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  1. Umkehr der Sinneshierarchie
    Herder und die Aufwertung des Tastsinns seit der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Zeuch, Ulrike
    Erschienen: 2000; ©2000.
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Dieses Buch untersucht die Gründe für die Aufwertung des Tastsinns bei Herder - ein Desiderat der Forschung. Veränderungen in der Wahrnehmungstheorie seit der frühen Neuzeit sind hierfür konstitutiv. Sie führen zur Umkehr der Sinneshierarchie sowie... mehr

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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Dieses Buch untersucht die Gründe für die Aufwertung des Tastsinns bei Herder - ein Desiderat der Forschung. Veränderungen in der Wahrnehmungstheorie seit der frühen Neuzeit sind hierfür konstitutiv. Sie führen zur Umkehr der Sinneshierarchie sowie zur Nivellierung der Unterschiede zwischen sensus communis, Körper, Tastsinn und Gefühl. Werk- wie systemimmanent nicht lösbare Inkonsistenzen in Herders Konzeption des Tastsinns sind so erklärbar. Die Umkehr der Sinneshierarchie ist für die Ästhetik und Hermeneutik von zentraler Bedeutung, wie exemplarisch an der Diskussion um die Bestimmung der menschlichen Schönheit seit dem 16. Jahrhundert und in der Literatur um 1800 dargelegt wird. This volume examines the reasons for Herder's foregrounding of the sense of touch. As such it fills in a significant research gap. Changes in the theory of perception since the early modern age are the constitutive factor involved. They led both to an upending of the hierarchy of the senses and to a leveling of the distinctions between sensus communis, body, sense of touch, and emotion. This casts light on inconsistencies in Herder's conception of the sense of touch that cannot be explained by looking at his works or his systematic thinking alone. The upending of the hierarchy of the senses is of cardinal significance for aesthetics and hermeneutics, as is demonstrated here with reference to the discussion on the definition of human beauty since the 16th century and in the literature around 1800.

     

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  2. Umkehr der Sinneshierarchie
    Herder und die Aufwertung des Tastsinns seit der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Zeuch, Ulrike
    Erschienen: 2000; ©2000.
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Dieses Buch untersucht die Gründe für die Aufwertung des Tastsinns bei Herder - ein Desiderat der Forschung. Veränderungen in der Wahrnehmungstheorie seit der frühen Neuzeit sind hierfür konstitutiv. Sie führen zur Umkehr der Sinneshierarchie sowie... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Dieses Buch untersucht die Gründe für die Aufwertung des Tastsinns bei Herder - ein Desiderat der Forschung. Veränderungen in der Wahrnehmungstheorie seit der frühen Neuzeit sind hierfür konstitutiv. Sie führen zur Umkehr der Sinneshierarchie sowie zur Nivellierung der Unterschiede zwischen sensus communis, Körper, Tastsinn und Gefühl. Werk- wie systemimmanent nicht lösbare Inkonsistenzen in Herders Konzeption des Tastsinns sind so erklärbar. Die Umkehr der Sinneshierarchie ist für die Ästhetik und Hermeneutik von zentraler Bedeutung, wie exemplarisch an der Diskussion um die Bestimmung der menschlichen Schönheit seit dem 16. Jahrhundert und in der Literatur um 1800 dargelegt wird. This volume examines the reasons for Herder's foregrounding of the sense of touch. As such it fills in a significant research gap. Changes in the theory of perception since the early modern age are the constitutive factor involved. They led both to an upending of the hierarchy of the senses and to a leveling of the distinctions between sensus communis, body, sense of touch, and emotion. This casts light on inconsistencies in Herder's conception of the sense of touch that cannot be explained by looking at his works or his systematic thinking alone. The upending of the hierarchy of the senses is of cardinal significance for aesthetics and hermeneutics, as is demonstrated here with reference to the discussion on the definition of human beauty since the 16th century and in the literature around 1800.

     

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