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  1. Doing Memory revisited
    transmediale und transgenerationale Aktualisierungen
    Beteiligt: Heidemann, Gudrun (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Analog zum 'Doing Gender' resultieren aus einem 'Doing Memory' vermeintlich zutreffende Zuschreibungen. Der Band zeigt, wie Geschichte unter unterschiedlichen medialen wie generationalen Bedingungen narrativ verarbeitet wird. Als ludische Strategie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Analog zum 'Doing Gender' resultieren aus einem 'Doing Memory' vermeintlich zutreffende Zuschreibungen. Der Band zeigt, wie Geschichte unter unterschiedlichen medialen wie generationalen Bedingungen narrativ verarbeitet wird. Als ludische Strategie wird hierbei in Comic und Literatur der Umgang mit einer jeweils nationalen Geschichtspolitik ausgemacht. Durch die Aneignung von fremdem literarischen wie archivarischen Material erweist sich Geschichte in weiteren Beispielen als familiär geprägt. Performative Aktualisierungen werden exemplarischen Reenactments, vergangenheitsgegenwärtigen Filmen und Erinnerungsstrategien attestiert. Ergänzt werden die Analysen durch Autor:innen-Gespräche über ge- und erfundene Biografien in Literatur und Comic. Abschließend präsentiert der Band didaktische Zugänge als Comic-Workshop und Interview mit einem Autor. Similar to the 'Doing Gender', a 'Doing Memory' results in seemingly accurate attributions. The volume shows how history is narratively elaborated under different media and generational conditions. In comics and literature, the handling of a respective national politics of history is identified as a ludic strategy. Through the adoption of foreign literary and archival material, history is shown to be shaped by family in further examples. Performative actualisations are confirmed in exemplary re-enactments, past-present films and strategies of remembrance. The analyses are complemented by interviews with authors about found and invented biographies from the perspective of perpetrators and victims in literature and comics. Finally, the volume presents didactic approaches as a comic workshop and an interview with an author

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
  2. Doing memory revisited
    transmediale und transgenerationale Aktualisierungen
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Analog zum ›Doing Gender‹ resultieren aus einem ›Doing Memory‹ vermeintlich zutreffende Zuschreibungen. Der Band zeigt, wie Geschichte unter unterschiedlichen medialen wie generationalen Bedingungen narrativ verarbeitet wird. Als ludische Strategie... mehr

    Universitätsbibliothek Siegen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Analog zum ›Doing Gender‹ resultieren aus einem ›Doing Memory‹ vermeintlich zutreffende Zuschreibungen. Der Band zeigt, wie Geschichte unter unterschiedlichen medialen wie generationalen Bedingungen narrativ verarbeitet wird. Als ludische Strategie wird hierbei in Comic und Literatur der Umgang mit einer jeweils nationalen Geschichtspolitik ausgemacht. Durch die Aneignung von fremdem literarischen wie archivarischen Material erweist sich Geschichte in weiteren Beispielen als familiär geprägt. Performative Aktualisierungen werden exemplarischen Reenactments, vergangenheitsgegenwärtigen Filmen und Erinnerungsstrategien attestiert. Ergänzt werden die Analysen durch Autor:innen-Gespräche über ge- und erfundene Biografien in Literatur und Comic. Abschließend präsentiert der Band didaktische Zugänge als Comic-Workshop und Interview mit einem Autor.Similar to the ‘Doing Gender’, a ‘Doing Memory’ results in seemingly accurate attributions. The volume shows how history is narratively elaborated under different media and generational conditions. In comics and literature, the handling of a respective national politics of history is identified as a ludic strategy. Through the adoption of foreign literary and archival material, history is shown to be shaped by family in further examples. Performative actualisations are confirmed in exemplary re-enactments, past-present films and strategies of remembrance. The analyses are complemented by interviews with authors about found and invented biographies from the perspective of perpetrators and victims in literature and comics. Finally, the volume presents didactic approaches as a comic workshop and an interview with an author

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heidemann, Gudrun (Verfasser, Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783847116547
    Weitere Identifier:
    9783847116547
    Schriftenreihe: Formen der Erinnerung ; Band 77
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Comicforschung; Filmwissenschaft; Re-enactment; Erinnerungspolitik; Memory Studies; Geschichte; Literaturdidaktik; Regina Hofer; Leopold Maurer; Alois Hotschnig; Matthias Nawrat
    Weitere Schlagworte: Verstehen; Literaturgeschichte und Literaturkritik; CPI; Comics & Cartoons (Design); Mentalitäts- und Sozialgeschichte; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Umfang: 231 Seiten, Illustrationen, 460 gr
    Bemerkung(en):

    mit 33 Abbildungen

  3. Doing Memory revisited
    transmediale und transgenerationale Aktualisierungen
    Beteiligt: Heidemann, Gudrun (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Analog zum 'Doing Gender' resultieren aus einem 'Doing Memory' vermeintlich zutreffende Zuschreibungen. Der Band zeigt, wie Geschichte unter unterschiedlichen medialen wie generationalen Bedingungen narrativ verarbeitet wird. Als ludische Strategie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
    keine Fernleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Analog zum 'Doing Gender' resultieren aus einem 'Doing Memory' vermeintlich zutreffende Zuschreibungen. Der Band zeigt, wie Geschichte unter unterschiedlichen medialen wie generationalen Bedingungen narrativ verarbeitet wird. Als ludische Strategie wird hierbei in Comic und Literatur der Umgang mit einer jeweils nationalen Geschichtspolitik ausgemacht. Durch die Aneignung von fremdem literarischen wie archivarischen Material erweist sich Geschichte in weiteren Beispielen als familiär geprägt. Performative Aktualisierungen werden exemplarischen Reenactments, vergangenheitsgegenwärtigen Filmen und Erinnerungsstrategien attestiert. Ergänzt werden die Analysen durch Autor:innen-Gespräche über ge- und erfundene Biografien in Literatur und Comic. Abschließend präsentiert der Band didaktische Zugänge als Comic-Workshop und Interview mit einem Autor. Similar to the 'Doing Gender', a 'Doing Memory' results in seemingly accurate attributions. The volume shows how history is narratively elaborated under different media and generational conditions. In comics and literature, the handling of a respective national politics of history is identified as a ludic strategy. Through the adoption of foreign literary and archival material, history is shown to be shaped by family in further examples. Performative actualisations are confirmed in exemplary re-enactments, past-present films and strategies of remembrance. The analyses are complemented by interviews with authors about found and invented biographies from the perspective of perpetrators and victims in literature and comics. Finally, the volume presents didactic approaches as a comic workshop and an interview with an author

     

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