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  1. Weltweit - Worldwide - Remarque
    Beiträge zur aktuellen internationalen Rezeption von Erich Maria Remarque
    Beteiligt: Cadeddu, Alice (HerausgeberIn); Junk, Claudia (HerausgeberIn); Schneider, Thomas F. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zu seinen Lebzeiten zählte Erich Maria Remarque zu den wirkmächtigsten deutschsprachigen Autoren. Doch welchen Stellenwert nehmen er und sein Werk heute, 50 Jahre nach seinem Tod international ein? Wie werden seine Werke und Positionen heute... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Zu seinen Lebzeiten zählte Erich Maria Remarque zu den wirkmächtigsten deutschsprachigen Autoren. Doch welchen Stellenwert nehmen er und sein Werk heute, 50 Jahre nach seinem Tod international ein? Wie werden seine Werke und Positionen heute diskutiert und welche Zielsetzungen werden damit in verschiedenen Medien verbunden? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten diese Fragen aus historischer, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive; sie ziehen ein Resümee der Rezeption in einzelnen Ländern und Kulturen und beschreiben die Veränderungen, die das Autorbild und das Werk Remarques in den Augen der Leserinnen und Leser in den vergangenen Jahrzehnten weltweit erfahren haben. Dabei wird nicht nur die literaturwissenschaftliche und literarische Rezeption in den Blick genommen, sondern der Fokus auch auf die künstlerische Auseinandersetzung mit Remarque in Film, Theater, bildender Kunst und Graphic Novel erweitert. In his lifetime Erich Maria Remarque was one of the most popular authors in Germany. Yet, how significant are his works internationally 50 years after his death? How are his works and positions discussed today and which goals are connected with his works throughout different media? The contributions in this volume highlight these questions from a historical, literary and cultural perspective. They draw conclusions of the reception in selected countries and cultures and describe the changes the author and Remarque’s works underwent worldwide in the eyes of his readers in the past decades. Here, not only the literary reception is being focused on but also the artistic debate with Remarque in film, theatre, visual art and graphic novels.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cadeddu, Alice (HerausgeberIn); Junk, Claudia (HerausgeberIn); Schneider, Thomas F. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737011921
    Weitere Identifier:
    9783737011921
    RVK Klassifikation: GM 5113
    Schriftenreihe: Erich Maria Remarque Jahrbuch / Yearbook. ; Band 30 (2020)
    Schlagworte: Beethoven, Ludwig van; Remarque, Erich Maria; Deutschland; USA; Russland; Spanien; Italien; Argentinien; Polen; Kanada; Japan; Armenien; Bulgarien; Rumänien; Rezeption; Im Westen nichts Neues; Magadan; Beethoven; Ludwig van; Remarque; Erich Maria
    Umfang: 1 Online-Ressource (268 Seiten), Illustrationen
  2. Weltweit - Worldwide - Remarque
    Beiträge zur aktuellen internationalen Rezeption von Erich Maria Remarque
    Beteiligt: Cadeddu, Alice (HerausgeberIn); Junk, Claudia (HerausgeberIn); Schneider, Thomas F. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zu seinen Lebzeiten zählte Erich Maria Remarque zu den wirkmächtigsten deutschsprachigen Autoren. Doch welchen Stellenwert nehmen er und sein Werk heute, 50 Jahre nach seinem Tod international ein? Wie werden seine Werke und Positionen heute... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Zu seinen Lebzeiten zählte Erich Maria Remarque zu den wirkmächtigsten deutschsprachigen Autoren. Doch welchen Stellenwert nehmen er und sein Werk heute, 50 Jahre nach seinem Tod international ein? Wie werden seine Werke und Positionen heute diskutiert und welche Zielsetzungen werden damit in verschiedenen Medien verbunden? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten diese Fragen aus historischer, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive; sie ziehen ein Resümee der Rezeption in einzelnen Ländern und Kulturen und beschreiben die Veränderungen, die das Autorbild und das Werk Remarques in den Augen der Leserinnen und Leser in den vergangenen Jahrzehnten weltweit erfahren haben. Dabei wird nicht nur die literaturwissenschaftliche und literarische Rezeption in den Blick genommen, sondern der Fokus auch auf die künstlerische Auseinandersetzung mit Remarque in Film, Theater, bildender Kunst und Graphic Novel erweitert. In his lifetime Erich Maria Remarque was one of the most popular authors in Germany. Yet, how significant are his works internationally 50 years after his death? How are his works and positions discussed today and which goals are connected with his works throughout different media? The contributions in this volume highlight these questions from a historical, literary and cultural perspective. They draw conclusions of the reception in selected countries and cultures and describe the changes the author and Remarque’s works underwent worldwide in the eyes of his readers in the past decades. Here, not only the literary reception is being focused on but also the artistic debate with Remarque in film, theatre, visual art and graphic novels.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cadeddu, Alice (HerausgeberIn); Junk, Claudia (HerausgeberIn); Schneider, Thomas F. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737011921
    Weitere Identifier:
    9783737011921
    RVK Klassifikation: GM 5113
    Schriftenreihe: Erich Maria Remarque Jahrbuch / Yearbook. ; Band 30 (2020)
    Schlagworte: Beethoven, Ludwig van; Remarque, Erich Maria; Deutschland; USA; Russland; Spanien; Italien; Argentinien; Polen; Kanada; Japan; Armenien; Bulgarien; Rumänien; Rezeption; Im Westen nichts Neues; Magadan; Beethoven; Ludwig van; Remarque; Erich Maria
    Umfang: 1 Online-Ressource (268 Seiten), Illustrationen
  3. Beethoven als Gegenbild Goethes - Mediale Spezifik und politische Dimensionen der Monumentalisierung eines Komponisten
    Erschienen: 2004

    Beethovens kompositorische Tätigkeit wird zum Paradigma musikalischen Denkens, und seine Kompositionen bilden im 19. Jahrhundert die zentrale Basis musikalischer Formenlehre. In diesem institutionalisierten Modus erscheint Beethoven - mit Avital... mehr

     

    Beethovens kompositorische Tätigkeit wird zum Paradigma musikalischen Denkens, und seine Kompositionen bilden im 19. Jahrhundert die zentrale Basis musikalischer Formenlehre. In diesem institutionalisierten Modus erscheint Beethoven - mit Avital Ronell formuliert - "wie der Höhepunkt eines Bildungsromans", auf den "nur noch ein Abstürzen folgen kann." Der damit initiierte "Goethe-Effekt" bestimmt in hohem Maße die ästhetischen Diskussionen der folgenden Jahrzehnte: Beethoven bleibt kompositorischer Referenzpunkt, gegen dessen Autorität ein neueres sinfonisches Schaffen sich nur mit größten Schwierigkeiten zu etablieren vermag. Die ästhetische Autorität, die Beethoven wie Goethe in der doppelten Bewegung des Begründens und des Vollendens einer Gattung zugesprochen bekommen, erstreckt sich nicht zuletzt aber auch auf das künstlerische Medium selbst. Beethoven erscheint als herausragende Gestalt am Höhe- und Endpunkt einer langen kompositorischen Entwicklung, in der die Potentiale der Musik - ihr "innigstes Wesen" - zur vollen Entfaltung gelangen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vormärz; Beethoven; Ludwig van; Sinfonie; Goethe; Johann Wolfgang von; Idealisierung; Politisierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Teaching literature through the arts: a few notes on teaching Aldous Huxley's Point Counter Point through Beethoven's music
  5. An ode to joy : a season of grief
    Erschienen: 2010

    Beethoven's Ninth in Bailey Hall the other evening, April 20, ending in an instant standing ovation by a clearly enchanted audience, was an unforgettable experience. And, like all such truly extraordinary events that are marked not only by artistic... mehr

     

    Beethoven's Ninth in Bailey Hall the other evening, April 20, ending in an instant standing ovation by a clearly enchanted audience, was an unforgettable experience. And, like all such truly extraordinary events that are marked not only by artistic merit, but draw their power from the circumstances surrounding their creation or performance, it recalled others and enhanced their significance. I was reminded of a stellar performance on Christmas Day of 1989, only weeks after the unexpected fall of the Berlin Wall on November 9, that haunting date in German history. Few people believed it would ever happen. But now, suddenly, reunification in justice and freedom, as the truncated old national anthem phrases it, was within reach.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Beethoven; Ludwig van; Goethe; Johann Wolfgang von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Der Roman, in dem "die Neunte Symphonie zurückgenommen worden sei" : über die Funktion der Rücknahme in den Romanen "Liquidation" von Imre Kertész bzw. "Doktor Faustus" von Thomas Mann
    Autor*in: Selyem, Zsuzsa
    Erschienen: 2006

    Die untersuchten Romane von Mann und Kertész schaffen beide eine eigenartige Atmosphäre aus überbordender Subjektivität und deren gleichzeitiger Auslöschung; aus Traditionstreue, Konventionsverbundenheit und ihrer souveränen Übertretung zugleich.... mehr

     

    Die untersuchten Romane von Mann und Kertész schaffen beide eine eigenartige Atmosphäre aus überbordender Subjektivität und deren gleichzeitiger Auslöschung; aus Traditionstreue, Konventionsverbundenheit und ihrer souveränen Übertretung zugleich. Beide vergegenwärtigen über die Unverständlichkeit, über das Mysterium des eigenen Todes hinaus die zerstörerischen Kräfte der Weltgeschichte. Serenus Zeitblom berichtet über Ereignisse des zweiten Weltkriegs zur Zeit der Entstehung des Romans, er sinniert über Fragen seiner Gegenwart, während die Handlung - die Geschichte Adrian Leverkühns - anderthalb Jahrzehnte früher spielt. Die Handlung des Kertész-Romans spielt Jahrzehnte nach Kriegsende, um doch mit ihrer ganzen Struktur auf dieselbe Origo, auf den historischen Tiefpunkt des Krieges und der Geschichte, auf Auschwitz, hinzuweisen. Für die parallele Lektüre der beiden Werke sind sowohl die Verschiedenheiten als auch die Übereinstimmungen ihrer Blickwinkel fruchtbar. Sie betrachten jene Epoche, über die sie berichten, mit den Augen von Zeitgenossen. Beide haben den Krieg unmittelbar erfahren müssen, Mann als Deutscher, Kertész als Jude, beide als Verfolgte. Der Träger des Literaturnobelpreises als Emigrant, dem die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt wurde, Kertész als KZ-Insasse, kaum dem Kindesalter entwachsen. Beide bemühen sich in ihren Werken um das bestmögliche Verständnis der Ungeheuerlichkeit, beide versetzen sich, so gut es geht, in Psyche und Gefühlswelt der von der totalitären Macht Verführten, der Gefolgsleute und der Täter, um die Massenpsychose schriftstellerisch zu erfassen und vermitteln zu können. Weder Thomas Mann noch Imre Kertész streben allerdings die einfache Wissensvermittlung an. Sie zeigen vielmehr mit ihren kompliziert konstruierten Romanen, dass selbst die Ergebnisse ihrer Recherchen die ständige Hinterfragung durch die Leser benötigen, um Sinn stiften zu können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Doktor Faustus; Kertész; Imre; Felszámolás; Beethoven; Ludwig van; Sinfonien
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess