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  1. Musik als Spiel - Spiel als Musik
    Beteiligt: Saxer, Marion (Hrsg.); Dietrich, Karin (Hrsg.); Kämper, Julian (Hrsg.)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen diesbezüglich markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden können Biographical note: Marion Saxer (Prof. Dr.), geb. 1960, lehrt Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Zeitgenössische Musik sowie Musik und Medien. Karin Dietrich (Dr.), geb. 1971, arbeitet als Musikwissenschaftlerin und Musikdramaturgin und leitet das Institut für zeitgenössische Musik (IzM) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Julian Kämper, geb. 1989, ist Musikwissenschaftler und Dramaturg im Bereich der zeitgenössischen Musik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sport- und Spielprinzipien in der Musik, alternative Konzertformate sowie interdisziplinäre Kompositionen

     

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  2. Musik als Spiel - Spiel als Musik
    Beteiligt: Saxer, Marion (Hrsg.); Dietrich, Karin (Hrsg.); Kämper, Julian (Hrsg.)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Long description: Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen diesbezüglich markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden können Biographical note: Marion Saxer (Prof. Dr.), geb. 1960, lehrt Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Zeitgenössische Musik sowie Musik und Medien. Karin Dietrich (Dr.), geb. 1971, arbeitet als Musikwissenschaftlerin und Musikdramaturgin und leitet das Institut für zeitgenössische Musik (IzM) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Julian Kämper, geb. 1989, ist Musikwissenschaftler und Dramaturg im Bereich der zeitgenössischen Musik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sport- und Spielprinzipien in der Musik, alternative Konzertformate sowie interdisziplinäre Kompositionen

     

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  3. Musik als Spiel - Spiel als Musik
    die Integration von Spielkonzepten in zeitgenössischer Musik, Musiktheater und Klangkunst
    Beteiligt: Saxer, Marion (Herausgeber); Dietrich, Karin (Herausgeber); Kämper, Julian (Herausgeber)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie... mehr

    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik und Tanz Köln, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saxer, Marion (Herausgeber); Dietrich, Karin (Herausgeber); Kämper, Julian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839449325
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; Band 40
    Schlagworte: Ästhetik; Computerspiele; Kulturwissenschaft; Spiel; Culture; Popkultur; Cultural Studies; Popular Culture; Musikwissenschaft; Sound; Musicology; computer games; Zeitgenössische Musik; Computerspiel; Computer Game; Spielbegriff; Modern Music; Concept of Play
    Umfang: 1 Online-Ressource (301 Seiten)
  4. Gender und Neue Musik
    von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart
    Beteiligt: Grund, Vera (Herausgeber); Noeske, Nina (Herausgeber)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet — so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren... mehr

    Hochschule für Musik Detmold, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Robert Schumann Hochschule, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Folkwang Universität der Künste | Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Koblenz
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik und Tanz Köln, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet — so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart

     

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    Hinweise zum Inhalt