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  1. Why do small chinese firms list on the Frankfurt stock exchange?
    Autor*in: Xu, Hongmei
    Erschienen: November 2014
    Verlag:  Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik, Münster

    In letzter Zeit ist zu beobachten, dass chinesische Unternehmen vermehrt einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) anstreben. Dieser Artikel prüft mittels multivariaten Probit-Analysen, mit welcher Motivation chinesische Firmen den... mehr

    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In letzter Zeit ist zu beobachten, dass chinesische Unternehmen vermehrt einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) anstreben. Dieser Artikel prüft mittels multivariaten Probit-Analysen, mit welcher Motivation chinesische Firmen den Börsengang in Frankfurt anstreben. Im Allgemeinen sind chinesische Firmen durch die folgenden Aspekte motiviert. Erstens herrschen an der Frankfurter Wertpapierbörse strengere Zulassungsregeln und eine sorgfältigere Überwachung als am Growth Enterprise Market (GEM) in Hong Kong oder am Alternative Investment Market (AIM) in London. Zweitens werden chinesische Unternehmen für einen Börsengang in Frankfurt durch neuen Bedarf an externer Finanzierung motiviert. Außerdem untersucht dieser Artikel auch den Erfolg chinesischer Börsennotierungen an der FWB nach dem Börsengang. Dabei stellt sich heraus, dass chinesische Firmen, die an der FWB notiert sind, nicht nur im operativen Geschäft, sondern auch bei der Kursentwicklung schlecht abschneiden. Dies ist jedoch nicht außergewöhnlich, da die Wirtschaftsleistung vieler chinesischer Unternehmen, die an ausländischen Börsen notiert sind, ebenfalls unter dem jeweiligen Marktdurchschnitt liegt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
  2. Why do small chinese firms list on the Frankfurt stock exchange?
    Autor*in: Xu, Hongmei
    Erschienen: November 2014
    Verlag:  Westfälische-Wilhelms-Universität, Institut für Organistationsökonomie, Münster

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QP 442
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik ; 2014,11
    Schlagworte: Unternehmen; Going Public; Motivation; Multivariate Analyse; Probit-Modell
    Weitere Schlagworte: (stw)Unternehmen; (stw)Chinesisch; (stw)Börsengang; (stw)Motivation; (stw)Deutschland; (stw)Multivariate Analyse; (stw)Probit-Modell
    Umfang: II, 16 Blätter, 30 cm
  3. Why do small chinese firms list on the Frankfurt stock exchange?
    Autor*in: Xu, Hongmei
    Erschienen: November 2014
    Verlag:  Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik, Münster

    In letzter Zeit ist zu beobachten, dass chinesische Unternehmen vermehrt einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) anstreben. Dieser Artikel prüft mittels multivariaten Probit-Analysen, mit welcher Motivation chinesische Firmen den... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In letzter Zeit ist zu beobachten, dass chinesische Unternehmen vermehrt einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) anstreben. Dieser Artikel prüft mittels multivariaten Probit-Analysen, mit welcher Motivation chinesische Firmen den Börsengang in Frankfurt anstreben. Im Allgemeinen sind chinesische Firmen durch die folgenden Aspekte motiviert. Erstens herrschen an der Frankfurter Wertpapierbörse strengere Zulassungsregeln und eine sorgfältigere Überwachung als am Growth Enterprise Market (GEM) in Hong Kong oder am Alternative Investment Market (AIM) in London. Zweitens werden chinesische Unternehmen für einen Börsengang in Frankfurt durch neuen Bedarf an externer Finanzierung motiviert. Außerdem untersucht dieser Artikel auch den Erfolg chinesischer Börsennotierungen an der FWB nach dem Börsengang. Dabei stellt sich heraus, dass chinesische Firmen, die an der FWB notiert sind, nicht nur im operativen Geschäft, sondern auch bei der Kursentwicklung schlecht abschneiden. Dies ist jedoch nicht außergewöhnlich, da die Wirtschaftsleistung vieler chinesischer Unternehmen, die an ausländischen Börsen notiert sind, ebenfalls unter dem jeweiligen Marktdurchschnitt liegt.

     

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    Volltext (kostenfrei)
  4. Why do small Chinese firms list on the Frankfurt Stock Exchange?
    Autor*in: Xu, Hongmei
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Inst. für Organisationsökonomik, Münster

    Recently, Chinese firms have become more active in attempting to go public on the Frankfurt Stock Exchange (FWB). This paper uses multivaria te probit analysis to test the motivations of Chinese firms to list on the FWB. In general, Chinese firms are... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 259 (2014,11)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe

     

    Recently, Chinese firms have become more active in attempting to go public on the Frankfurt Stock Exchange (FWB). This paper uses multivaria te probit analysis to test the motivations of Chinese firms to list on the FWB. In general, Chinese firms are driven by the following motivations. Firstly, they pursue relatively more stringent listing standards and closer monitoring than the Hong Kong Growth Enterprise Market (GEM) and the London Alternative Investment Market (AIM) provide. Secondly, they are motivated by emerging needs for external financing. Moreover, this paper also examines the post-issue performance of Chinese listings on the FWB. It turns out that Chinese firms listed on the FWB show bad operating performance as well as bad stock performance. However, these are no exceptions since many Chinese firms listed on other foreign stock exchanges also underperform the market average. In letzter Zeit ist zu beobachten, dass chinesische Unternehmen vermehrt einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) anstreben. Dieser Artikel prüft mittels multivariaten Probit-Analysen, mit welcher Motivation chinesische Firmen den Börsengang in Frankfurt anstreben. Im Allgemeinen sind chinesische Firmen durch die folgenden Aspekte motiviert. Erstens herrschen an der Frankfurter Wertpapierbörse strengere Zulassungsregeln und eine sorgfältigere Überwachung als am Growth Enterprise Market (GEM) in Hong Kong oder am Alternative Investment Market (AIM) in London. Zweitens werden chinesische Unternehmen für einen Börsengang in Frankfurt durch neuen Bedarf an externer Finanzierung motiviert. Außerdem untersucht dieser Artikel auch den Erfolg chinesischer Börsennotierungen an der FWB nach dem Börsengang. Dabei stellt sich heraus, dass chinesische Firmen, die an der FWB notiert sind, nicht nur im operativen Geschäft, sondern auch bei der Kursentwicklung schlecht abschneiden. Dies ist jedoch nicht außergewöhnlich, da die Wirtschaftsleistung vieler chinesischer Unternehmen, die an ausländischen Börsen notiert sind, ebenfalls unter dem jeweiligen Marktdurchschnitt liegt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/104802
    RVK Klassifikation: QP 442
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik ; 11/2014
    Schlagworte: Unternehmen; Chinesisch; Börsengang; Motivation; Deutschland; Multivariate Analyse; Probit-Modell
    Umfang: Online-Ressource (II, 16 S.)
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache