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  1. Abschlussbericht: Bewertung der Praxistauglichkeit und Umweltwirkungen von Elektrofahrzeugen : innovative Antriebe und Fahrzeuge - Elektro-Pkw und Nutzfahrzeuge
    Erschienen: 2016
    Verlag:  NOW GmbH - Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Modellregionen Elektromobilität
    Schlagworte: Elektrofahrzeug; Hybridfahrzeug; Umweltverträglichkeit; Deutschland; Elektromobilität; Ökobilanzierung; Ökobilanzuntersuchung; Mobilitätsverhalten; Elektrofahrzeugvergleich
    Umfang: 1 Online-Ressource (69 Seiten, 4,25 MB), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden

  2. "MoveOn" IV
    Effekte eines veränderten Mobilitätsverhaltens auf die Erwerbstätigkeit aus regionaler Perspektive
    Erschienen: 5. Januar 2022
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    "Das Mobilitätssystem unterliegt gegenwärtig einem tiefgreifenden Wandel. Die Ergebnisse des MoveOn-Szenarios, das im Rahmen des QuBe-Projekts vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem IAB gemeinsam mit der Gesellschaft für wirtschaftliche... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 54
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    "Das Mobilitätssystem unterliegt gegenwärtig einem tiefgreifenden Wandel. Die Ergebnisse des MoveOn-Szenarios, das im Rahmen des QuBe-Projekts vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem IAB gemeinsam mit der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) auf Bundesebene erstellt wurde, zeigen, dass ein verändertes Mobilitätsverhalten, also mehr öffentlicher Personen- statt Individualverkehr, mehr Schienen- statt Luftverkehr sowie mehr Elektroautos statt Autos mit Verbrennungsmotor, langfristig einen positiven, wenn auch geringen Effekt auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigung haben könnte. Insgesamt werden dadurch im Jahr 2040 60.000 Personen mehr beschäftigt sein als in der Basisprojektion. Diesem Szenario zufolge würde sich die Befürchtung, dass ein modernisiertes und umweltfreundlicheres Mobilitätsgeschehen zu hohen Beschäftigungsverlusten führt, also nicht bewahrheiten. Analysen auf regionaler Ebene fehlen bislang. Die Ergebnisse dieses Berichts für 34 Arbeitsmarktregionen zeigen, dass die größten positiven Effekte auf die Beschäftigungsentwicklung in Berlin zu erwarten wären. Auch die Regionen Düsseldorf/Ruhr und Hamburg profitieren spürbar, wie in Berlin vor allem im Wirtschaftsbereich 'Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen'. Für die größten Beschäftigungsgewinne sorgt in diesen Regionen der veränderte Modalsplit im Personenverkehr, also eine sich ändernde Nutzung und Kombination der unterschiedlichen Verkehrsmittel. Dieser macht sich in Metropolen stärker bemerkbar als in ländlichen Gebieten. Die zu erwartende reduzierte Nachfrage nach Reparaturdienstleistungen für Kraftfahrzeuge sowie ein sich voraussichtlich ändernder Bedarf an Berufen durch die Umstellung auf autonomes Fahren führen in allen Regionen zu Verlusten bei den Erwerbstätigenzahlen. Wenn auch nur leicht, so sind doch die Regionen im Norden und Osten mehrheitlich negativ von der Mobilitätswende betroffen. Große Metropolregionen sind überwiegend Gewinner des veränderten Mobilitätsgeschehens, obwohl es in ländlicheren Gebieten sicherlich höhere Nachholbedarfe gibt. Neben den meisten ländlichen Gebieten kommt es in den Metropolregionen Hannover und Halle/Leipzig zu Arbeitsplatzverlusten. Diese Regionen haben einen wirtschaftlichen Schwerpunkt im Fahrzeugbau, wo sich der reduzierte Personalbedarf bemerkbar macht, der aus der Umstellung vom Verbrennungs- auf den Elektromotor resultiert. Gleiches gilt für die Regionen Regensburg, Chemnitz, Kassel und Stuttgart. Bei der Betrachtung der relativen Auswirkungen des veränderten Mobilitätsverhaltens auf die Berufsstruktur der einzelnen Regionen wird deutlich, dass besonders in der Fahrzeugführung Erwerbstätigkeit in nennenswertem Umfang abgebaut wird - über fast alle Regionen hinweg (mit Ausnahme von Berlin, wo eine steigende Zahl an Erwerbstätigen in der Fahrzeugführung im Vergleich zur Basisprojektion prognostiziert wird). Zusammengefasst kann man aber feststellen, dass das veränderte Mobilitätsverhalten in den meisten Regionen nur sehr geringe Auswirkungen auf die Zahl der Erwerbstätigen hat und insgesamt positiv wirkt. Dennoch stellt gerade der Umbruch aufgrund des Antriebswechsels im motorisierten Individualverkehr für einige Regionen eine große Herausforderung in den kommenden Jahrzehnten dar." The mobility system is currently undergoing profound change. The results of the MoveOn scenario, which was prepared by the Federal Institute for Vocational Education and Training (BIBB) and the IAB together with the Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) at the federal level as part of the QuBe project, show that a change in mobility behaviour, i.e. more public passenger transport instead of private transport, more rail transport instead of air transport and more electric cars instead of cars with internal combustion engines, could have a positive, albeit small, effect on economic growth and employment in the long term. Overall, this will result in 60,000 more people being employed in 2040 than in the baseline projection. According to this scenario, the fear that a modernised and environmentally friendly mobility system would lead to high employment losses would therefore not come true. Analyses at the regional level are lacking so far. The results of this report for 34 labour market regions show that the greatest positive effects on employment development can be expected in Berlin. The Dusseldorf/Ruhr and Hamburg regions also benefit noticeably, as in Berlin especially in the economic sector "land transport and transport in pipelines". The greatest employment gains in these regions are due to the changed modal split in passenger transport, i.e. a changing use and combination of the various means of transport. This is more noticeable in metropolises than in rural areas. The expected reduction in demand for vehicle repair services and a likely change in occupational demand due to the switch to autonomous driving will lead to a loss in employment in all regions. Even if only slightly, the majority of regions in the north and east are negatively affected by the mobility transition. Large metropolitan regions are predominantly winners of the change in mobility, although there is certainly a greater need to catch up in more rural areas. In addition to most rural areas, the metropolitan regions of Hanover and Halle/Leipzig are experiencing job losses. These regions have an economic focus on vehicle construction, where the reduced personnel requirements resulting from the switch from combustion engines to electric motors are noticeable. The same applies to the regions of Regensburg, Chemnitz, Kassel and Stuttgart. When looking at the relative effects of the change in mobility behaviour on the occupational structure of the individual regions, it becomes clear that there will be a significant reduction in gainful employment especially in vehicle driving - across almost all regions (with the exception of Berlin, where an increasing number of gainfully employed persons in vehicle driving is forecast compared to the baseline projection). In summary, however, it can be stated that the change in mobility behaviour has only a very small impact on the number of employed persons in most regions and has an overall positive effect. Nevertheless, the upheaval due to the change in motorised individual transport poses a major challenge for some regions in the coming decades.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/249717
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 2022, 1
    Schlagworte: Arbeitsmarktprognose; Langfristprojektion; Mobilitätswende; Mobilitätsverhalten; Arbeitsmarktregionen; Regionalforschung; Erwerbstätigkeit; Berufsentwicklung; Wirtschaftsstruktur
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten), Illustrationen
  3. Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation
    Abschlussbericht
    Erschienen: März 2024
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Für die Erreichung der Klima- und Umweltschutzziele im Verkehrssektor ist Suffizienz unverzichtbar. Suffizienz zielt auf die Nachhaltigkeit des individuellen Mobilitätsverhaltens ab und ist insofern notwendig, um die Lücken der... mehr

    Zugang:
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    Verlag (kostenfrei)
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    UB Weimar
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    Für die Erreichung der Klima- und Umweltschutzziele im Verkehrssektor ist Suffizienz unverzichtbar. Suffizienz zielt auf die Nachhaltigkeit des individuellen Mobilitätsverhaltens ab und ist insofern notwendig, um die Lücken der Nachhaltigkeitsstrategien von Effizienz und Konsistenz zu schließen. Bislang wird Suffizienz im Verkehrssektor allerdings politisch wenig thematisiert, weil eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens häufig mit Einschränkungen in Verbindung gesetzt wird und daher als konfliktträchtig und schwer umsetzbar gilt. Vor diesem Hintergrund haben das DLR-Institut für Verkehrsforschung und das ConPolicy-Institut für Verbraucherpolitik im Auftrag des Umweltbundesamtes zentrale Erfolgsvoraussetzungen für eine Suffizienzstrategie im Personenverkehr untersucht. Die Ergebnisse dieser Studie werden im vorliegenden Bericht wiedergegeben. Aufbauend auf einer literaturgestützten Begriffsklärung wurden zunächst Einstellungen zu suffizientem Mobilitätsverhalten und der Umsetzungsgrad eines solchen Verhaltens in der Praxis empirisch untersucht. Zu diesem Zweck wurden zwei als Panel angelegte Online-Erhebungen sowie Fokusgruppengespräche und Interviews mit Experten und Expertinnen durchgeführt. Anschließend wurde der Frage nachgegangen, wie Mobilitätssuffizienz praktisch kommuniziert werden kann. Als konkrete Handreichungen hierfür wurden ein Kommunikationsleitfaden für Kommunen sowie zehn SharePics entwickelt. Schließlich wurde untersucht, wie Suffizienz auf unterschiedlichen Ebenen mit Hilfe von Indikatoren gemessen und mit Maßnahmen unterstützt werden kann. Der Bericht endet mit Schlussfolgerungen für eine tiefergehende Verankerung suffizienter Mobilitätsgewohnheiten in der Gesellschaft. Sufficiency is indispensable for achieving climate and environmental protection goals in the transport sector. Sufficiency aims at the sustainability of individual mobility behavior and is necessary to close the gaps between the sustainability strategies of efficiency and consistency. To date, however, sufficiency in the transport sector has been given little political attention because a change in mobility behavior is often associated with restrictions and is therefore seen as conflict-prone and difficult to implement. Within this context, the DLR Institute for Transport Research and the ConPolicy Institute for Consumer Policy were commissioned by the Federal Environment Agency to investigate key success factors for a sufficiency strategy in passenger transport. The results of this study are presented in this report. Building on a literature-based clarification of terms, attitudes toward sufficiency-based mobility behavior and the degree to which such behavior is implemented in practice were first empirically investigated. For this purpose, two panel-based online surveys as well as focus group discussions and interviews with experts were conducted. The question of how mobility sufficiency can be communicated in practice was then investigated. A communication guide for municipalities and ten SharePics were developed as concrete tools for this purpose. Finally, it was examined how sufficiency can be measured at different levels with the help of indicators and supported with concrete measures. The report ends with conclusions for a deeper anchoring of sufficiency-oriented mobility habits in society.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kolodziej, Andrea (HerausgeberIn); Janitzek, Timmo (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3720 58 103 0
    FB001172
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2024, 36
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: Suffizienz; Verkehrswende; Nachhaltige Mobilität; Mobilitätsverhalten
    Umfang: 1 Online-Ressource (139 Seiten, 6,38 MB), Diagramme, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: März 2023

    Literaturverzeichnis: Seite 125-129

  4. Zukunft der Mobilität
    Szenarien für das Jahr 2030 ; zweite Fortschreibung
    Erschienen: 2010
    Verlag:  BMW Verl., München

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 262115
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783932169427
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: ifmo-Studien
    Schlagworte: Soziale Mobilität; Mobilität; Straßenverkehr; Fernverkehr; Straßengüterverkehr; Ballungsraum; Stadt; Ländlicher Raum; Stadtverkehr; Nachhaltige Mobilität; Nachhaltige Entwicklung; Szenariotechnik; Deutschland; Mobilitätsprognose; Mobilität; Zukunft; Verkehrsnachfrage; Mobilitätsentwicklung; Verkehrsentwicklung; Mobilitätsverhalten; 2030
    Umfang: 137 S., Ill., graph. Darst., Kt., 297 mm x 210 mm
  5. Mit dem Rad oder mit dem Auto zur Uni?
    ein soziologisches Modell zur Erklärung des Mobilitätsverhaltens
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Technische Universität Dortmund, Fakultät Sozialwissenschaften, Dortmund

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 432
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 2003/42188
    Schriftenreihe: Soziologisches Arbeitspapier ; Nr. 62 (August 2023)
    Schlagworte: Mobilität; Mobilitätsverhalten; Verhaltensänderung; Modellierung; Analytische Soziologie; Soziologische Handlungstheorie; Empirische Sozialforschung; Universitätsallianz Ruhr
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 30 Seiten), Illustrationen