Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 20 von 20.

  1. For the greater good?
    ‘‘good states’’ turning UN peacekeeping towards counterterrorism
    Autor*in: Karlsrud, John
    Erschienen: 2021

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Canadian International Council; International journal; London [u.a.] : Sage, 2008; 74(2019), 1, Seite 65-83; Online-Ressource

    Schlagworte: Mittelstaat; Beitrag; Motivation; Internationales politisches System; Position
    Bemerkung(en):

    Literaturhinweise

  2. Turkey's nuclear onset
    military policy, techno-nationalism trends and defence industrial capabilities
    Autor*in: Kasapoğlu, Can
    Erschienen: [October 2019]
    Verlag:  SWP, Berlin

    President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Turkey should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president’s remarks sparked heated debates... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Turkey should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president’s remarks sparked heated debates as to Ankara’s possible military policy shifts and related nuclear objectives. In the 2010s, Turkey accomplished a number of outstanding achievements in the defence sector, especially in unmanned systems development. Ankara is also pursuing a ballistic missile programme (the Bora missile) which saw its operational debut back in May 2019. However, in the short term, the Turkish defence technological and industrial base (DTIB) lacks the capacity to support military-grade nuclear proliferation, nuclear warhead design and strategic ballistic missile production. More importantly, present indicators suggest no backtrack from Turkey’s non-proliferation commitments. Rather, the 'nuclear missile' rhetoric essentially highlights Ankara’s geopolitical worldview.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: SWP comment ; no. 38 (October 2019)
    Schlagworte: Militärtechnik; Verteidigung; Potenzial; Sicherheitspolitik; Kernenergiepolitik; Politik; Militär; Kernenergie; Kernwaffe; Entwicklung; Waffe; Gerät; Erprobung; Implikation; Rüstungsindustrie; Technik; Mittelstaat; Politische Führung; Führung; Internationales politisches System; Position; Tendenz
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
  3. Brasilien
    eine Einführung
    Beteiligt: Birle, Peter (Hrsg.)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Vervuert [u.a.], Frankfurt am Main

    Rezension: In 15 Beiträgen zum politischen und kulturellen System werden in diesem Sammelband die innenpolitischen und sozioökonomischen Entwicklungen, aber auch die kulturellen Leistungen und Errungenschaften dieses Landes ausführlich dargestellt.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Rezension: In 15 Beiträgen zum politischen und kulturellen System werden in diesem Sammelband die innenpolitischen und sozioökonomischen Entwicklungen, aber auch die kulturellen Leistungen und Errungenschaften dieses Landes ausführlich dargestellt. Die politische Stabilität und die wirtschaftliche Prosperität haben Brasilien inzwischen zu einem internationalen Akteur gemacht haben, gleichwohl sind grosse Probleme des Landes nicht gelöst, ungerechte Einkommensverteilung und Korruption sind nur 2 der drängendsten Themen. Die Autoren aus dem Umkreis des Ibero-amerikanischen Instituts in Berlin ("Brasilien heute", 1995; 2010 neu erschienen, ist umfangreicher und "wissenschaftlicher") leisten mit diesem gut lesbaren Band einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis des Landes. Zur Ergänzung der gerade zahlreich erscheinenden Literatur über dieses nicht nur wegen der Fussballweltmeisterschaft im nächsten Jahr immer wieder in den Schlagzeilen stehende Land. Für gröe︢re Bibliotheken nach U. Prutsch (2013) empfohlen. (3)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Birle, Peter (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: IQ 88005
    Schriftenreihe: Bibliotheca Ibero-Americana ; Bd. 151
    Schlagworte: Mittelstaat; Politische Führung; Innenpolitik; Außenpolitik; Internationale Politik; Kulturelle Identität; Entwicklung; Tendenz
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 Seiten), Ill., graph. Darst., Kt.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Martin Coy: Im Spannungsfeld zwischen globalem Wandel und regionaler Dynamik : die Grossregionen Brasiliens

    Peter Birle: Das politische System : Strukturen und Akteure

    Bruno Wilhelm Speck: Die politische Dimension von Amtsmissbrauch, Korruption, Drogenhandel und Kriminalität : Rechtsstaat und Gemeinwohl in Brasilien

    Claudia Zilla: Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik

    Jacqueline Maria Radtke: Das Bildungssystem : Entwicklungen und Herausforderungen

    Hartmut Sangmeister: Brasiliens Aufstieg zur weltwirtschaftlichen Grossmacht

    Peter Birle: Brasilien als internationaler Akteur

    Horst Nitschack: Die kulturelle Dynamik Brasiliens

    Marcel Vejmelka: Städtische Kulturen und Bewegungen

    Joachim Michael: Film und Fernsehen

    Cornelius Schlicke: "Brasil, pra mim" : Identitätskonstruktion in der populären Musik Brasiliens

    Susanne Klengel, Georg Wink: Literarische Konstellationen

    Frank Stephan Kohl: "Brasil. O pais do futebol" : Brasilien : die Fussballnation

    Peter Birle: Die deutsch-brasilianischen Beziehungen

  4. Does integration rhetoric help?
    Eurasian regionalism and the rhetorical dissonance of Russian elites
    Erschienen: 2022

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Europe Asia studies; New York, NY : Routledge, Taylor & Francis Group, 1993; 74(2022), 9 vom: Nov., Seite 1574-1595; Online-Ressource

    Schlagworte: Regionalismus; Wirtschaftskooperation; Regionale Kooperation; Wirtschaftliche Integration; Politische Elite; Narrativität; Widerspruch; Identitätsentwicklung; Völkerrecht; Führung; Mittelstaat; Politische Führung
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 1590-1595

  5. For the greater good?
    ‘‘good states’’ turning UN peacekeeping towards counterterrorism
    Autor*in: Karlsrud, John
    Erschienen: 2021

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Canadian International Council; International journal; London [u.a.] : Sage, 2008; 74(2019), 1, Seite 65-83; Online-Ressource

    Schlagworte: Mittelstaat; Beitrag; Motivation; Internationales politisches System; Position
    Bemerkung(en):

    Literaturhinweise

  6. Brasilien
    eine Einführung
    Beteiligt: Birle, Peter (Hrsg.)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Vervuert [u.a.], Frankfurt am Main

    Rezension: In 15 Beiträgen zum politischen und kulturellen System werden in diesem Sammelband die innenpolitischen und sozioökonomischen Entwicklungen, aber auch die kulturellen Leistungen und Errungenschaften dieses Landes ausführlich dargestellt.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Rezension: In 15 Beiträgen zum politischen und kulturellen System werden in diesem Sammelband die innenpolitischen und sozioökonomischen Entwicklungen, aber auch die kulturellen Leistungen und Errungenschaften dieses Landes ausführlich dargestellt. Die politische Stabilität und die wirtschaftliche Prosperität haben Brasilien inzwischen zu einem internationalen Akteur gemacht haben, gleichwohl sind grosse Probleme des Landes nicht gelöst, ungerechte Einkommensverteilung und Korruption sind nur 2 der drängendsten Themen. Die Autoren aus dem Umkreis des Ibero-amerikanischen Instituts in Berlin ("Brasilien heute", 1995; 2010 neu erschienen, ist umfangreicher und "wissenschaftlicher") leisten mit diesem gut lesbaren Band einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis des Landes. Zur Ergänzung der gerade zahlreich erscheinenden Literatur über dieses nicht nur wegen der Fussballweltmeisterschaft im nächsten Jahr immer wieder in den Schlagzeilen stehende Land. Für gröe︢re Bibliotheken nach U. Prutsch (2013) empfohlen. (3)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Birle, Peter (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: IQ 88005
    Schriftenreihe: Bibliotheca Ibero-Americana ; Bd. 151
    Schlagworte: Mittelstaat; Politische Führung; Innenpolitik; Außenpolitik; Internationale Politik; Kulturelle Identität; Entwicklung; Tendenz
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 Seiten), Ill., graph. Darst., Kt.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Martin Coy: Im Spannungsfeld zwischen globalem Wandel und regionaler Dynamik : die Grossregionen Brasiliens

    Peter Birle: Das politische System : Strukturen und Akteure

    Bruno Wilhelm Speck: Die politische Dimension von Amtsmissbrauch, Korruption, Drogenhandel und Kriminalität : Rechtsstaat und Gemeinwohl in Brasilien

    Claudia Zilla: Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik

    Jacqueline Maria Radtke: Das Bildungssystem : Entwicklungen und Herausforderungen

    Hartmut Sangmeister: Brasiliens Aufstieg zur weltwirtschaftlichen Grossmacht

    Peter Birle: Brasilien als internationaler Akteur

    Horst Nitschack: Die kulturelle Dynamik Brasiliens

    Marcel Vejmelka: Städtische Kulturen und Bewegungen

    Joachim Michael: Film und Fernsehen

    Cornelius Schlicke: "Brasil, pra mim" : Identitätskonstruktion in der populären Musik Brasiliens

    Susanne Klengel, Georg Wink: Literarische Konstellationen

    Frank Stephan Kohl: "Brasil. O pais do futebol" : Brasilien : die Fussballnation

    Peter Birle: Die deutsch-brasilianischen Beziehungen

  7. On the economics of regional powers
    comparing China, India, Brazil, and South Africa
    Autor*in: Kappel, Robert
    Erschienen: 2010
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    As the conception of and debates on regional powers have been led by political science, this paper aims to contribute to the discussion from an economics perspective. Based on the discussion of different concepts of economic power - such as those of... mehr

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    As the conception of and debates on regional powers have been led by political science, this paper aims to contribute to the discussion from an economics perspective. Based on the discussion of different concepts of economic power - such as those of Schumpeter, Perroux, Predöhl, or Kindleberger - concepts of technological leadership, and the global value chain approaches, the paper develops a research framework for the economics of regional powers. This framework is then tested using descriptive statistics as well as regressions analysis, with a focus on the four regional powers Brazil, China, India, and South Africa. As economic power is relational, the relationship of regional powers to other nations in the region is analyzed. According to the findings, only limited statements on the economics of regional powers are possible: a regional power can be described as an economy with a relatively large population and land area which plays a dominant role in trade within the region and in the regional governance. The regional power develops its technological capacities, and its businesses act regionally and globally with increasing strength. -- Brazil ; China ; economic geography ; economic leadership ; economic power ; growth ; India ; investment ; public goods ; regional powers ; regression analysis ; South Africa ; technological change ; value chain ; trade Während Konzeption und Debatte über regional powers maßgeblich von politikwissenschaftlicher Forschung geprägt sind, leistet das Working Paper einen Beitrag zur Theorie der regional powers aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive. Ausgehend von der Diskussion unterschiedlicher Konzepte wirtschaftlicher Macht (beispielsweise von Schumpeter, Perroux, Predöhl und Kindleberger), Konzepten zu technologischer Führerschaft und der Forschung über globale Wertschöpfungsketten wird ein Forschungsrahmen für die wirtschaftswissenschaftliche Analyse der regional powers entwickelt, der im Folgenden durch beschreibende Statistik und Regressionsanalyse an den Beispielländern Brasilien, China, Indien und Südafrika getestet wird. Da wirtschaftliche Macht ein relationales Konzept ist, wird die Beziehung der regional powers zu anderen Ländern der jeweiligen Region untersucht. Anhand der Er-gebnisse sind begrenzte Aussagen über die Ökonomie der regional powers möglich: Eine regional power kann demnach als eine Volkswirtschaft mit verhältnismäßig großer Bevölkerung und Landfläche beschrieben werden, die eine dominante Rolle im Handel der Region und der regionalen governance-Struktur einnimmt. Die regional power entwickelt ihre technologischen Fähigkeiten weiter und ihre Unternehmungen agieren mit zunehmender Stärke sowohl auf regionalem als auch auf globalem Niveau.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47752
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 145
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Schlagworte: Wirtschaftswachstum; Volkswirtschaft; Großmacht; Wirtschaftsgeographie; Vergleich; China; Indien; Brasilien; Südafrika; Mittelstaat; Politische Führung; Internationales politisches System; Position; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftliche Abhängigkeit; Vorherrschaft
    Umfang: 51 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  8. Contested leadership in international relations
    power politics in South America, South Asia and Sub-Saharan Africa
    Autor*in: Flemes, Daniel
    Erschienen: 2010
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    Given the importance of the assertion or prevention of regional leadership for the future global order, this paper examines the strategies and resources being used to assert regional leadership as well as the reactions of other states within and... mehr

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Given the importance of the assertion or prevention of regional leadership for the future global order, this paper examines the strategies and resources being used to assert regional leadership as well as the reactions of other states within and outside the respective regions. Secondary powers play a key role in the regional acceptance of a leadership claim. In this article we identify the factors motivating secondary powers to accept or contest this claim. Three regional dyads, marked by different degrees of "contested leadership", are analyzed: Brazil vs. Venezuela, India vs. Pakistan, and South Africa vs. Nigeria. The research outcomes demonstrate that the strategies of regional powers and the reactions of secondary powers result from the distribution of material capabilities and their application, the regional powers' ability to project ideational resources, the respective national interests of regional and secondary powers, and the regional impact of external powers. -- Brazil ; India ; South Africa ; regional powers ; regional and global order ; leadership Die Herausbildung der künftigen globalen Ordnung wird auch von der Durchsetzung oder Verhinderung regionaler Führerschaft beeinflusst. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Arbeitspapier, welche Strategien und Ressourcen zur Durchsetzung einer regionalen Führungsrolle eingesetzt werden und wie andere Staaten sowohl innerhalb als auch außerhalb der Region darauf reagieren. Sekundärmächten kommt eine Schlüsselrolle für die Akzeptanz eines Führungsanspruches zu. Es werden drei regionale Dyaden, die in unterschiedlichem Maße von fehlender Gefolgschaft gekennzeichnet sind, untersucht: Indien vs. Pakistan, Brasilien vs. Venezuela und Südafrika vs. Nigeria. Es zeigt sich, dass sich die Strategien der Regionalmächte und die Reaktionen der Sekundärmächte aus der Verteilung materieller Machtkapazitäten und ihrer Anwendung, der Fähigkeit der Regionalmacht, ideelle Ressourcen einzusetzen, den jeweiligen Interessen von Regional- und Sekundärmächten sowie dem Einfluss externer Mächte auf die Region ergeben.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47724
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 121
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Schlagworte: Geopolitik; Regionale Wirtschaftsintegration; Südamerika; Südasien; Subsahara-Afrika; Internationales politisches System; Position; Mittelstaat; Politische Führung; Führung; Machtpolitik; Legitimität; Internationale Politik; Hegemonie; Herrschaftssystem; Brasilien; Rivalität von Staaten
    Umfang: 34 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  9. Russia and Iran in Syria
    alliance or competition?
    Autor*in: Thornton, Rod
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Arab Center for Research & Policy Studies, Doha

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  10. The evolution of South Korea's ODA strategy
    the Moroccan case
    Erschienen: June 2020
    Verlag:  Policy Center for the New South, Rabat, Maroc

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Nicht speichern
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Research paper / Policy Center for the New South ; RP-20, 06
    Schlagworte: Entwicklungspolitik; Südkoreanisch; Marokko; Internationale Politik; Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Süd-Süd-Beziehungen; Selbsthilfe; Mittelstaat; Internationales politisches System; Position
    Umfang: 1 Online-Ressource (20 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 18-20

  11. Regional politics in a highly fragmented region
    Israel’s Middle East policies ; Paper prepared for delivery at the First Regional Powers Network Conference at GIGA, 15-16 September 2008: "Ideas, Interests, Resources and Strategies of Regional Powers - Analytical Concepts in Comparative Perspective"
    Autor*in: Beck, Martin
    Erschienen: 2008
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    Der Vordere Orient ist eine hochgradig konfliktbeladene Weltregion. Dabei erscheint die Abwesenheit einer Regionalmacht sowohl als Ursache wie auch als Folge dieses Merkmals. Gleichzeitig lassen sich starke Machtasymmetrien zwischen den Staaten des... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-INT
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (89)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe

     

    Der Vordere Orient ist eine hochgradig konfliktbeladene Weltregion. Dabei erscheint die Abwesenheit einer Regionalmacht sowohl als Ursache wie auch als Folge dieses Merkmals. Gleichzeitig lassen sich starke Machtasymmetrien zwischen den Staaten des Vorderen Orients beobachten, wobei Israel zu den mächtigeren Akteuren gehört und deshalb als potenzielle regionale Führungsmacht definiert werden kann. Aufgrund der empirischen Besonderheiten des Vorderen Orients wird im vorliegenden Beitrag ein Forschungsdesign zur Untersuchung regionaler Führungsmächte entwickelt, mit Hilfe dessen sich die relationalen und prozeduralen Dynamiken regionaler Politiken analysieren lassen. Dabei erweisen sich die Einsichten dreier Denkschulen der Internationalen Beziehungen als nützlich: (Neo-)Realismus, Institutionalismus und Konstruktivismus. Im Lichte dieser drei Denkschulen lassen sich auch Hypothesen über die Regionalpolitik Israels und deren Rückwirkungen auf die Region generieren. Die solcherart abgeleiteten Hypothesen werden anhand von vier Phasen der israelischen Geschichte illustriert, wonach konzeptionelle und theoretische Schlussfolgerungen vorgestellt werden. (GIGA) Der Vordere Orient ist eine hochgradig konfliktbeladene Weltregion. Dabei erscheint die Abwesenheit einer Regionalmacht sowohl als Ursache wie auch als Folge dieses Merkmals. Gleichzeitig lassen sich starke Machtasymmetrien zwischen den Staaten des Vorderen Orients beobachten, wobei Israel zu den mächtigeren Akteuren gehört und deshalb als potenzielle regionale Führungsmacht definiert werden kann. Aufgrund der empirischen Besonderheiten des Vorderen Orients wird im vorliegenden Beitrag ein Forschungsdesign zur Untersuchung regionaler Führungsmächte entwickelt, mit Hilfe dessen sich die relationalen und prozeduralen Dynamiken regionaler Politiken analysieren lassen. Dabei erweisen sich die Einsichten dreier Denkschulen der Internationalen Beziehungen als nützlich: (Neo-)Realismus, Institutionalismus und Konstruktivismus. Im Lichte dieser drei Denkschulen lassen sich auch Hypothesen über die Regionalpolitik Israels und deren Rückwirkungen auf die Region generieren. Die solcherart abgeleiteten Hypothesen werden anhand von vier Phasen der israelischen Geschichte illustriert, wonach konzeptionelle und theoretische Schlussfolgerungen vorgestellt werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47823
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 89
    GIGA Research Programme: Violence, Power and Security
    Schlagworte: Außenpolitik; Regionalpolitik; Mittelstaat; Politische Führung; Theorie; Internationale Politik
    Umfang: 29 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  12. Empire, hegemony, and leadership
    developing a research framework for the study of regional powers
    Erschienen: 2008
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    Regional powers are often conceived of as "regional leading powers", states which adopt a cooperative and benevolent attitude in their international relations with their neighbors. The paper argues that regional powers can follow a much wider range... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-INT
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (79)
    keine Fernleihe

     

    Regional powers are often conceived of as "regional leading powers", states which adopt a cooperative and benevolent attitude in their international relations with their neighbors. The paper argues that regional powers can follow a much wider range of foreign policy strategies in their region. Three ideal-typical regional strategies are identified: empire, hegemony, and leadership. The paper is devoted to a theory-led distinction and clarification of these three terms, which are often used interchangeably in the field of international relations. According to the goals pursued, to the means employed, and to other discriminating features such as the degree of legitimation and the type of self-representation by the dominant state, the paper outlines the essential traits of imperial, hegemonic, and leading strategies and identifies subtypes for better classifying hegemony and leadership. -- regional powers ; empire ; hegemony ; leadership ; strategy Regionalmächte werden oft als "regionale Führungsmächte" aufgefasst, als Staaten, die sich ihren Nachbarn gegenüber kooperativ und wohlwollend verhalten. Dieses Working Paper geht davon aus, dass Regionalmächte durchaus eine breitere Palette außenpolitischer Strategien in ihrer Region verfolgen können. Dabei werden drei idealtypische regionale Strategien identifiziert: eine imperiale, eine hegemoniale und eine führende. Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht eine theoriegeleitete Trennung und Klärung dieser drei Termini, die in der Disziplin der Internationalen Beziehungen oft verwechselt und synonym verwendet werden. Die Hauptmerkmale imperialer, hegemonialer und führender Strategien werden unter Berücksichtigung der verfolgten Ziele, der eingesetzten Mittel und anderer Unterscheidungsfaktoren wie des Legitimierungsgrades und der Selbstdarstellung des dominierenden Staates herausgearbeitet. Eine Präzisierung durch Subtypen erlaubt eine bessere Klassifizierung von Hegemonie und Leadership.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47827
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 79
    GIGA Research Programme: Violence, Power and Security
    Schlagworte: Herrschaftssystem; Internationales politisches System; Strategie; Außenpolitik; Mittelstaat; Politische Führung; Hegemonie; Imperialismus; Theorie; Internationale Politik; Herrschaftsstrukturen im internationalen System
    Umfang: 30 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  13. Contested leadership in international relations
    power politics in South America, South Asia and Sub-Saharan Africa
    Autor*in: Flemes, Daniel
    Erschienen: 2010
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    Given the importance of the assertion or prevention of regional leadership for the future global order, this paper examines the strategies and resources being used to assert regional leadership as well as the reactions of other states within and... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-INT
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (121)
    keine Fernleihe

     

    Given the importance of the assertion or prevention of regional leadership for the future global order, this paper examines the strategies and resources being used to assert regional leadership as well as the reactions of other states within and outside the respective regions. Secondary powers play a key role in the regional acceptance of a leadership claim. In this article we identify the factors motivating secondary powers to accept or contest this claim. Three regional dyads, marked by different degrees of "contested leadership", are analyzed: Brazil vs. Venezuela, India vs. Pakistan, and South Africa vs. Nigeria. The research outcomes demonstrate that the strategies of regional powers and the reactions of secondary powers result from the distribution of material capabilities and their application, the regional powers' ability to project ideational resources, the respective national interests of regional and secondary powers, and the regional impact of external powers. -- Brazil ; India ; South Africa ; regional powers ; regional and global order ; leadership Die Herausbildung der künftigen globalen Ordnung wird auch von der Durchsetzung oder Verhinderung regionaler Führerschaft beeinflusst. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Arbeitspapier, welche Strategien und Ressourcen zur Durchsetzung einer regionalen Führungsrolle eingesetzt werden und wie andere Staaten sowohl innerhalb als auch außerhalb der Region darauf reagieren. Sekundärmächten kommt eine Schlüsselrolle für die Akzeptanz eines Führungsanspruches zu. Es werden drei regionale Dyaden, die in unterschiedlichem Maße von fehlender Gefolgschaft gekennzeichnet sind, untersucht: Indien vs. Pakistan, Brasilien vs. Venezuela und Südafrika vs. Nigeria. Es zeigt sich, dass sich die Strategien der Regionalmächte und die Reaktionen der Sekundärmächte aus der Verteilung materieller Machtkapazitäten und ihrer Anwendung, der Fähigkeit der Regionalmacht, ideelle Ressourcen einzusetzen, den jeweiligen Interessen von Regional- und Sekundärmächten sowie dem Einfluss externer Mächte auf die Region ergeben.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47724
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 121
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Schlagworte: Geopolitik; Regionale Wirtschaftsintegration; Südamerika; Südasien; Subsahara-Afrika; Internationales politisches System; Position; Mittelstaat; Politische Führung; Führung; Machtpolitik; Legitimität; Internationale Politik; Hegemonie; Herrschaftssystem; Brasilien; Rivalität von Staaten
    Umfang: 34 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  14. Regional power shifts and climate knowledge systems
    South Africa as a climate power?
    Autor*in: Never, Babette
    Erschienen: 2010
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    In the international system, there has been a power shift towards regional powers, which can be illustrated by recent developments in climate governance. I argue that some of these regional powers are also climate powers, which benefit from an... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-INT
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (125)
    keine Fernleihe

     

    In the international system, there has been a power shift towards regional powers, which can be illustrated by recent developments in climate governance. I argue that some of these regional powers are also climate powers, which benefit from an issue-specific power shift. The behavior and strategies of those climate powers are central for global climate governance. To analyze their strategies, a multi-level approach is required that captures the link between domestic climate governance and climate foreign policy. I develop such a concept of climate knowledge systems. It is based on Emanuel Adler's theory of cognitive evolution and communities of practice. A pragmatist philosophy such as this that allows for mixed methods research is most suitable for analyzing the proposed connection between knowledge, practices and change. It also presents the key to an extended regional powers framework, leaving the somewhat artificial boundaries of international relations in climate governance behind. The concept of climate knowledge systems is empirically applied to South Africa with some early tentative results of an online expert survey, as well as the analysis of data of the Carbon Disclosure Project. -- South Africa ; regional powers ; climate governance ; communities of practice ; knowledge systems ; mixed methods Im Internationalen System findet eine Machtverschiebung zugunsten der regionalen Führungsmächte statt, die in den jüngeren Entwicklungen im Klima-Governance-Feld deutlich wird. Einige der regionalen Führungsmächte sind auch Klimamächte, die von einer policy-spezifischen Machtverschiebung profitieren. Das Verhalten und die Strategien regionaler Führungsmächte in Bezug auf den Klimawandel sind zentral für die globale Klima-Governance. Für die Analyse der Strategien ist ein Multi-Level-Ansatz notwendig, der die Verbindung zwischen nationaler Klima-Governance und Klima-Außenpolitik erfasst. Ich entwickle ein solches Konzept der Klima-Wissenssysteme. Es basiert auf Emanuel Adlers Theorie der kognitiven Evolution und Communities of Practice. Ein philosophischer Ansatz im Sinne des Pragmatismus, der den Einsatz von qualitativen und quantitativen Methoden ermöglicht, ist am besten für die Analyse der Verbindung von Wissen, Praktiken und Wandel geeignet. Er bildet ferner den Schlüssel zu einem erweiterten Analyserahmen für regionale Führungsmächte, in dem die teils künstlichen Grenzen der Internationalen Beziehungen im Klima-Governance-Feld hinter sich gelassen werden. Das Konzept der Klima-Wissenssysteme wird ferner empirisch auf Südafrika angewandt. Ich lege erste vorläufige Ergebnisse aus einer Online-Experten-Umfrage und den Daten des Carbon Disclosure Project vor.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47728
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 125
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Schlagworte: Klimaschutz; Governance-Ansatz; Geopolitik; Südafrika; Mittelstaat; Politische Führung; Internationales politisches System; Position; Internationale Kooperation; Internationale Politik; Klimaänderung; Klimaschutz; Governance; Wissen; Erfahrungswissen; Politische Theorie
    Umfang: 33 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  15. Emerging non-OECD countries
    global shifts in power and geopolitical regionalization
    Erschienen: 2010
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    Verschiedene Konzepte schreiben aufstrebenden Nicht-OECD-Staaten Schlüsselrollen in regionaler und globaler Politik zu. Der Autor dieses Aufsatzes hebt hervor, dass solche Konzepte nicht nur auf globale Machtverschiebungen, sondern auch auf... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-INT
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (128)
    keine Fernleihe

     

    Verschiedene Konzepte schreiben aufstrebenden Nicht-OECD-Staaten Schlüsselrollen in regionaler und globaler Politik zu. Der Autor dieses Aufsatzes hebt hervor, dass solche Konzepte nicht nur auf globale Machtverschiebungen, sondern auch auf geopolitische Regionalisierung hinweisen. Entsprechend der Theorie hegemonialer Stabilität nehmen regionale Führungsmächte (eine Unterkategorie aufstrebender Nicht-OECD-Staaten) eine Schlüsselfunktion in der Überwindung der internationalen Anarchie ein und tragen dazu bei, kooperative und stabile Beziehungen in ihren Regionen herzustellen. Aufgrund der unterschiedlichen Auswirkungen verschiedener regionaler Führungsmächte, die in diesem Aufsatz mittels Typologien von Hegemonie kategorisiert werden, variiert die Logik internationaler Beziehungen von Region zu Region. Aus theoretischer Sicht bedeutet dies, dass Theorien der internationalen Beziehungen regionsspezifisch angepasst werden müssen. (GIGA) Verschiedene Konzepte schreiben aufstrebenden Nicht-OECD-Staaten Schlüsselrollen in regionaler und globaler Politik zu. Der Autor dieses Aufsatzes hebt hervor, dass solche Konzepte nicht nur auf globale Machtverschiebungen, sondern auch auf geopolitische Regionalisierung hinweisen. Entsprechend der Theorie hegemonialer Stabilität nehmen regionale Führungsmächte (eine Unterkategorie aufstrebender Nicht-OECD-Staaten) eine Schlüsselfunktion in der Überwindung der internationalen Anarchie ein und tragen dazu bei, kooperative und stabile Beziehungen in ihren Regionen herzustellen. Aufgrund der unterschiedlichen Auswirkungen verschiedener regionaler Führungsmächte, die in diesem Aufsatz mittels Typologien von Hegemonie kategorisiert werden, variiert die Logik internationaler Beziehungen von Region zu Region. Aus theoretischer Sicht bedeutet dies, dass Theorien der internationalen Beziehungen regionsspezifisch angepasst werden müssen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47796
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 128
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Schlagworte: Geopolitik; Regionale Wirtschaftsintegration; Schwellenländer; Entwicklungsländer; Mittelstaat; Politische Führung; Geopolitik; Politischer Wandel; Internationales politisches System; Position; Regionalisierung; Hegemonie; Theorie; Internationale Politik; Status und Rolle im internationalen System
    Umfang: 27 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  16. Brasilien
    Großmacht in Lateinamerika
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Hanns-Seidel-Stiftung, München

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    H.07/0376
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fürbeth, Barbara (Hrsg.); Spranger, Carl-Dieter (Vorr.); Rill, Bernd (Vorr.); Berke, Susanne (Hrsg.); Pfaffinger, Friederike (Hrsg.); Rill, Bernd (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: MI 84000
    Schriftenreihe: Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen ; Nr. 55
    Schlagworte: Großmacht; Länderbericht; Brasilien; Außenpolitik; Ursache; Internationales politisches System; Position; Mittelstaat; Politische Führung; Internationale Politik; Wirtschaftliche Integration; Wirtschaftsbeziehungen; Politischer Wandel; Geschichte
    Umfang: 125 S.
  17. A regional power promoting democracy?
    India’s involvement in Nepal (2005-2008)
    Erschienen: June 2010
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    According to the theory of "democratic peace" India, as the largest democracy in the world and as South Asia's predominant regional power, should be expected to promote democracy in neighboring countries. However, New Delhi lacks any official... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-AS
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (138)
    keine Fernleihe

     

    According to the theory of "democratic peace" India, as the largest democracy in the world and as South Asia's predominant regional power, should be expected to promote democracy in neighboring countries. However, New Delhi lacks any official democracypromotion policy, and its past record on democracy in the region is mixed at best. Against this background, the paper analyzes the substantial role India came to play in the peace and democratization process in Nepal in the years 2005-2008, asking whether this constitutes a departure from New Delhi's traditional policy of noninterference in its neighbors- internal affairs and a move towards a more assertive approach to democracy promotion. The analysis shows that India's involvement in Nepal was the product of short-term stability concerns rather than being an indicator of a long-term change in strategy with the intention of becoming an active player in international democracy promotion. -- democracy promotion ; India ; Nepal ; regional power ; peace process ; democratization Als größte Demokratie der Welt und gleichzeitig als dominierende Regionalmacht in Südasien, könnte man erwarten, dass Indien in seinen Nachbarstaaten Demokratieförderung betreibt. Die Theorie des demokratischen Friedens geht davon aus, dass es im Interesse einer Demokratie wie Indien liegt, von Demokratien umgeben zu sein, da somit die Wahrscheinlichkeit von Kriegen sinkt. Dies ist jedoch bei Indien nicht der Fall: Neu-Delhi geht pragmatisch mit autoritären Staaten um und hat keine offizielle Politik der Demokratieförderung. Das Papier geht der Frage nach, inwieweit Indiens substanzielles Engagement im Friedens- und Demokratisierungsprozess in Nepal in den Jahren 2005-2008 eine Abkehr von Neu-Delhis traditioneller Ablehnung von Demokratieförderung darstellt. Die Untersuchung ideeller und zielorientierter Grundlagen in Indiens Außenpolitik und die Analyse des indischen Engagements in Nepal führen zu dem Schluss, dass wir es mit keinem radikalen Wandel zu tun haben. Indiens Bemühungen in Nepal sind nicht als langfristiger Strategiewandel, sondern als reaktiver, kurzfristiger Politikwechsel zu verstehen, der primär auf die Stabilisierung des Nachbarstaats abzielte.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47825
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 138
    Schlagworte: Mittelstaat; Politische Führung; Demokratisierung; Außenpolitik; Einflussnahme; Politisches Interesse; Friede; Ursache; Einflusssphäre; Internationale Politik; Nepal
    Umfang: 27 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  18. Verschiebung der globalen Machtverhältnisse durch den Aufstieg von regionalen Führungsmächten
    China, Indien, Brasilien und Südafrika
    Autor*in: Kappel, Robert
    Erschienen: 2010
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    Eine Reihe von Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika steigen zu wichtigen Akteuren auf und verschieben die Koordinaten in der Weltpolitik und -wirtschaft. Die politischen und wirtschaftlichen Verschiebungen zugunsten dieser Regionalen... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-INT
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (146)
    keine Fernleihe

     

    Eine Reihe von Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika steigen zu wichtigen Akteuren auf und verschieben die Koordinaten in der Weltpolitik und -wirtschaft. Die politischen und wirtschaftlichen Verschiebungen zugunsten dieser Regionalen Führungsmächte gehen mit einem relativen Bedeutungsverlust der USA, Japans und der EU einher. Sie werden durch das wirtschaftliche Wachstum und das politisch-militärische bzw. geostrategische Agieren der Regionalen Führungsmächte zunehmend herausgefordert. Während Konzeption und Debatte über Regionale Führungsmächte maßgeblich von politikwissenschaftlicher Forschung geprägt sind, leistet das Working Paper einen Beitrag zur Theorie der Regionalen Führungsmächte aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive. Ausgehend von der Diskussion unterschiedlicher Konzepte wirtschaftlicher Macht (beispielsweise von Schumpeter, Perroux, Predöhl und Kindleberger), Konzepten zu technologischer Führerschaft und der Forschung über globale Wertschöpfungsketten wird ein Forschungsrahmen für die wirtschaftswissenschaftliche Analyse der Regionalen Führungsmächte entwickelt, der im Folgenden durch beschreibende Statistik und Regressionsanalyse an den Beispielländern Brasilien, China, Indien und Südafrika gestestet wird. Da wirtschaftliche Macht ein relationales Konzept ist, wird die Beziehung der Regionalen Führungsmächte zu anderen Ländern der jeweiligen Region untersucht. Anhand der Ergebnisse sind begrenzte Aussagen über die Ökonomie der Regionalen Führungsmächte möglich: Eine Regionale Führungsmacht kann demnach als eine Volkswirtschaft mit verhältnismäßig großer Bevölkerung und Landfläche beschrieben werden, die eine dominante Rolle im Handel der Region und der regionalen Governance-Struktur einnimmt. Die Regionale Führungsmacht entwickelt ihre technologischen Fähigkeiten weiter und ihre Unternehmungen agieren mit zunehmender Stärke sowohl auf regionalem als auch globalem Niveau. -- Brasilien ; China ; ökonomische Geographie ; ökonomische Herrschaft ; ökonomische Macht ; Wachstum ; Indien ; Investitionen ; public goods ; regionale Macht ; Regressionsanalyse ; Südafrika ; technologischer Wandel ; Währung ; Handel A number of regional powers are becoming important international actors and are changing the coordinates of world politics and the global economy. The political and economic shift in favor of these regional powers has been accompanied by the relative loss of importance of the US, Japan, and the EU. The latter countries are increasingly challenged by the economic growth and the geostrategical actions of the regional powers. As the conception of and debates on regional powers have been led by political science, this paper aims to contribute to the discussion from an economics perspective. Based on the discussion of different concepts of economic power - such as those of Schumpeter, Perroux, Predöhl, or Kindleberger - concepts of technological leadership, and the global value chain approaches, the paper develops a research framework for the economics of regional powers. This framework is then tested using descriptive statistics as well as regressions analysis, with a focus on the four regional powers Brazil, China, India, and South Africa. As economic power is relational, the relationship of regional powers to other nations in the region is analyzed. According to the findings, only limited conclusions on the economics of regional powers are possible: a regional power can be described as an economy with a relatively large population and land area which plays a dominant role in trade within the region and in the regional governance. The regional power develops its technological capacities, and its businesses act regionally and globally with increasing strength. -- Brazil ; China ; economic geography ; economic leadership ; economic power ; growth ; India ; investment ; public goods ; regional powers ; regression analysis ; South Africa ; technological change ; value chain ; trade

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47833
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 146
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Schlagworte: Politischer Prozess; Internationale Politik; Internationales politisches System; Position; Mittelstaat; Politische Führung; Wirtschaftskooperation; Regionale Kooperation; Wirtschaftliche Abhängigkeit; Vorherrschaft; Weltwirtschaft; Volksrepublik China
    Umfang: 45 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  19. On the economics of regional powers
    comparing China, India, Brazil, and South Africa
    Autor*in: Kappel, Robert
    Erschienen: 2010
    Verlag:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    As the conception of and debates on regional powers have been led by political science, this paper aims to contribute to the discussion from an economics perspective. Based on the discussion of different concepts of economic power - such as those of... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-INT
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (145)
    keine Fernleihe

     

    As the conception of and debates on regional powers have been led by political science, this paper aims to contribute to the discussion from an economics perspective. Based on the discussion of different concepts of economic power - such as those of Schumpeter, Perroux, Predöhl, or Kindleberger - concepts of technological leadership, and the global value chain approaches, the paper develops a research framework for the economics of regional powers. This framework is then tested using descriptive statistics as well as regressions analysis, with a focus on the four regional powers Brazil, China, India, and South Africa. As economic power is relational, the relationship of regional powers to other nations in the region is analyzed. According to the findings, only limited statements on the economics of regional powers are possible: a regional power can be described as an economy with a relatively large population and land area which plays a dominant role in trade within the region and in the regional governance. The regional power develops its technological capacities, and its businesses act regionally and globally with increasing strength. -- Brazil ; China ; economic geography ; economic leadership ; economic power ; growth ; India ; investment ; public goods ; regional powers ; regression analysis ; South Africa ; technological change ; value chain ; trade Während Konzeption und Debatte über regional powers maßgeblich von politikwissenschaftlicher Forschung geprägt sind, leistet das Working Paper einen Beitrag zur Theorie der regional powers aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive. Ausgehend von der Diskussion unterschiedlicher Konzepte wirtschaftlicher Macht (beispielsweise von Schumpeter, Perroux, Predöhl und Kindleberger), Konzepten zu technologischer Führerschaft und der Forschung über globale Wertschöpfungsketten wird ein Forschungsrahmen für die wirtschaftswissenschaftliche Analyse der regional powers entwickelt, der im Folgenden durch beschreibende Statistik und Regressionsanalyse an den Beispielländern Brasilien, China, Indien und Südafrika getestet wird. Da wirtschaftliche Macht ein relationales Konzept ist, wird die Beziehung der regional powers zu anderen Ländern der jeweiligen Region untersucht. Anhand der Er-gebnisse sind begrenzte Aussagen über die Ökonomie der regional powers möglich: Eine regional power kann demnach als eine Volkswirtschaft mit verhältnismäßig großer Bevölkerung und Landfläche beschrieben werden, die eine dominante Rolle im Handel der Region und der regionalen governance-Struktur einnimmt. Die regional power entwickelt ihre technologischen Fähigkeiten weiter und ihre Unternehmungen agieren mit zunehmender Stärke sowohl auf regionalem als auch auf globalem Niveau.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47752
    Schriftenreihe: GIGA Working Papers ; No. 145
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Schlagworte: Wirtschaftswachstum; Volkswirtschaft; Großmacht; Wirtschaftsgeographie; Vergleich; China; Indien; Brasilien; Südafrika; Mittelstaat; Politische Führung; Internationales politisches System; Position; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftliche Abhängigkeit; Vorherrschaft
    Umfang: 51 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

  20. Secondary powers vis-à-vis South Africa
    hard balancing, soft balancing, rejection of followership, and disregard of leadership
    Erschienen: September 2017
    Verlag:  German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Hamburg

    The second‐most powerful states in regional hierarchies - or "secondary powers" - can be expected to contest against hegemons. In this paper, I assess the power that secondary powers in sub‐Saharan Africa wield vis-à-vis South Africa and suggest that... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (306)
    keine Fernleihe

     

    The second‐most powerful states in regional hierarchies - or "secondary powers" - can be expected to contest against hegemons. In this paper, I assess the power that secondary powers in sub‐Saharan Africa wield vis-à-vis South Africa and suggest that their intended and unintended contestation can be captured as hard balancing, soft balancing, rejection of followership, and disregard of leadership. Angola’s foreign policy is marked by a mix of these types of contestation and a recent shift towards soft balancing, which results from Angola's increasing economic influence in some regional countries. Kenya might reject followership or even hard-balance in economic affairs but has not done so yet. Nigerian-South African relations are characterised by a disregard of South African leadership, especially in security policy, and unintended economic soft balancing.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170493
    Schriftenreihe: GIGA working papers ; no 306
    Schlagworte: Mittelstaat; Politische Führung; Führung; Rivalität; Internationale Politik; Machtpolitik; Internationales politisches System; Politischer Wandel; Kleinstaat; Internationaler Vergleich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten)