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  1. Mediengeschichte schreiben
    Verfahren medialer Historiographie bei Dolf Sternberger und Friedrich Kittler
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Ohne Medien keine Geschichte und kein Medium ohne Geschichte. Das Buch geht der Frage nach, wie die komplexen Verhältnisse zwischen Medien und Geschichte in medienwissenschaftlichen Historiographien ausgestaltet werden. Mediale Historiographien... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Ohne Medien keine Geschichte und kein Medium ohne Geschichte. Das Buch geht der Frage nach, wie die komplexen Verhältnisse zwischen Medien und Geschichte in medienwissenschaftlichen Historiographien ausgestaltet werden. Mediale Historiographien reflektieren, dass Medien nicht nur historische Gegenstände, sondern auch gegenwärtige Bedingungen von Geschichtsschreibung sind. Christian Köhler untersucht, wie zwei Autoren in ihren Werken Mediengeschichte schreiben. Dolf Sternbergers Panorama oder Ansichten vom 19. Jahrhundert (1938) und Friedrich Kittlers Aufschreibesysteme 1800/1900 (1985) setzen Verfahren medialer Historiographie um, die Medien und Geschichte auf unterschiedliche Art und Weise in Beziehung zueinander setzen. Die Untersuchung dieser Beziehungen und ihrer Implikationen zeigt, wie wichtig es ist, die Methodenreflexion der Mediengeschichtsschreibung voranzutreiben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763506
    Weitere Identifier:
    9783846763506
    RVK Klassifikation: AP 13500
    Schlagworte: Geschichtstheorie; Poststrukturalismus; Medientheorie; Theory of History; Media Theory; Medienarchäologie; Media Archaeology; Poststructuralism; Panorama; Aufschreibesysteme 1800/1900; Discourse Networks 1800/1900
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 321 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 289-321

    Dissertation, Universität Paderborn, 2017

  2. Inaudible Systems, Sonic Users
    Sound Interfaces and the Design of Audibility Layouts in Digital Games
    Erschienen: 2021

    The audible dimension of computer games is revealing of contemporary digital culture and the restructuring of the current media ecology. In this article, I observe some of these rearrangements through a tentative probing of the interfacing conditions... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    The audible dimension of computer games is revealing of contemporary digital culture and the restructuring of the current media ecology. In this article, I observe some of these rearrangements through a tentative probing of the interfacing conditions of gaming established by their sound design projects. Through a media-archaeological approach, I observe how sonic space is organized, especially in the design of digital games in first and third-person perspective, taking part in the construction of playable audiovisual environments. I begin the article with a brief examination of different concepts of interface, and probe how the sound design of games may relate with previous audiovisual formats. Then, I analyze the particular ways in which computers and humans are interfaced through sound in order to estimate how user interfaces are representative of underlying reorganizations in contemporary sensibility and culture.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Gamevironments; Bremen : [Verlag nicht ermittelbar], 2014; 14(2021), Seite 50-84; Online-Ressource

    Schlagworte: 200; Audiovisual Culture; Digital Games; Gamification; Industrial Design; Media Archaeology; Media Ecology; Sound Design; User Interfaces; gamevironments
  3. Sensing and making sense
    photosensitivity and light-to-sound translations in media art
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines a... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines a historical and analytical approach, through new materialism, media archaeology, cultural techniques and second-order cybernetics. Known media stories are reframed from an alternative perspective, elucidating photosensitivity as a metonymy to provide guiding criteria to art students, artists, curators and theoreticians - especially those who are committed to critical views of scientific and technological knowledge in aesthetic experimentations

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839453315
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15040
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; volume 81
    Schlagworte: Media Aesthetics; Media Archaeology; Media Culture; Media History; Media Studies; Media; Photography; Photosensitivity; SOCIAL SCIENCE / Media Studies; Sound; Theory of Art; Light in art; Senses and sensation in art; Licht; Ästhetik; Ton <Akustik>; Installation <Kunst>; Kunstwerk; Materie; Medienkunst; Materialität
    Umfang: 1 Online-Ressource (262 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt University Berlin, 2018

  4. Mediengeschichte schreiben
    Verfahren medialer Historiographie bei Dolf Sternberger und Friedrich Kittler
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Ohne Medien keine Geschichte und kein Medium ohne Geschichte. Das Buch geht der Frage nach, wie die komplexen Verhältnisse zwischen Medien und Geschichte in medienwissenschaftlichen Historiographien ausgestaltet werden. Mediale Historiographien... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ohne Medien keine Geschichte und kein Medium ohne Geschichte. Das Buch geht der Frage nach, wie die komplexen Verhältnisse zwischen Medien und Geschichte in medienwissenschaftlichen Historiographien ausgestaltet werden. Mediale Historiographien reflektieren, dass Medien nicht nur historische Gegenstände, sondern auch gegenwärtige Bedingungen von Geschichtsschreibung sind. Christian Köhler untersucht, wie zwei Autoren in ihren Werken Mediengeschichte schreiben. Dolf Sternbergers Panorama oder Ansichten vom 19. Jahrhundert (1938) und Friedrich Kittlers Aufschreibesysteme 1800/1900 (1985) setzen Verfahren medialer Historiographie um, die Medien und Geschichte auf unterschiedliche Art und Weise in Beziehung zueinander setzen. Die Untersuchung dieser Beziehungen und ihrer Implikationen zeigt, wie wichtig es ist, die Methodenreflexion der Mediengeschichtsschreibung voranzutreiben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763506
    Weitere Identifier:
    9783846763506
    RVK Klassifikation: AP 13500
    Schlagworte: Geschichtstheorie; Poststrukturalismus; Medientheorie; Theory of History; Media Theory; Medienarchäologie; Media Archaeology; Poststructuralism; Panorama; Aufschreibesysteme 1800/1900; Discourse Networks 1800/1900
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 321 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 289-321

    Dissertation, Universität Paderborn, 2017

  5. Sensing and making sense
    photosensitivity and light-to-sound translations in media art
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines a... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines a historical and analytical approach, through new materialism, media archaeology, cultural techniques and second-order cybernetics. Known media stories are reframed from an alternative perspective, elucidating photosensitivity as a metonymy to provide guiding criteria to art students, artists, curators and theoreticians - especially those who are committed to critical views of scientific and technological knowledge in aesthetic experimentations

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839453315
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15040
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; volume 81
    Schlagworte: Media Aesthetics; Media Archaeology; Media Culture; Media History; Media Studies; Media; Photography; Photosensitivity; SOCIAL SCIENCE / Media Studies; Sound; Theory of Art; Light in art; Senses and sensation in art; Licht; Ästhetik; Ton <Akustik>; Installation <Kunst>; Kunstwerk; Materie; Medienkunst; Materialität
    Umfang: 1 Online-Ressource (262 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt University Berlin, 2018

  6. Das verteilte Bild
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Ubiquität digitaler Bilder ist ein Effekt ihrer distributiven Versatilität. Sie können nahezu unbegrenzt gespeichert, instantan übertragen, aufwandlos vervielfältigt, vielschichtig visualisiert, verdatet und verarbeitet werden. Ihre Mobilisierung... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Ubiquität digitaler Bilder ist ein Effekt ihrer distributiven Versatilität. Sie können nahezu unbegrenzt gespeichert, instantan übertragen, aufwandlos vervielfältigt, vielschichtig visualisiert, verdatet und verarbeitet werden. Ihre Mobilisierung vollzieht sich nicht regellos, sondern folgt einer komplexen Medienlogistik aus Formatstandards, Infrastrukturen und Transportkalkülen. Digitale Bilder werden und sind verteilt: nicht als sessile Objekte, verbindlich feststehende Entitäten, sondern als streamförmig modulierte Prozesse. Die Studie konzeptualisiert Akteure und Agenden des Bilddatenverkehrs, untersucht retrodigitalisierte Archivbildkorpora medienhistoriografisch auf Verteilungsgeschichten – das Fallstudienmaterial bilden tatortforensische Fotografien aus den 1910er Jahren und heimlich übertragene Hochfrequenzvideos, die zu Claude Lanzmanns SHOAH Collection gehören – und befasst sich mit den ›kalmierten‹ bildsensorischen Operationen in intelligenten Umgebungen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763513
    Weitere Identifier:
    9783846763513
    RVK Klassifikation: LH 61090 ; AP 15942 ; AP 45100 ; AP 14800
    Schlagworte: Fotografie; Bildtheorie; Big Data; Digital Humanities; New Media; Internet der Dinge; Internet of Things; Digitale Archive; Medienhistoriografie; Digital Archives; Media Archaeology
    Umfang: 1 Online-Ressource
  7. Sensing and Making Sense
    Photosensitivity and Light-to-sound Translations in Media Art
    Erschienen: [2021]; ©2020
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines a... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, Bibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines a historical and analytical approach, through new materialism, media archaeology, cultural techniques and second-order cybernetics. Known media stories are reframed from an alternative perspective, elucidating photosensitivity as a metonymy to provide guiding criteria to art students, artists, curators and theoreticians - especially those who are committed to critical views of scientific and technological knowledge in aesthetic experimentations

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839453315
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; 81
    Schlagworte: Media Aesthetics; Media Archaeology; Media Culture; Media History; Media Studies; Media; Photography; Photosensitivity; Sound; Theory of Art; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Umfang: 1 online resource (264 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt Universität Berlin, 2018

  8. Das verteilte Bild
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Ubiquität digitaler Bilder ist ein Effekt ihrer distributiven Versatilität. Sie können nahezu unbegrenzt gespeichert, instantan übertragen, aufwandlos vervielfältigt, vielschichtig visualisiert, verdatet und verarbeitet werden. Ihre Mobilisierung... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Die Ubiquität digitaler Bilder ist ein Effekt ihrer distributiven Versatilität. Sie können nahezu unbegrenzt gespeichert, instantan übertragen, aufwandlos vervielfältigt, vielschichtig visualisiert, verdatet und verarbeitet werden. Ihre Mobilisierung vollzieht sich nicht regellos, sondern folgt einer komplexen Medienlogistik aus Formatstandards, Infrastrukturen und Transportkalkülen. Digitale Bilder werden und sind verteilt: nicht als sessile Objekte, verbindlich feststehende Entitäten, sondern als streamförmig modulierte Prozesse. Die Studie konzeptualisiert Akteure und Agenden des Bilddatenverkehrs, untersucht retrodigitalisierte Archivbildkorpora medienhistoriografisch auf Verteilungsgeschichten – das Fallstudienmaterial bilden tatortforensische Fotografien aus den 1910er Jahren und heimlich übertragene Hochfrequenzvideos, die zu Claude Lanzmanns SHOAH Collection gehören – und befasst sich mit den ›kalmierten‹ bildsensorischen Operationen in intelligenten Umgebungen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763513
    Weitere Identifier:
    9783846763513
    RVK Klassifikation: LH 61090 ; AP 15942 ; AP 45100 ; AP 14800
    Schlagworte: Fotografie; Bildtheorie; Big Data; Digital Humanities; New Media; Internet der Dinge; Internet of Things; Digitale Archive; Medienhistoriografie; Digital Archives; Media Archaeology
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Sensing and Making Sense
    Photosensitivity and Light-to-sound Translations in Media Art
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines a... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines a historical and analytical approach, through new materialism, media archaeology, cultural techniques and second-order cybernetics. Known media stories are reframed from an alternative perspective, elucidating photosensitivity as a metonymy to provide guiding criteria to art students, artists, curators and theoreticians - especially those who are committed to critical views of scientific and technological knowledge in aesthetic experimentations.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839453315
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15040 ; LH 61040
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; 81
    Schlagworte: Medienkunst; Photodetektor; Ästhetik; Light in art; Senses and sensation in art; Media Aesthetics; Media Archaeology; Media Culture; Media History; Media Studies; Media; Photography; Photosensitivity; Sound; Theory of Art; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Weitere Schlagworte: Media Aesthetics; Media Archaeology; Media Culture; Media History; Media Studies; Media; Photography; Photosensitivity; Sound; Theory of Art
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jan 2021)

  10. Forecasting the Present ; A Media-archaeo-genealogical Inquiry into Project Cybersyn
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Diese Arbeit versucht, die techno-epistemologischen Grundlagen des Projekts Cybersyn zu entschlüsseln. Durch die Rekonstruktion des technologischen Archivs wird zum ersten Mal ein detaillierter Bericht über die technologischen Ereignisse vorgelegt,... mehr

     

    Diese Arbeit versucht, die techno-epistemologischen Grundlagen des Projekts Cybersyn zu entschlüsseln. Durch die Rekonstruktion des technologischen Archivs wird zum ersten Mal ein detaillierter Bericht über die technologischen Ereignisse vorgelegt, die dieses Projekt in Gang setzten. Als Versuch, die chilenische Industriewirtschaft nach den Theorien der Management-Kybernetik zu steuern, gilt das Projekt Cybersyn als eines der innovativsten technologischen Unternehmungen der frühen 1970er Jahre. Da es im Kontext der Regierung Allende und der sozialistischen Revolution in Chile entwickelt wurde, ist das Projekt in der Regel als ein Produkt eines solchen Prozesses interpretiert worden. Diese Arbeit fragt jedoch, ob ein solches Verständnis nicht eine umfassendere Bewertung des Projekts und seiner Tragweite behindert. Daher wird in dieser Dissertation das technologische Archiv von Project Cybersyn untersucht, um zu klären, ob dieser Fall möglicherweise eine frühe Konkretisierung einer Techno-Episteme war, die wiederum einen epochalen Wandel signalisierte, in den unsere Gegenwart noch immer eingeschrieben ist. Mit Blick auf Wolfgang Ernsts Begriff der Agentur der Maschine zeigt diese Arbeit, dass sich in der operativen Konfiguration des Project Cybersyn klare technologische Prinzipien erkennen lassen, die nicht nur neue Modi für die Konfiguration und Zirkulation von Informationen vorschreiben, sondern auch für die Organisation und Interaktion zwischen maschinellen und menschlichen Agenturen. In diesem Sinne zeigt diese Dissertation, dass das technologische Archiv des Project Cybersyn das Entstehen einer Techno-Episteme und einer Techno-Politik signalisiert. Schließlich zeigt diese Arbeit, dass bei der Umsetzung von Project Cybersyn eine Reihe von technologischen Ereignissen einem allgemeinen Prozess des kollektiven Werdens weichen musste. Mit anderen Worten, diese Studie über das Projekt Cybersyn zeigt, dass dieser Fall als eine Vorhersage der Gegenwart funktioniert. ; This research seeks to unravel the ...

     

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