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  1. Zeugen der Zerstörung
    die Literaten und der Luftkrieg
    Autor*in: Hage, Volker
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Fischer-Taschenbuch-Verlag (Frankfurt, Main), Frankfurt am Main

    Der vielbeachteten These des Schriftstellers W G Sebald, die deutsche Literatur sei dem Luftkrieg, dessen Opfern und Zerstörungen gegenüber blind und taub geblieben, hat der "Spiegel"-Redakteur Volker Hage eine entschiedene Antwort entgegengesetzt -... mehr

    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der vielbeachteten These des Schriftstellers W G Sebald, die deutsche Literatur sei dem Luftkrieg, dessen Opfern und Zerstörungen gegenüber blind und taub geblieben, hat der "Spiegel"-Redakteur Volker Hage eine entschiedene Antwort entgegengesetzt - die bisher fundierteste und materialreichste: Der Autor kommt zu dem überraschenden Ergebnis, daß keineswegs die Literatur, sondern deren Rezeption den Luftkrieg unterschlug. Im zweiten Teil kommen die Schriftsteller selbst zu Wort, die zum Teil erstmals ihre persönlichen Erinnerungen an die Bombennächte oder Ruinenfelder eindringlich schildern: Wolf Biermann, Dieter Forte, Rolf Hochhuth, Walter Kempowski, Alexander Kluge, Monika Maron, Harry Mulisch, Marcel Reich-Ranicki, Gerhard Roth, W G Sebald und Kurt Vonnegut. (AUT)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783596160358; 9783596160359
    Schriftenreihe: Fischer-Taschenbücher ; 16035
    Schlagworte: Luftkrieg über dem Deutschen Reich; Literaturgeschichte; Literatur; Krieg als Motiv; Psychisches Trauma; Schriftsteller
    Umfang: 303 Seiten