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  1. Stanislaw Brzozowski and the Migration of Ideas: Transnational Perspectives on the Intellectual Field in Twentieth-Century Poland and Beyond
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    As a writer, critic, and philosopher, Stanisław Brzozowski (1878-1911) left a lasting imprint on Polish culture. He absorbed virtually all topical intellectual trends of his time, adapting them for the needs of what he saw as his primary mission: the... mehr

     

    As a writer, critic, and philosopher, Stanisław Brzozowski (1878-1911) left a lasting imprint on Polish culture. He absorbed virtually all topical intellectual trends of his time, adapting them for the needs of what he saw as his primary mission: the modernization of Polish culture. The essays of the volume reassess and contextualize Brzozowski's writings from a distinctly transnational vantage point. They shed light on often surprising and hitherto underrated affinities between Brzozowski and intellectual figures and movements in Eastern and Western Europe. Furthermore, they explore the presence of his ideas in twentieth-century century literary criticism and theory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 360
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Stanisław Brzozowski; Polish Intellectual History; Literary Theory; Eastern European History; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Polen; Slavistik; Kulturwissenschaft; Kulturgeschichte; Ideengeschichte; Poland; Slavic studies; cultural studies; literature (discipline); cultural history; history of ideas
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  2. Urteilen und Werten: Interdisziplinäre Perspektiven auf narrative Axiologien
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Erzählen ist ursächlich mit Stellungnahme und Wertung verknüpft. Das Spektrum dieser axiologischen Implikationen reicht von der möglichst sachlichen bis hin zu einer stark attribuierenden oder urteilenden Darstellung, die (un-)merklich in die... mehr

     

    Erzählen ist ursächlich mit Stellungnahme und Wertung verknüpft. Das Spektrum dieser axiologischen Implikationen reicht von der möglichst sachlichen bis hin zu einer stark attribuierenden oder urteilenden Darstellung, die (un-)merklich in die Manipulation abgleiten kann. Das (Be-)Werten und (Be-)Urteilen hat trotz der enormen Tragweite für Gesellschaft und (Geistes-)Wissenschaft bisher jedoch kaum theoretische Reflexion erfahren. Die Beiträger*innen des interdisziplinären Bandes setzen genau hier an, wobei die Mechanismen der Urteilsimplikationen in Kunst, Literatur, Fotografie, Videogames, Karikaturen, aber auch in Journalismus und Soziologie im Blickfeld stehen. Angesichts von political correctness, der me too-Bewegung und der Diskussion um fake news ist diese theoretische Reflexion des Wertens und Urteilens unerlässlich und hochaktuell.

     

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  3. Leben weben: (Auto-)Biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

     

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu. Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren. Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 374
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Autobiographie; Autorschaft; Blogs; Digital Humanities; Literaturtheorie; Autobiography; Authorship; Theory of Literature; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Biographie; Russland; Internet; soziales Netzwerk; Medien; Soziale Medien; Slavistik; biography; Russia; social network; media; social media; Slavic studies; literature (discipline)
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  4. Sowjetisches Gerichtstheater: Zur Rolle von Theater und Gericht in der frühen Sowjetzeit
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    In der frühen Sowjetunion kursierten zahlreiche Broschüren mit Gerichtstheaterstücken, in denen Alkoholiker, Wunderheilerinnen, Mücken oder gar Gott vor Gericht standen. Die teils komischen, teils grotesken Stücke, die Laien in Dörfern oder Fabriken... mehr

     

    In der frühen Sowjetunion kursierten zahlreiche Broschüren mit Gerichtstheaterstücken, in denen Alkoholiker, Wunderheilerinnen, Mücken oder gar Gott vor Gericht standen. Die teils komischen, teils grotesken Stücke, die Laien in Dörfern oder Fabriken aufführten, offenbaren eine für die postrevolutionären 1920er Jahre typische Ambivalenz: Sie oszillieren zwischen Ideen der Selbstermächtigung und einem brutalen Projekt der Disziplinierung und Säuberung. Gianna Frölicher zeigt, wie in diesem Genre im Zuge der Totalitarisierung unter Stalin die Grenzen zwischen Theater und Gericht zunehmend verschwinden - bis das Gerichtstheater zu Beginn der 1930er Jahre lautlos in eine theatrale Justiz übergeht.

     

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