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  1. Musik als Spiel - Spiel als Musik
    die Integration von Spielkonzepten in zeitgenössischer Musik, Musiktheater und Klangkunst
    Beteiligt: Saxer, Marion (HerausgeberIn); Dietrich, Karin (HerausgeberIn); Kämper, Julian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter --Inhalt --Kampf um die Lust. Einleitung --Schließung und Öffnung in der Sexualkultur am Beispiel der Heteronormativität --Modelle sexueller Arbeitsteilung. Diskurse und Differenzen --Amateurpornographische Praktiken --»Roboter mit Senf«.... mehr

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    Frontmatter --Inhalt --Kampf um die Lust. Einleitung --Schließung und Öffnung in der Sexualkultur am Beispiel der Heteronormativität --Modelle sexueller Arbeitsteilung. Diskurse und Differenzen --Amateurpornographische Praktiken --»Roboter mit Senf«. Ironie, Irritation, Authentifizierung und Subversion in einem (semi-)amateurpornographischen Video --Die Erotik des Kindes, sexuelle Übergriffe und Pädosexualität. Sexualwissenschaftliche Thesen --Sexualität und Körperlichkeit im Alter. Überlegungen zur Handlungsmacht --Ist das Sex? Gesellschaftliche Anerkennung, Kommodifizierungen und Grenzformen von SM --Nicht zeigen und nicht verstecken. Metaphern des Going-public von BDSM --Chemsex - Sondierungen des diskursiven Areals --Autor*innen Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen diesbezüglich markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden können

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saxer, Marion (HerausgeberIn); Dietrich, Karin (HerausgeberIn); Kämper, Julian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839449325
    RVK Klassifikation: LR 55258 ; LR 57818
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; 40
    Schlagworte: Composition (Music); Music; Improvisation (Music); Games; MUSIC / History & Criticism; Composition (Music); Games; Improvisation (Music); Music ; Performance
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 Seiten), Illustrationen
  2. Musik als Spiel - Spiel als Musik
    Beteiligt: Saxer, Marion (Hrsg.); Dietrich, Karin (Hrsg.); Kämper, Julian (Hrsg.)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen diesbezüglich markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden können Biographical note: Marion Saxer (Prof. Dr.), geb. 1960, lehrt Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Zeitgenössische Musik sowie Musik und Medien. Karin Dietrich (Dr.), geb. 1971, arbeitet als Musikwissenschaftlerin und Musikdramaturgin und leitet das Institut für zeitgenössische Musik (IzM) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Julian Kämper, geb. 1989, ist Musikwissenschaftler und Dramaturg im Bereich der zeitgenössischen Musik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sport- und Spielprinzipien in der Musik, alternative Konzertformate sowie interdisziplinäre Kompositionen

     

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  3. Musik als Spiel - Spiel als Musik
    die Integration von Spielkonzepten in zeitgenössischer Musik, Musiktheater und Klangkunst
    Beteiligt: Saxer, Marion (HerausgeberIn); Dietrich, Karin (HerausgeberIn); Kämper, Julian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter --Inhalt --Kampf um die Lust. Einleitung --Schließung und Öffnung in der Sexualkultur am Beispiel der Heteronormativität --Modelle sexueller Arbeitsteilung. Diskurse und Differenzen --Amateurpornographische Praktiken --»Roboter mit Senf«.... mehr

    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter --Inhalt --Kampf um die Lust. Einleitung --Schließung und Öffnung in der Sexualkultur am Beispiel der Heteronormativität --Modelle sexueller Arbeitsteilung. Diskurse und Differenzen --Amateurpornographische Praktiken --»Roboter mit Senf«. Ironie, Irritation, Authentifizierung und Subversion in einem (semi-)amateurpornographischen Video --Die Erotik des Kindes, sexuelle Übergriffe und Pädosexualität. Sexualwissenschaftliche Thesen --Sexualität und Körperlichkeit im Alter. Überlegungen zur Handlungsmacht --Ist das Sex? Gesellschaftliche Anerkennung, Kommodifizierungen und Grenzformen von SM --Nicht zeigen und nicht verstecken. Metaphern des Going-public von BDSM --Chemsex - Sondierungen des diskursiven Areals --Autor*innen Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen diesbezüglich markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden können

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saxer, Marion (HerausgeberIn); Dietrich, Karin (HerausgeberIn); Kämper, Julian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839449325
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: LR 55258 ; LR 57818
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; 40
    Schlagworte: Composition (Music); Music; Improvisation (Music); Games; MUSIC / History & Criticism; Composition (Music); Games; Improvisation (Music); Music ; Performance
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 Seiten), Illustrationen
  4. Spiel (mit) der Maschine
    Musikalische Medienpraxis in der Frühzeit von Phonographie, Selbstspielklavier, Film und Radio
    Autor*in: Saxer, Marion
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet diese heute weitgehend vergessenen, vielfältig ausdifferenzierten Felder musikalischer Medienpraxis. Neben der Frage nach der musik- und medienhistoriographischen Relevanz solch ephemerer musikalischer Mediengemische widmen sich die Beiträge den komplexen Verflechtungen zwischen den neu entstandenen Reproduktions- und Übertragungsmedien, dem naturwissenschaftlichen und ästhetischen Denken der Zeit sowie den ökonomischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden medienästhetische Strategien beleuchtet, mit denen die neuen technischen Geräte künstlerisch umgedeutet wurden Contributions from musicology and media studies look at the various musical media practices during the early stages of reproduction and broadcasting media - from the end of the 19th century to the establishment of radio as a mass media

     

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  5. Musik als Spiel - Spiel als Musik
    Beteiligt: Saxer, Marion (Hrsg.); Dietrich, Karin (Hrsg.); Kämper, Julian (Hrsg.)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als... mehr

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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Long description: Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen diesbezüglich markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden können Biographical note: Marion Saxer (Prof. Dr.), geb. 1960, lehrt Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Zeitgenössische Musik sowie Musik und Medien. Karin Dietrich (Dr.), geb. 1971, arbeitet als Musikwissenschaftlerin und Musikdramaturgin und leitet das Institut für zeitgenössische Musik (IzM) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Julian Kämper, geb. 1989, ist Musikwissenschaftler und Dramaturg im Bereich der zeitgenössischen Musik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sport- und Spielprinzipien in der Musik, alternative Konzertformate sowie interdisziplinäre Kompositionen

     

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  6. Spiel (mit) der Maschine
    Musikalische Medienpraxis in der Frühzeit von Phonographie, Selbstspielklavier, Film und Radio
    Autor*in: Saxer, Marion
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet diese heute weitgehend vergessenen, vielfältig ausdifferenzierten Felder musikalischer Medienpraxis. Neben der Frage nach der musik- und medienhistoriographischen Relevanz solch ephemerer musikalischer Mediengemische widmen sich die Beiträge den komplexen Verflechtungen zwischen den neu entstandenen Reproduktions- und Übertragungsmedien, dem naturwissenschaftlichen und ästhetischen Denken der Zeit sowie den ökonomischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden medienästhetische Strategien beleuchtet, mit denen die neuen technischen Geräte künstlerisch umgedeutet wurden Contributions from musicology and media studies look at the various musical media practices during the early stages of reproduction and broadcasting media - from the end of the 19th century to the establishment of radio as a mass media

     

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  7. Spiel (mit) der Maschine
    musikalische Medienpraxis in der Frühzeit von Phonographie, Selbstspielklavier, Film und Radio
    Beteiligt: Saxer, Marion (HerausgeberIn); Storz, Leonie (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet... mehr

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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet diese heute weitgehend vergessenen, vielfältig ausdifferenzierten Felder musikalischer Medienpraxis. Neben der Frage nach der musik- und medienhistoriographischen Relevanz solch ephemerer musikalischer Mediengemische widmen sich die Beiträge den komplexen Verflechtungen zwischen den neu entstandenen Reproduktions- und Übertragungsmedien, dem naturwissenschaftlichen und ästhetischen Denken der Zeit sowie den ökonomischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden medienästhetische Strategien beleuchtet, mit denen die neuen technischen Geräte künstlerisch umgedeutet wurden. In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet diese heute weitgehend vergessenen, vielfältig ausdifferenzierten Felder musikalischer Medienpraxis. Neben der Frage nach der musik- und medienhistoriographischen Relevanz solch ephemerer musikalischer Mediengemische widmen sich die Beiträge den komplexen Verflechtungen zwischen den neu entstandenen Reproduktions- und Übertragungsmedien, dem naturwissenschaftlichen und ästhetischen Denken der Zeit sowie den ökonomischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden medienästhetische Strategien beleuchtet, mit denen die neuen technischen Geräte künstlerisch umgedeutet wurden

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saxer, Marion (HerausgeberIn); Storz, Leonie (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839430361
    Weitere Identifier:
    9783839430361
    RVK Klassifikation: LR 57255 ; AP 14900
    Körperschaften/Kongresse: Spiel (mit) der Maschine (2014, Frankfurt am Main)
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; 11
    Schlagworte: Music; Aesthetics; Media History; aesthetics; music; media history; Ästhetik; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; Musik; Media; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Radio; Phonographie; Reproduktionsklavier; Film; Media Studies; Musicology; Broadcast; Paul Hindemith; Phonography; Player Piano; Music History; Medien; Phonographie; Reproduktionsklavier; Film; Radio; Paul Hindemith; Ästhetik; Musik; Musikwissenschaft; Musikgeschichte; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; Media; Phonography; Player Piano; Broadcast; Aesthetics; Music; Musicology; Music History; Media History; Media Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (416 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karten, Notenbeispiele