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  1. Itinerant sages
    The evidence of Sirach in its ancient Mediterranean context
    Erschienen: [2020]

    This article examines passages in Sirach which posit that travel fosters understanding (Sir. 34.9-13) and that the sage knows how to travel in foreign lands (Sir. 39.4). The references are discussed in the context of two ancient Mediterranean... mehr

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    This article examines passages in Sirach which posit that travel fosters understanding (Sir. 34.9-13) and that the sage knows how to travel in foreign lands (Sir. 39.4). The references are discussed in the context of two ancient Mediterranean corpora, that is, biblical and Greek literature. Although the evidence in Sirach is insufficient for demonstrating the existence of a specific social practice, the text at least attests to an attitude of mental openness, imagining travel as a professional enterprise with positive outcomes. This article argues that the closest parallels to Sir. 34.9-13 and Sir. 39.4 are not to be found in the Hebrew Bible or Hellenistic Jewish literature but in (non-Jewish) Greek writings which refer to travels undertaken by the sages who roam around for the sake of learning. The shared travel motif helps to demonstrate that Sirach belongs to a wider Hellenistic Mediterranean context than just that of biblical literature.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Journal for the study of the Old Testament; London [u.a.] : Sage, 1976; 44(2020), 3, Seite 315-336; Online-Ressource

    Schlagworte: Ancient Greek writings; Mediterranean antiquity; Second Temple Judaism; Sirach; education; mobility; sages; travel
  2. Monotheistic Concepts in Late Antiquity.
    Beteiligt: Fürst, Alfons (HerausgeberIn); Ahmed, Luise (HerausgeberIn); Gers-Uphaus, Christian (HerausgeberIn); Klug, Stefan (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Monotheistische Gottesvorstellungen haben über einen langen Zeitraum hinweg das Religionsverständnis des christlich geprägten Europa beherrscht. Für die frühen Christen gehörte das vom Judentum übernommene monotheistische Gottesbild elementar zu... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Monotheistische Gottesvorstellungen haben über einen langen Zeitraum hinweg das Religionsverständnis des christlich geprägten Europa beherrscht. Für die frühen Christen gehörte das vom Judentum übernommene monotheistische Gottesbild elementar zu ihrem Selbstverständnis. Aus dem Blick gerät dabei, dass auch in der polytheistischen antiken Kultur monotheistische Tendenzen zu beobachten sind, die in der Forschung unter dem Phänomen 'paganer Monotheismus' diskutiert werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes analysieren monotheistische Konzepte, Argumentationen und Modelle anhand ausgewählter Werke spätantiker Autoren. Dabei werden wichtige Aspekte monotheistischer Denkfiguren erörtert, in denen die Entwicklung des komplexen antiken Monotheismus sowohl in christlichen als auch in 'paganen' Texten Ausdruck gefunden hat.InhaltsübersichtChristian Gers-Uphaus/Stefan Klug: Einleitung: Die spätantike Debatte über den Monotheismus – Alfons Fürst: Die Rhetorik des Monotheismus im Römischen Reich. Ein neuer Zugang zu einem zentralen historischen Konzept – Luise Ahmed: Das monotheistische Gottesbild als Konversionsmotiv? – Christian Müller: Aggressiver Polytheismus? Monotheismus als (k)ein Thema in christlichen Märtyrerakten – Christian Gers-Uphaus: Rhetorik des Monotheismus in der Oratio ad Graecos Tatians - Andrea Villani: Tertullianische Variationen zum Thema Monotheismus – Christoph Bruns: Überlegungen zum Subordinatianismus in der Trinitätslehre des Origenes – Jochen Sauer: Naturrechtsdiskurs und Monotheismus. Denkfiguren ciceronischer Prägung in Laktanz' Argumentation für den Monotheismus – Sara Stöcklin-Kaldewey: Göttliche Hierarchie und Aufgabenteilung bei Kaiser Julian – Nicola Hömke: Pater rerum und dreieiniger Gott. Die Prädikation des einen Gottes in den Versus paschales des Ausonius – Therese Fuhrer: Augustins Modellierung des manichäischen Gottesbildes in den Confessiones – Peter Lötscher: Varro in der lateinischen Apologetik und der pagane Monotheismus – Franco Chiai: Die Ortsgebundenheit des Göttlichen bei Macrobius – Ilinca Tanaseanu-Döbler: Einheit des Göttlichen bei Proklos For a long time, monotheistic concepts of God have dominated the understanding of religion in a Europe shaped by Christianity. For the early Christians, the monotheistic concept of God, which was adopted from Judaism, was an elementary part of their self-image. Not always taken into account was the fact that monotheistic trends were also noticed in ancient polytheistic culture, trends that are discussed as »pagan monotheism«. The articles in this volume analyze monotheistic concepts, arguments and models using authors from late antiquity as examples. The authors deal with significant aspects of monotheistic thinking in which the development of complex ancient monotheism is expressed in Christian and in »pagan« texts as well.Survey of contentsChristian Gers-Uphaus/Stefan Klug: Einleitung: Die spätantike Debatte über den Monotheismus – Alfons Fürst: Die Rhetorik des Monotheismus im Römischen Reich. Ein neuer Zugang zu einem zentralen historischen Konzept – Luise Ahmed: Das monotheistische Gottesbild als Konversionsmotiv? – Christian Müller: Aggressiver Polytheismus? Monotheismus als (k)ein Thema in christlichen Märtyrerakten – Christian Gers-Uphaus: Rhetorik des Monotheismus in der Oratio ad Graecos Tatians - Andrea Villani: Tertullianische Variationen zum Thema Monotheismus – Christoph Bruns: Überlegungen zum Subordinatianismus in der Trinitätslehre des Origenes – Jochen Sauer: Naturrechtsdiskurs und Monotheismus. Denkfiguren ciceronischer Prägung in Laktanz' Argumentation für den Monotheismus – Sara Stöcklin-Kaldewey: Göttliche Hierarchie und Aufgabenteilung bei Kaiser Julian – Nicola Hömke: Pater rerum und dreieiniger Gott. Die Prädikation des einen Gottes in den Versus paschales des Ausonius – Therese Fuhrer: Augustins Modellierung des manichäischen Gottesbildes in den Confessiones – Peter Lötscher: Varro in der lateinischen Apologetik und der pagane Monotheismus – Franco Chiai: Die Ortsgebundenheit des Göttlichen bei Macrobius – Ilinca Tanaseanu-Döbler: Einheit des Göttlichen bei Proklos

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fürst, Alfons (HerausgeberIn); Ahmed, Luise (HerausgeberIn); Gers-Uphaus, Christian (HerausgeberIn); Klug, Stefan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161528231
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 81
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Methodengeschichte; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Mediterranean antiquity; Rhetorik; Monotheismus; Polytheismus; Gottesbild; Kirchengeschichte; Antike Religionsgeschichte; Religionswissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Empty tomb, resurrection, apotheosis
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Gelehrten der Antike und der Moderne haben viele tausend Seiten zur Auferstehung im Neuen Testament geschrieben. Doch nur wenige von ihnen haben die Thematik in paganen und jüdischen Texten untersucht und das Thema bleibt faszinierend. John... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Die Gelehrten der Antike und der Moderne haben viele tausend Seiten zur Auferstehung im Neuen Testament geschrieben. Doch nur wenige von ihnen haben die Thematik in paganen und jüdischen Texten untersucht und das Thema bleibt faszinierend. John Granger Cook vertritt zwei Hypothesen: Erstens, es gibt keinen grundlegenden Unterschied zwischen Paulus' Auffassung des Auferstehungsleibs und dem der Evangelien und zweitens, die Auferstehungs- und Entrückungsgeschichten der griechisch-römischen Antike machen es plausibel, dass die Menschen im Mittelmeerraum bereit waren, nach und nach das Evangelium eines gekreuzigten und auferstandenen Retters anzunehmen. Die Verwendung von ἐγείρω ( egeirō, aufwachen/aufstehen) und ἀνίστημι ( anistēmi, aufstehen) sowie die körperliche Natur der Auferstehung im antiken Judentum und Heidentum rechtfertigen die erste Hypothese. Die zweite Hypothese ist spekulativer, aber die Tatsache, dass christliche Apologeten heidnische Erzählungen mit denen des Neuen Testaments vergleichen, machen sie plausibel. Ancient and modern scholars have written many thousands of pages on resurrection in the New Testament. Fewer have examined the theme in both pagan and Jewish texts, however, and the topic remains inherently fascinating. John Granger Cook argues for two primary hypotheses: First, there is no fundamental difference between Paul's conception of the resurrection body and that of the Gospels; and second, the resurrection and translation stories of Greco-Roman antiquity probably help explain the willingness of Mediterranean people to gradually accept the Gospel of a crucified and risen savior. The use of ἐγείρω (egeirō, wake/rise) and ἀνίστημι (anistēmi, rise) and the bodily nature of resurrection in ancient Judaism and paganism warrant the first hypothesis. The second hypothesis is more speculative, but the Christian apologists' comparisons of pagan narratives with those of the New Testament renders it feasible.

     

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