu schützen, so übertrieben scheinen andererseits manche Forderungen zu sein, die den Schutz der Minderheitensprachen in den Status eines neuen Kults erheben. Die folgenden Überlegungen unterziehen die Argumente und Deutungsmuster, die den Kult der Minderheitensprachen begründen, einer kritischen Prüfung. Zuvor geht der Blick zurück, um das Verhältnis von Nationalstaatsentstehung und Minderheitenpolitik kurz zu skizzieren (Kapitel I). Im nächsten Schritt werden die rechtlichen Rege-lungen und deren diskursive Legitimation, die dem Kult der Minderheitensprachen zu Grunde liegen, dargestellt (Kapitel II), um dann im dritten Schritt die Plausibilität der Argumente zu diskutieren (Kapitel III)." (Autorenreferat) ; "The history of language minorities in the last 200 years has been quite often the history of their marginalisation and suppression. However, since the beginning of the 1970s the status of minority languages has changed dramatically. Minority language speakers have gained recognition and their rights have been ...

     

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  15. Evolutions in the literary field: the co-constitutive forces of institutions, cognitions, and networks
    Erschienen: 2013
    Verlag:  DEU

    "Using the case-study of Odyssey Editions, an e-book publishing imprint created by literary agent Andrew Wylie, this work examines recent developments in the U.S. literary field. In lieu of a technologically deterministic focus on the effects of... mehr

     

    "Using the case-study of Odyssey Editions, an e-book publishing imprint created by literary agent Andrew Wylie, this work examines recent developments in the U.S. literary field. In lieu of a technologically deterministic focus on the effects of digital transitions within the book industry, the evolution of relations within the field's interdependent network structure, shifts in cognitive approaches to tasks and roles, and fieldwide institutional orientations toward 'blockbuster' texts and 'brand-name' authors are highlighted. These three co-constitutive forces have created structural holes within the literary field that entrepreneurial players such as Wylie have worked to fill." (author's abstract)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Historical Social Research ; 36 ; 3 ; 115-135 ; Change of markets and market societies: Concepts and case studies / Wandel von Märkten und Marktgesellschaften: Konzepte und Fallstudien
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Wirtschaftssoziologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Sociology of Economics; Science of Literature; Linguistics; Bourdieu; P; Buch; Produktion; Feldtheorie; USA; Digitalisierung; Netzwerk; institutionelle Faktoren; Kultur; Markenpolitik; Theorie; Gate-keeper; Unternehmen; Evolution; historische Entwicklung; Markt; Autor; Kognition; Verlag; Nordamerika; book; production; field theory; United States of America
    Lizenz:

    Creative Commons - Attribution 4.0 ; Creative Commons - Namensnennung 4.0

  16. Das frühneuzeitliche Japan in der Medien- und Literaturgeschichte: zur Erweiterung der gesellschaftstheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
    Erschienen: 2014
    Verlag:  CHE ; Luzern

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten... mehr

     

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten Verlagsgewerbe auch die populäre Unterhaltungsliteratur. Im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert schritt die Kommerzialisierung der Literatur voran. Zu jener Zeit verkaufte sich ein Titel der Unterhaltungsliteratur bis zu 10 000 Mal, wobei jedes Jahr zwischen 50 bis 70 neue Titel erschienen. Damit einhergehend setzte sich die Gewohnheit der extensiven Lektüre durch. Dies wurde ab den 20er und 30er Jahren des 17. Jahrhunderts durch die Leihbuchhändler erleichtert. Diese Entwicklungen wurden zwar von manchen Kulturhistorikern und Literaturwissenschaftlern berücksichtigt und erforscht, ihre gesellschaftstheoretische Relevanz blieb bislang jedoch in der Soziologie weitgehend unreflektiert. Der Beitrag soll diese Lücke zwischen soziologischer Theorie (der Moderne bzw. Modernisierung) und Empirie schliessen." (Autorenreferat)

     

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  17. Experimentelles Erzählen in der polnischen Postmoderne der neunziger Jahre
    Erschienen: 2015
    Verlag:  DEU ; Bremen

    Am Beispiel des experimentellen Erzählens in der polnischen Prosa der 90er Jahre werden in dem Beitrag die Veränderungen in der polnischen Literaturlandschaft nach der politischen Wende untersucht. Die Inhalte von vier Erzählbänden aus der polnischen... mehr

     

    Am Beispiel des experimentellen Erzählens in der polnischen Prosa der 90er Jahre werden in dem Beitrag die Veränderungen in der polnischen Literaturlandschaft nach der politischen Wende untersucht. Die Inhalte von vier Erzählbänden aus der polnischen Prosapalette der späten 80er und der ersten Hälfte der 90er Jahre werden dargestellt, um den Zustand der nationalen Literatur zu dokumentieren. Es wird deutlich, daß die neue polnische Prosa mit einer Reihe von obsoleten Merkmalen europäischer Kultur abrechnen will. (ICA)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 13 ; Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; 51
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Science of Literature; Linguistics; politischer Wandel; Polen; Rezeption; Postmoderne; Entwicklung; postsozialistisches Land; Weltbild; post-socialist country; political change; reception; development; Poland; postmodernism; worldview
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications

  18. Das Archiv ist die Kunst: Verfahren der textuellen Selbstreproduktion im Moskauer Konzeptualismus
    Autor*in: Scharf, Julia
    Erschienen: 2015
    Verlag:  DEU ; Bremen

    Der Konzeptualismus im Allgemeinen und dessen Moskauer Ausprägung im Speziellen werden häufig durch den Fokus ihrer ausufernden textualisierenden Kunstpraxis betrachtet. Vor dem Hintergrund einer geschichtlichen Epoche, die den Übergang des Moskauer... mehr

     

    Der Konzeptualismus im Allgemeinen und dessen Moskauer Ausprägung im Speziellen werden häufig durch den Fokus ihrer ausufernden textualisierenden Kunstpraxis betrachtet. Vor dem Hintergrund einer geschichtlichen Epoche, die den Übergang des Moskauer Konzeptualismus von einer inoffiziellen künstlerischen Betätigung und damit einher gehenden Publikationspraxis im Moskauer Untergrund zu einer freien und unzensierten ästhetischen Praxis erlebt hat, ist diese spezielle Textualität des Konzeptualismus auch in ihrer medialen Faktur einschneidenden Wandlungen unterworfen. Um der in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchung dieser medialen Besonderheiten einen begrifflichen Rahmen zu geben, wurde eine Perspektivierung auf die Ausprägungen und den Umgang mit dem Terminus des Archivs als ästhetisches Objekt und die Archivierungsmodalitäten zwischen "Archivfetischismus" und "Archiv skepsis" angelegt. Als beispielhafter Gegenstand der Analyse wurde die sich in dem fünf bändigen Werk "Poezdki za gorod" niederschlagende künstlerische Betätigung der Gruppe "Kollektivnye dejstvija" (Kollektive Aktionen) gewählt. Diese Bände dokumentieren die künstlerische Praxis der Gruppe in den Jahren 1976 bis 1989. Es existieren sowohl verschiedene Samizdatausgaben aus den 1980er Jahren, eine 1998 erschienene Verlags ausgabe ("Ad marginem"), als auch seit den späten 1990er Jahren Internet veröffentlichungen mit künstlerischen Zeugnissen der Gruppe. Die Verschiedenartigkeit der ineinander greifenden Stufen der Textualisierung und textuellen Selbstreproduktion der eigenen künstlerischen Praxis waren für die Auswahl dieses Beispiels aus schlaggebend. Dabei war insbesondere zu berücksichtigen, dass der in diesen Bänden dokumentierten Arbeit der Gruppe eine charakteristische Verschränkung von kollektiver Aktions- und kollektiver Textkunst eigen ist. Die Fokussierung auf einen prozessualen Archivbegriff hilft somit, die scheinbare Unvereinbarkeit von Aktions kunst und (Selbst) Archivierungsbestrebungen zu über spannen, ohne dass die Aktion ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 78 ; Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; 51
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Science of Literature; Linguistics; Archiv; Text; Konzeption; Kunst; Ästhetik; archives; conception; art; aesthetics
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications

  19. Die interkulturelle Systemgrammatik: Voraussetzungen, Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise
    Erschienen: 2015
    Verlag:  DEU

    Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die diesbezüglich... mehr

     

    Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die diesbezüglich etliche Unterschiede aufweisen. Daher kann der Blick auf andere Sprachen/ Sprachbeschreibungen auf die Lücken bzw. Unzulänglichkeiten der einzelnen Sprachbeschreibungen aufmerksam machen. Das bildet den Ausgangspunkt der interkulturellen Systemgrammatik. Wenn Sprachen/Sprachbeschreibungen aufeinander bezogen werden, kann das eine vervollständigende Funktion für die beteiligten Sprachbeschreibungen haben. Man kann Phänomene bzw. Probleme aufdecken, die in der vorhandenen grammatischen Beschreibung nicht erfasst sind bzw. nicht existieren, und/oder adäquatere Erklärungsmuster für gemeinsame Phänomene oder Lösungen für Problembereiche finden. Dieser Beitrag will die Voraussetzungen der interkulturellen Systemgrammatik und an Hand des grammatischen Transfers zwischen dem Deutschen und Arabischen ihre Vorgehensweisen und Erkenntnisinteressen vorstellen. ; Descriptions of various languages are fundamentally incomplete and fragmentary. This is due to the complexity of language, and also to the extent and level of development of linguistic traditions that have quite a few differences among them. Therefore, the views of other languages and/or language descriptions may draw attention to the gaps or inadequacies of the individual language descriptions. This is the starting point for intercultural formal grammar. When languages and/or language descriptions are related to each other both descriptions may gain and become more comprehensive. Problems or phenomena not represented in existing grammatical descriptions may be uncovered and/or more adequate explanations for similar phenomena or solutions to problem areas can be found. This paper will present the requirements of intercultural formal grammar and show its procedures and aims on the basis of grammatical transfer between ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 ; 17 ; 61-72 ; Interkulturalität verstehen: Ansätze aus den Bereichen Management, Training, Didaktik und Linguistik
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; arabische Sprache; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Kommunikationssoziologie; Sprachsoziologie; Soziolinguistik; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Science of Literature; Linguistics; Sociology of Communication; Sociology of Language; Sociolinguistics; Sprache; Grammatik; interkulturelle Kommunikation; deutsche Sprache; language; grammar; intercultural communication; German language
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung ; Creative Commons - Attribution

  20. Rezension: Und wie halten Sie es mit der Individualität? Auf Spurensuche in der Literatur des Nahen und Mittleren Ostens
    Autor*in: Kovce, Philip
    Erschienen: 2021
    Verlag:  DEU

    Als Ich stellt sich das Genie vor und rückt sich in den Mittelpunkt des europäischen Kulturraumes. Als selbstbestimmtes Individuum steht es dort für das okzidentale Phänomen eines ego-zentrierten Selbstbildnisses und scheidet Gesellschaftsräume... mehr

     

    Als Ich stellt sich das Genie vor und rückt sich in den Mittelpunkt des europäischen Kulturraumes. Als selbstbestimmtes Individuum steht es dort für das okzidentale Phänomen eines ego-zentrierten Selbstbildnisses und scheidet Gesellschaftsräume voneinander – so die These bisher. Wie steht es aber um das individuelle Selbst in anderen Kulturen? Ein Sammelband begibt sich auf die Suche im Nahen und Mittleren Osten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft ; 6 ; 1 ; 18-19 ; Elger, Ralf ; Köse, Yavuz ; 2010 ; Many Ways of Speaking About the Self: Middle Eastern Ego-Documents in Arabic, Persian, and Turkish (14th–20th Century) ; Wiesbaden ; Harrassowitz ; 978-3-447-06250-3
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Soziologie; Anthropologie; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Science of Literature; Linguistics; Individualität; individuality
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 3.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0

  21. "Über den Zaun geblickt": Literaturwissenschaftliche Anmerkungen zur soziologischen Biographieforschung [BIOS 8 (1995), Heft 1, 28-42]
    Autor*in: Sill, Oliver
    Erschienen: 2023
    Verlag:  DEU

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 32 ; 1-2 ; 175-189 ; 30 Jahre BIOS - Ein Reader mit Beiträgen zum Wiederlesen
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Soziologie; Anthropologie; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Science of Literature; Linguistics; Biographie; Lebenslauf; Forschungsgegenstand; Erzählung; narratives Interview; biography; life career; literature (discipline); research topic; narrative; narrative interview
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0 ; Creative Commons - Attribution 4.0

  22. Belgische Literaturen in deutscher Übersetzung: Kulturelle und historische Verflechtungen von 1945 bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Was verraten literarische Übersetzungen über die komplexen kulturellen und historischen Verflechtungen von Belgien und Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage bezieht die Autorin erstmals beide belgischen Ausgangssprachen - Französisch und... mehr

     

    Was verraten literarische Übersetzungen über die komplexen kulturellen und historischen Verflechtungen von Belgien und Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage bezieht die Autorin erstmals beide belgischen Ausgangssprachen - Französisch und Niederländisch - in ein innovatives Forschungsformat ein. Durch detaillierte Übersetzungsanalysen von Texten namhafter Autor*innen wie Hugo Claus und Amélie Nothomb gibt sie Aufschluss über epistemische Konfigurationen im deutschen Zielkontext. Über Bilder der Fremdwahrnehmung und Selbstidentifikation bildet sie die Wirkmacht sozio-historischer Diskurse auf belgische Literaturen ab und verdichtet diese zu Tendenzen der Translationsdynamik.

     

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  23. Strategien "kultureller Kannibalisierung": Postkoloniale Repräsentationen vom brasilianischen Modernismo zum Cinema Novo
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Begreift man Oswald de Andrades "Anthropophagisches Manifest" (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur. Entlang... mehr

     

    Begreift man Oswald de Andrades "Anthropophagisches Manifest" (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur. Entlang postkolonialer Strategien kultureller Kannibalisierung zeichnet der Autor bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen dem Modernismo und dem Tropicalismo nach. Vor einem breiten kulturhistorischen Hintergrund stellen Detailanalysen tropikalistischer Werke deren Bedeutung für den Paradigmenwechsel vom antikolonialen zum postkolonialen Diskurs heraus. Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.

     

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  24. Wem gehört die Gebärdensprache? Essays zu einer Kritik des Hörens
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Gebärdensprache ist sichtbar. Die Anwesenheit von Gebärdensprachdolmetscher*innen im öffentlichen Raum ist vertraut. Doch nicht nur für Gehörlose ist Gebärdensprache wichtig. Gebärdensprachkurse und -studiengänge sind bei Hörenden beliebt und zeugen... mehr

     

    Gebärdensprache ist sichtbar. Die Anwesenheit von Gebärdensprachdolmetscher*innen im öffentlichen Raum ist vertraut. Doch nicht nur für Gehörlose ist Gebärdensprache wichtig. Gebärdensprachkurse und -studiengänge sind bei Hörenden beliebt und zeugen von einer wachsenden Neugierde an dieser besonderen Sprache. Tomas Vollhaber bewegt sich auf einem Grat zwischen der Forderung nach Anerkennung der Interessen Gehörloser und der Entdeckung der Gebärdensprache durch Hörende. Mit seinen Essays wendet er sich an Menschen aus dem Bereich der Sprach- und Kulturwissenschaft, der Deaf Studies und Disability Studies und an jene, die mehr vom Körper und seinen Sprachen erfahren wollen.

     

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  25. Das literarische Weblog: Praktiken, Poetiken, Autorschaften
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Seit Beginn des 21. Jahrhunderts greifen viele Autor*innen auf Weblogs zurück, um über ihr Leben und ihre schriftstellerische Arbeit zu berichten und sich im Literaturbetrieb zu positionieren. Diese literarischen Blogs werden zudem oft als gedruckte... mehr

     

    Seit Beginn des 21. Jahrhunderts greifen viele Autor*innen auf Weblogs zurück, um über ihr Leben und ihre schriftstellerische Arbeit zu berichten und sich im Literaturbetrieb zu positionieren. Diese literarischen Blogs werden zudem oft als gedruckte Bücher publiziert, wodurch ein Wechsel des Mediums stattfindet. Marcella Fassio fokussiert die Praktiken, Poetiken und Autorschaftsentwürfe deutschsprachiger literarischer Weblogs und geht der Frage nach, inwieweit diese als Genre und Subjektivierungspraktik gefasst werden können. Mit der Verknüpfung von gattungstheoretischen und praxistheoretischen Ansätzen erschließt sie damit erstmals literarische Weblogs in einer breiten vergleichenden Analyse.

     

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