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  1. Existentielle Grenzerfahrungen
    Tabubruch als Strategie in der zeitgenössischen Kunst
    Autor*in: Oettl, Barbara
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existenziellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zur kunstgeschichtlichen, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet

     

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  2. Existentielle Grenzerfahrungen
    Tabubruch als Strategie in der zeitgenössischen Kunst
    Autor*in: Oettl, Barbara
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existenziellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zur kunstgeschichtlichen, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet

     

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