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  1. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 2013; ©2013.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu bemitleiden. Die Attentate von Anders Breivik haben Gefahren einer sich bedroht fühlenden Männlichkeit sichtbar gemacht. Die Selbstreflexion weißer Männer ist seither überfällig. Sie ist aber auch heikel. Als Privilegierte können sie sich nicht in gleicher Weise thematisieren wie jene, die sich an die Ränder einer von ihnen beherrschten Welt verwiesen sehen. Die Freilegung des Dilemmas, in dem sich weiße Männer heute befinden, eröffnet einen Ausweg jenseits von Selbstmitleid und Selbstüberhebung. Review text: »Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich selbst als Opfer zu stilisieren.« Nina May, Märkische Allgemeine Zeitung, 02./03.11.2013/www.lvz-online.de, 01.11.2013/www.haz.de, 01.11.2013 The decline in white male dominance, as desirable as it may be, holds explosive potential. This includes the temptation to confuse decentralization with marginalization and privilege reduction with discrimination, and ultimately to pity oneself as a >>victim of victims<<. The attacks of Anders Breivik have exposed the dangers of a masculinity that feels threatened. The self-reflexion of white men is overdue ever since. But it is also a delicate matter. As the privileged ones, they cannot address issues in the same way as those who find themselves pushed to the edges of the world they dominate. Exposing the dilemma in which white men are caught today opens an exit route beyond self pity and hubris.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425251
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; LB 31960 ; LB 44000 ; LB 31950 ; MS 3100 ; MD 6200
    Schriftenreihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Schlagworte: Men, White; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies; Gender Studies, Postcolonialism, Philosophy, Gender, Cultural Theory, Cultural Studies
    Umfang: Online-Ressource (112 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Online-Ausg. 2013.

    Cover Der weiße MannEin Anti-Manifest; Inhalt; Einleitung; 1. Schnittmengen; 2. Die weißen Heten; 3. Aufbruch nach Pandora; 4. Der Mann ohne Eigenschaften; 5. This eye fucks the world; 6. Ressentiment von oben; 7. White Trash; 8. Islamophobe Allianzen; 9. A strong horse and a weak horse; 10. Das Problem der Ausnahme; 11. Die Letzte der Minderheiten; 12. Transpartikularismus; 13. Versöhnende Spaltung; Postskriptum; Bibliographie; Danksagung; Zum Autor

  2. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 2013; ©2013.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
    keine Fernleihe
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu bemitleiden. Die Attentate von Anders Breivik haben Gefahren einer sich bedroht fühlenden Männlichkeit sichtbar gemacht. Die Selbstreflexion weißer Männer ist seither überfällig. Sie ist aber auch heikel. Als Privilegierte können sie sich nicht in gleicher Weise thematisieren wie jene, die sich an die Ränder einer von ihnen beherrschten Welt verwiesen sehen. Die Freilegung des Dilemmas, in dem sich weiße Männer heute befinden, eröffnet einen Ausweg jenseits von Selbstmitleid und Selbstüberhebung. Review text: »Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich selbst als Opfer zu stilisieren.« Nina May, Märkische Allgemeine Zeitung, 02./03.11.2013/www.lvz-online.de, 01.11.2013/www.haz.de, 01.11.2013 The decline in white male dominance, as desirable as it may be, holds explosive potential. This includes the temptation to confuse decentralization with marginalization and privilege reduction with discrimination, and ultimately to pity oneself as a >>victim of victims<<. The attacks of Anders Breivik have exposed the dangers of a masculinity that feels threatened. The self-reflexion of white men is overdue ever since. But it is also a delicate matter. As the privileged ones, they cannot address issues in the same way as those who find themselves pushed to the edges of the world they dominate. Exposing the dilemma in which white men are caught today opens an exit route beyond self pity and hubris.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425251
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; LB 31960 ; LB 44000 ; LB 31950 ; MS 3100 ; MD 6200
    Schriftenreihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Schlagworte: Men, White; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies; Gender Studies, Postcolonialism, Philosophy, Gender, Cultural Theory, Cultural Studies
    Umfang: Online-Ressource (112 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Online-Ausg. 2013.

    Cover Der weiße MannEin Anti-Manifest; Inhalt; Einleitung; 1. Schnittmengen; 2. Die weißen Heten; 3. Aufbruch nach Pandora; 4. Der Mann ohne Eigenschaften; 5. This eye fucks the world; 6. Ressentiment von oben; 7. White Trash; 8. Islamophobe Allianzen; 9. A strong horse and a weak horse; 10. Das Problem der Ausnahme; 11. Die Letzte der Minderheiten; 12. Transpartikularismus; 13. Versöhnende Spaltung; Postskriptum; Bibliographie; Danksagung; Zum Autor