Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 48.

  1. The Adolescent Nation
    Re-Imagining Youth and Coming of Age in Contemporary Australian Film
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Deeply rooted in Australia’s construction as a young nation, ‘coming of age’ has been the defining narrative of Australia’s national cinema. This book provides the first study which systematically explores the ‘coming of age’ theme in Australian... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Deeply rooted in Australia’s construction as a young nation, ‘coming of age’ has been the defining narrative of Australia’s national cinema. This book provides the first study which systematically explores the ‘coming of age’ theme in Australian feature films produced since the turn of the millennium, foregrounding how films use a range of diverse (his)stories to respond to the centrality of this theme. Rather than focussing on ‘coming of age’ mainly in its portrayal of a (successful) maturation process, this study explores the possibilities inherent in what is conceived of as a ‘permanently’ transitional ‘coming of age’ process, providing a crucial starting point for the re-definition of national fictions. A range of cinematic genres, including the road movie, crime film, sport film, romance and musical, is used to challenge and (to varying degrees) destabilise the national myth of Australia as a youthful, egalitarian society with a chance and ‘fair go’ for everyone.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  2. Terror und Roman
    9/11-Diskurse in Frankreich und Spanien
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der 11. September 2001 gilt als weltverändernde Zäsur und transnationales Medienereignis. Selten ist jedoch ernsthaft überprüft worden, ob die These von der globalen Zäsur auch für unsere europäischen Nachbarn gilt. Hier setzt die Studie an und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der 11. September 2001 gilt als weltverändernde Zäsur und transnationales Medienereignis. Selten ist jedoch ernsthaft überprüft worden, ob die These von der globalen Zäsur auch für unsere europäischen Nachbarn gilt. Hier setzt die Studie an und untersucht die Rezeption des „Onze Septembre“ bzw. „11-S“ in Frankreich und Spanien. Neben einer Begriffsschärfung und historischen Perspektivierung von ‚Terror‘ und ‚Terrorismus‘ stellt die Arbeit zentrale Thesen französischer und spanischer Wissenschaftler*innen aus Geschichte, Philosophie, Politik- und Medienwissenschaft vor. Französische und spanische Romane über „9/11“ und die Madrider Zuganschläge im Jahr 2004 werden umfassend systematisch analysiert. Wie sich die Romane einem Ereignis nähern, dass sich auf den ersten Blick der Interpretation und Sinnstiftung entzieht, wird anhand von narrativen Mustern, Mythen und Metaphern nachvollzogen. Dabei geht es auch um die Frage, welche Rolle fiktionaler Literatur angesichts von globalem Terrorismus zukommt und wie globale Ereignisse mit nationalen Erinnerungsdiskursen verknüpft werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. Bewegungsszenarien der Moderne
    Theorien und Schreibpraktiken physischer und emotionaler Bewegung
    Beteiligt: Rieger, Rita (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Bewegungsszenarien der Moderne veranschaulichen die bislang wenig erforschte Verflechtung von Bewegungstheorien und Modi der Schreibbarkeit von Bewegung anhand facettenreicher Thematisierungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Dabei bilden... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Bewegungsszenarien der Moderne veranschaulichen die bislang wenig erforschte Verflechtung von Bewegungstheorien und Modi der Schreibbarkeit von Bewegung anhand facettenreicher Thematisierungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Dabei bilden Bewegungsdiskurse eine Kontaktzone zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen verschiedenster Disziplinen sowie technischen, medialen und ästhetischen Entwicklungen. Für eine systematische Erforschung dieser transmedialen und multikomponentiellen Wechselbeziehung zwischen Bewegung und Schreiben werden die transdisziplinären Kategorien der ‚Szene‘ und des ‚Szenarios‘ vorgeschlagen. Der Band versammelt Beiträge aus Literatur-, Tanz-, Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaften.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  4. We the People?
    The United States and the Question of Rights
    Beteiligt: Brittner, Irina (HerausgeberIn); Meyer, Sabine N. (HerausgeberIn); Schneck, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    The foundational vision of the U.S. polity as a “political edifice of liberty and equal rights” (Abraham Lincoln) has held immense symbolic power and bred both aspirations and discontent. It has served as the source for various interconnected, yet... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    The foundational vision of the U.S. polity as a “political edifice of liberty and equal rights” (Abraham Lincoln) has held immense symbolic power and bred both aspirations and discontent. It has served as the source for various interconnected, yet often also conflicting, narratives and discourses through which the question of human and civil rights in the U.S. has been constantly debated and re-negotiated. This volume investigates the U.S.-American culture of rights as it has evolved and continues to evolve throughout U.S. (legal) history as well as in U.S. literature and in popular culture. It demonstrates that the question of rights has been posed differently by members of the various groups and cultures that have historically constituted the United States, and that the answers to these questions changed significantly over time.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  5. Ivan Turgenev und die europäische Musikkultur
    Beteiligt: Redepenning, Dorothea (HerausgeberIn); Breitenbach, Arno (HerausgeberIn); Düe, Johanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ivan Turgenev, der polyglotte, kosmopolitisch ausgerichtete, unvoreingenommen denkende und schreibende Autor nimmt eine Sonderstellung unter den großen russischen Romanciers des 19. Jahrhunderts ein: Er war im Kulturleben Russlands und Westeuropas... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Ivan Turgenev, der polyglotte, kosmopolitisch ausgerichtete, unvoreingenommen denkende und schreibende Autor nimmt eine Sonderstellung unter den großen russischen Romanciers des 19. Jahrhunderts ein: Er war im Kulturleben Russlands und Westeuropas gleichermaßen tief verankert. Sein Schaffen zeichnet sich durch eine einzigartige Affinität zur Musik aus; zugleich inspirierten seine Gedichte, Erzählungen, Novellen und Romane Komponistinnen und Komponisten aus verschiedensten Ländern zu eigenen Werken. Welche Rolle spielt Musik in Turgenevs Romanen und Erzählungen? In welcher Weise nahm Turgenev teil am kulturpolitischen und musikästhetischen Diskurs im Europa seiner Zeit? Welche seiner Werke wurden musikalisch rezipiert? Auf der Konferenz „Ivan Turgenev und die europäische Musikkultur“, die 2018 aus Anlass des 200. Geburtstags des Schriftstellers stattfand, erörterten Fachleute aus fünf Ländern Fragen an der Schnittstelle zwischen Slavistik und Musikwissenschaft.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  6. Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen nicht
    Der Erste Weltkrieg im Spiegel der deutschen Literatur. Akten des Bukarester Humboldt-Kollegs, 17.–19. September 2018: World War I and Beyond: Human Tragedies, Social Challenges, Scientific and Cultural Responses
    Beteiligt: Crăciun, Ioana (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    "Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen nicht." Diese Botschaft, die an das lateinische Sprichwort Inter arma silent Musae anknüpft, übermitteln alle literaturwissenschaftlichen Beiträge, die im vorliegenden Band versammelt sind. Zur Zeit des... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    "Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen nicht." Diese Botschaft, die an das lateinische Sprichwort Inter arma silent Musae anknüpft, übermitteln alle literaturwissenschaftlichen Beiträge, die im vorliegenden Band versammelt sind. Zur Zeit des Grossen Krieges sind deutschsprachige Lyriker, Prosaisten und Dramatiker, unter ihnen auch Soldaten und Offiziere, die im Ersten Weltkrieg ihr junges Leben verloren haben, literarisch nicht verstummt. Im Gegenteil: Sie fanden Mittel und Wege, ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen an der Front ästhetisch zu artikulieren und den nachfolgenden Generationen beeindruckende Zeugnisse zu hinterlassen, ohne welche die literarische Moderne undenkbar wäre. Die in diesem Band vereinten Beiträge setzen sich mit einigen dieser Zeugnisse kritisch auseinander, im Bewusstsein, dass angesichts der Komplexität der Kernfrage -- der Darstellung des Grossen Kriegs im Spiegel der deutschen Literatur -- lediglich exemplarisch vorgegangen werden kann

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  7. Von der Textkritik zur Textologie
    Geschichte der neugermanistischen Editionsphilologie bis 1970
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Studie verfolgt die Entwicklung der neugermanistischen Editionsphilologie, beginnend bei den ersten komplexen Editionen im 18. Jahrhundert über die Planungen zur Weimarer Goethe-Ausgabe im späten 19. Jahrhundert und die programmatisch einfachen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Studie verfolgt die Entwicklung der neugermanistischen Editionsphilologie, beginnend bei den ersten komplexen Editionen im 18. Jahrhundert über die Planungen zur Weimarer Goethe-Ausgabe im späten 19. Jahrhundert und die programmatisch einfachen Editionen der Zwischenkriegszeit bis hin zu überraschenden Allianzen zwischen Editoren in der Bundesrepublik und der DDR. Die Untersuchung endet mit dem epochemachenden Sammelband ‚Texte und Varianten‘ von 1971. Die Arbeit bietet eine Konstituierungsgeschichte, die theoretische Konzepte offenlegt und Editionspraktiken beschreibt. Damit bietet sie einen Gegenentwurf zu verbreiteten editionswissenschaftlichen Fortschrittserzählungen. Es werden bislang wenig beachtete Quellen herangezogen, wie eine frühe Goethe-Edition Karl Lachmanns, Marie Joachimi-Deges 1908 erschienene Hölderlin-Ausgabe oder umfangreiche Planungen zu einer Heine-Edition im Weimar des Jahres 1960.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  8. Bewegungsszenarien der Moderne
    Theorien und Schreibpraktiken physischer und emotionaler Bewegung
    Beteiligt: Rieger, Rita (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Bewegungsszenarien der Moderne veranschaulichen die bislang wenig erforschte Verflechtung von Bewegungstheorien und Modi der Schreibbarkeit von Bewegung anhand facettenreicher Thematisierungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Dabei bilden... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Bewegungsszenarien der Moderne veranschaulichen die bislang wenig erforschte Verflechtung von Bewegungstheorien und Modi der Schreibbarkeit von Bewegung anhand facettenreicher Thematisierungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Dabei bilden Bewegungsdiskurse eine Kontaktzone zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen verschiedenster Disziplinen sowie technischen, medialen und ästhetischen Entwicklungen. Für eine systematische Erforschung dieser transmedialen und multikomponentiellen Wechselbeziehung zwischen Bewegung und Schreiben werden die transdisziplinären Kategorien der ‚Szene‘ und des ‚Szenarios‘ vorgeschlagen. Der Band versammelt Beiträge aus Literatur-, Tanz-, Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaften.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  9. Jahrbuch Literatur und Medizin
    Bd. XII
    Beteiligt: Steger, Florian (HerausgeberIn); Damiani, Vincenzo (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der zwölfte Band des ‚Jahrbuchs Literatur und Medizin‘ beginnt mit Originalbeiträgen, in denen die literarisch gestaltete Wahrnehmung von Krankheit und Tod eine zentrale Rolle einnimmt. Einerseits wird auf Aspekte von Kindertotenliedern im 18. und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der zwölfte Band des ‚Jahrbuchs Literatur und Medizin‘ beginnt mit Originalbeiträgen, in denen die literarisch gestaltete Wahrnehmung von Krankheit und Tod eine zentrale Rolle einnimmt. Einerseits wird auf Aspekte von Kindertotenliedern im 18. und 19. Jahrhundert und dann auf die Bedeutung der Syphilis bei Arthur Schnitzler, später auch noch auf Friedrich Nietzsches Syphilis eingegangen. Andererseits stehen zeitgenössische Werke im Fokus: Die therapeutische Funktion der Literatur auf gesellschaftlicher Ebene wird am Beispiel des japanischen Schriftstellers Atushi Nakajima (1909–1942) diskutiert; die narrative Verarbeitung der eigenen Krankheit wird anhand von Siri Hustvedts Buch ‚The Shaking Woman‘ (2010) analysiert. Die aktuelle Corona-Pandemie wird in den Essays aufgegriffen, wenn Darstellungen von Seuchen in der Geschichte in den Blick kommen. Darüber hinaus werden aber auch verschiedene Formen der Literarisierung des bevorstehenden Todes in zeitgenössischer Literatur vertieft und mit der Frage nach der Selbstbestimmung enggeführt. Rezensionen beschließen den Band.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  10. Medialität und Materialität „großer Narrative“
    Religiöse (Re-)Formationen
    Beteiligt: Kern, Manfred (HerausgeberIn); Kühtreiber, Thomas (HerausgeberIn); Nicka, Isabella (HerausgeberIn); Zerfaß, Alexander (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Narrative sind grundlegende Konstituenten sozialer Identitäten, die innerhalb von Gemeinschaften traditionsbildend und stabilisierend wirken, aber auch Wandlungsprozesse auslösen können. In ihre performative Vermittlung sind menschliche Akteure wie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Narrative sind grundlegende Konstituenten sozialer Identitäten, die innerhalb von Gemeinschaften traditionsbildend und stabilisierend wirken, aber auch Wandlungsprozesse auslösen können. In ihre performative Vermittlung sind menschliche Akteure wie auch materielle Objekte als Informationsträger involviert. Materialien und Formate „rahmen“ dabei durch ihre spezifischen Eigenschaften nicht nur narrative Settings, sondern formen Narrative formal wie inhaltlich. Diese Übersetzungsleistungen transzendieren die Grenzen thematischer, formaler und medialer Kategorien. Sie stellen das Forschungsfeld dar, das in diesem Band in interdisziplinärer Perspektive beleuchtet wird. Der Band versammelt Beiträge der gleichnamigen Tagung, die vom Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit gemeinsam mit dem Interdisziplinären Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit in Krems an der Donau veranstaltet wurde.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kern, Manfred (HerausgeberIn); Kühtreiber, Thomas (HerausgeberIn); Nicka, Isabella (HerausgeberIn); Zerfaß, Alexander (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825385293
    Weitere Identifier:
    9783825385293
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Interdisziplinäre Beiträge zu Mittelalter und Früher Neuzeit ; 11
    Schlagworte: Civilization, Medieval; Christian life; Middle Ages in art; Civilisation médiévale - Congrès; Vie chrétienne - Histoire - 600-1500 (Moyen Âge) - Congrès; Moyen Âge dans l'art - Congrès; Christian life - Middle Ages; Civilization, Medieval; Middle Ages in art; Conference papers and proceedings; History; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Kultur- und Medienwissenschaften; Interdisziplinäre Studien; Archäologie; Religiöse und zeremonielle Motive in der Kunst; Gottesdienst, Riten und Zeremonien und Rituale; Religiöses Leben und religiöse Praxis; Christliche Sakramente; Kunstgeschichte; 16. Jahrhundert (1500 bis 1599 n. Chr.); 1000 bis 1500 nach Christus; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Materialität; Medialität; Narrativ; Identitätskonstitution; soziale Identität; Realienkunde; Mittelalter; Mediävistik; Frühe Neuzeit; Otto von Freising; Rudolf von Ems; Engelbert von Nassau; Liturgiegeschichte; Taufgefäße; Wallfahrt; Tabernakel; Konrad von Würzburg; Reliquien; Architektur; Archäologie; Illustration; Bildzyklen
    Umfang: 1 Online-Ressource (II, 485 Seiten), Illustrationen
  11. Aufklärungen
    Strategien und Kontroversen vom 17. bis 21. Jahrhundert
    Beteiligt: Birgfeld, Johannes (HerausgeberIn); Catani, Stephanie (HerausgeberIn); Conrad, Anne (HerausgeberIn); Mehrbrey, Sophia (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Was ist Aufklärung? Und wie wurden der Begriff und seine Strahlkraft bis in die Gegenwart transportiert? Die Aufklärung ist mit dem 18. Jahrhundert verbunden und gilt als wesentliche Errungenschaft der europäischen Geschichte. Bis heute werden ihre... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
    keine Fernleihe

     

    Was ist Aufklärung? Und wie wurden der Begriff und seine Strahlkraft bis in die Gegenwart transportiert? Die Aufklärung ist mit dem 18. Jahrhundert verbunden und gilt als wesentliche Errungenschaft der europäischen Geschichte. Bis heute werden ihre Idee und die mit ihr verbundene Metaphorik dazu eingesetzt, um bestimmte Konzepte und Praktiken durchzusetzen oder zu bekämpfen. Dabei ist die Frage, was Aufklärung eigentlich ist, heute aktueller denn je. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten die Aufklärung aus literatur- und kulturwissenschaftlicher, theologischer, historischer sowie medientheoretischer Perspektive und richten dabei den Blick sowohl auf die historische Epoche als auch auf ihre Rezeption und die damit einhergehenden problematischen Prozesse der An- und Enteignung. Dabei werden die Historie des Aufklärungsbegriffs und seine Wirkung thematisiert und zugleich die notwendige Brücke zum Gegenwartsdiskurs geschlagen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Birgfeld, Johannes (HerausgeberIn); Catani, Stephanie (HerausgeberIn); Conrad, Anne (HerausgeberIn); Mehrbrey, Sophia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825372446
    Weitere Identifier:
    9783825372446
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beihefte zum Euphorion ; 117
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Vergleichende Literaturwissenschaft; Kultur- und Medienwissenschaften; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Interdisziplinäre Studien; Christentum; Sozial- und Kulturgeschichte; Kolonialismus und Imperialismus; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Religiöse Fragen und Debatten; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.); Aufklärung; Aufklärungforschung; Aufklärungskritik; Transkulturation; Frühe Neuzeit; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Moderne; Europa; Lateinamerika; Afrika; Indien; Epoche; Liselotte von der Pfalz; Inszenierungspraktiken; Schmohl, Johann Christian; Bildung; Erziehung; Resewitz, Gabriel; Recke, Elisa von der; Kolonialismus; Religion; Säkularisierung; Jesuiten; Medienwissenschaft; Adorno, Theodor W.; Postkolonialismus; Grass, Günter; Ousmane, Sembène; Hofmohr; Hölderlin, Friedrich; Reland, Adrien
    Umfang: Illustrationen
  12. For Sale!
    Kommodifizierung in der Gegenwartskultur
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (HerausgeberIn); Herzog, Christopher (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    ‚For Sale! Kommodifizierung in der Gegenwartskultur‘ ist ein wichtiges Forschungsdokument in einem massiven Wandel, der wie bereits die Wirtschaftskrise von 2008 die Frage aufwirft, ob der Neoliberalismus denn am Ende ist oder erneut Resilienz... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    ‚For Sale! Kommodifizierung in der Gegenwartskultur‘ ist ein wichtiges Forschungsdokument in einem massiven Wandel, der wie bereits die Wirtschaftskrise von 2008 die Frage aufwirft, ob der Neoliberalismus denn am Ende ist oder erneut Resilienz beweisen wird. Ausgehend von zwei grundlegenden Bedeutungen des Begriffs ‚Kommodifizierung‘ – der Produktion von Gütern zum Tausch auf Märkten und dem Prozess, wenn etwas zur Ware (gemacht) wird – befragt der Band in zehn Kapiteln, welche ethischen, kulturpolitischen, soziologischen und ästhetischen Perspektiven sich mit dem Verkauf materieller und immaterieller Güter verknüpfen, welche Kulturdebatten sich um Finanzkapitalismus und Neoliberalismus im 20. und 21. Jahrhundert entzünden und wie die Kunstszene auf ökonomische Zwänge, messbare Erfolgsparameter und (digitale) Vermarktungsstrategien reagiert. Behandelt werden brisante Themen wie das Geschäft mit Musik, Bühne und Bildender Kunst, die literarische Vermarktung von Vergangenheit, die Entfremdung religiöser Praktiken durch kommerzielle Wertschöpfung, die performative Kodierung von Waren am Beispiel tierischer Nahrungsmittel, die Rolle von Software als führender Ware der Gegenwart, der Handel mit dem menschlichen Körper und der immaterielle Wert menschlicher Leistung und Kreativität.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (HerausgeberIn); Herzog, Christopher (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825385347
    Weitere Identifier:
    9783825385347
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Wissenschaft und Kunst ; 37
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Kultur- und Medienwissenschaften; Sozial- und Kulturgeschichte; 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.); Medienwissenschaft; Kommodifizierung; Kulturwissenschaft; Kommerzialisierung; Vermarktung; Urheberrecht; Digitalisierung; Wertschöpfung; Musik; Ware; Konzeptkunst; Entmaterialisierung; Artificial Intelligence; Künstliche Intelligenz; Artificial Intelligence Art (AI Art)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 195 Seiten), Illustrationen
  13. Roboter, Künstliche Intelligenz und Transhumanismus in Literatur, Film und anderen Medien
    Beteiligt: Irsigler, Ingo (HerausgeberIn); Orth, Dominik (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mediennarrative haben einen entscheidenden Anteil an der Virulenz von Robotern, Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus als Gegenstand soziokultureller Debatten. Dabei spielen auch fiktionale Erzählungen eine zentrale Rolle – in der Literatur, im... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Mediennarrative haben einen entscheidenden Anteil an der Virulenz von Robotern, Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus als Gegenstand soziokultureller Debatten. Dabei spielen auch fiktionale Erzählungen eine zentrale Rolle – in der Literatur, im Film oder im Computerspiel. Ähnliche Diskurse lassen sich zudem in den Bildenden Künsten, im Theater, in der Popmusik oder in dokumentarischen Formen feststellen. Gemeinsam ist all diesen medialen Formaten, dass die Thematisierung von Robotern, Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus eine gesellschaftliche Wirkung entfaltet: Es handelt sich um Technikreflexionen, die die Optimierung der Welt und des Menschen thematisieren und somit die Rezipient*innen mit anthropologischen, ethischen und moralischen Grundfragen konfrontieren. Der Band analysiert und interpretiert historische und zeitgenössische mediale Auseinandersetzungen mit den genannten Technologien. Dabei geht es insbesondere um die Frage, welchen Beitrag kulturelle Artefakte zu Technikdiskursen leisten.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  14. BriefKunst
    Der andere Blick auf Korrespondenzen. Gesammelte Essays für Renate Stauf
    Beteiligt: Bohn, Carolin (HerausgeberIn); Frommhold, Maria (HerausgeberIn); Wiebe, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Briefe dienen der Kommunikation, der Selbst- und Fremdinszenierung, der Selbstaussprache und Reflexion oder der Beziehungsarbeit. Sie sind komplex, überstrukturiert – und schön. Die Funktionen, die Briefe übernehmen können, sind von ihrer Ästhetik... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Briefe dienen der Kommunikation, der Selbst- und Fremdinszenierung, der Selbstaussprache und Reflexion oder der Beziehungsarbeit. Sie sind komplex, überstrukturiert – und schön. Die Funktionen, die Briefe übernehmen können, sind von ihrer Ästhetik nicht zu trennen. Augenfällig wird die Ästhetik, wenn die Briefe Zeichnungen enthalten oder wenn sie Teil eines fiktionalen Werks sind. Sie können aber auch einen Imaginationsraum entwerfen und so zu Sprachkunstwerken werden. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die die Verbindung von Brief und Kunst ernst nehmen und die Briefe als eigenständige ‚Werke‘ beschreiben. In kurzen Essays, die an die Liebesbriefforschung von Renate Stauf anschließen, tritt diese Ästhetik von Briefen hervor. Der Band schreitet ein Feld ab, das vom Mittelalter bis in die Moderne reicht.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  15. Provinz
    Expressionismus 16/2022

    Expressionismus ist eine künstlerische Bewegung, die oft mit bestimmten Zentren verbunden wird: In seiner Deutung als deutsche Kunstrichtung zeichnet sich Deutschland als Ort des Expressionismus ab, dabei wird er vorzugsweise mit konkreten Orten... mehr

    Diözesanbibliothek Münster
    Z:4454-16
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Expressionismus ist eine künstlerische Bewegung, die oft mit bestimmten Zentren verbunden wird: In seiner Deutung als deutsche Kunstrichtung zeichnet sich Deutschland als Ort des Expressionismus ab, dabei wird er vorzugsweise mit konkreten Orten verknüpft. Hier ist neben der Grossstadt (Berlin, München) auch an die Standorte zu denken, wo einschlägige Gruppen von Künstlerinnen zusammengekommen sind. Entsprechend konzentriert sich auch die Beschäftigung mit den Inhalten expressionistischer Kunst häufig auf Aspekte, die mit diesen Zentren assoziiert sind und aus gutem Grund einen wichtigen Schwerpunkt expressionistischen Schaffens bilden (z. B. in der Metropolendarstellung).Expressionismus gibt es aber auch anderswo und in anderer Form - sozusagen in der Provinz. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt Peripheral Expressionisms erforscht bereits seit einigen Jahren den Einfluss des Expressionismus in 'peripheren' europäischen Regionen. Der antibürgerliche Duktus des expressionistischen Denkens und die damit verbundene Stellung als 'widerständige', neue Kunst hat nicht nur die Künstlerinnen in den Grossstädten geprägt, sondern durch Berichterstattung auch ländliche Regionen und Kollektive erreicht. Nicht zuletzt haben Herwarth und Nell Walden für den Expressionismus im Kontext des Sturm eine aktive Verbreitungspolitik betrieben, die erst in Ansätzen erforscht ist. Darüber hinaus gibt es aber auch formal ähnliche Entwicklungen zum Expressionismus in den 'Zentren', deren Herkunftsgeschichte wesentlich komplexer ist.Das Themenheft geht der Frage nach, inwiefern die Beschäftigung mit expressionistischer Ästhetik und Geisteshaltung und die daraus erfolgende Kunstschöpfung an konkreten, kleineren Orten stattfindet. Die Beiträge decken eine recht umfassende regionale Breite ab und beleuchten dabei sowohl literarische als auch bildkünstlerische und (innen-)architektonische Beispiele expressionistischen Schaffens in der Provinz: Sie werfen einen Blick auf mitteldeutsche Kleinstädte, auf Oldenburg, die Lüneburger Heide, die Saarregion und das Elsass sowie auf Czernowitz in der Bukowina und Bulgarien.Mit Beiträgen von Nikolina Burneva, Uwe Czier, Max Diehm, Conny Dietrich, Katharina Groth, Gloria Köpnick und Torsten Mergen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eichhorn, Kristin (HerausgeberIn); Lorenzen, Johannes S. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783958084100; 3958084109
    Weitere Identifier:
    9783958084100
    Schriftenreihe: Expressionismus ; 16
    Schlagworte: ART / History / Modern (late 19th Century to 1945); Art & design styles: Expressionism; Dörfer, Landgemeinden; Expressionismus; Interdisziplinäre Studien; Kultur- und Medienwissenschaften; Kunstgeschichte; Kunsttheorie; Literaturwissenschaft, allgemein; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: Avantgarde; Bukowina; Czernowitz; Ernst Müller-Gräfe; Ernst Stadler; Heimatkunst; Johann Bossard; Kleinstadt; Land; Ländliche Regionen
    Umfang: 120 Seiten, 21 cm x 13.5 cm
    Bemerkung(en):

    Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)

  16. Recherche und Erkundung
    über die Wiederkehr des Botenberichts im Theater der Migration
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Neofelis, Berlin

    Die deutschsprachigen Theaterbühnen setzen sich seit den 2010er Jahren verstärkt mit Fragen sozialer Anerkennung und dem strukturellen Komplex um rassistische Diskriminierung auseinander. Wer darf auf der Bühne agieren? Mit welchen ästhetischen... mehr

    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2022 A 13000
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Diözesanbibliothek Münster
    23:0383
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2023-2125
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die deutschsprachigen Theaterbühnen setzen sich seit den 2010er Jahren verstärkt mit Fragen sozialer Anerkennung und dem strukturellen Komplex um rassistische Diskriminierung auseinander. Wer darf auf der Bühne agieren? Mit welchen ästhetischen Mitteln können soziale, kulturelle und ethnische Marginalisierungen im Theater sicht- und erfahrbar gemacht werden, ohne gesellschaftliche Machtverhältnisse einfach zu reproduzieren? Und wo verlaufen etwaige Grenzen der Darstellung?Das Buch untersucht dokumentarische Theaterarbeiten, die in der Form einer Erkundung des Stadtraums oder als fiktionalisierte Recherche-Stücke Konstellationen sozialer Marginalität verhandeln. Als Ausgangspunkt dient das sowohl als theatrale Auftrittsform wie auch als medientheoretische Denkfigur verstandene Konzept des Boten(-berichts), über das Grenzverläufe zwischen 'Eigenem' und 'Fremdem', postdramatische Erzählweisen und migrantische Gegenberichte in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die im Zentrum stehenden ästhetischen und medialen Strategien der Differenzverhandlung werden als Formen eines marginalen Berichtens analysiert, in dem nicht zuletzt die Institution Theater zum Teil eines paradoxen Spiels zwischen Innen und Aussen, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Zentrum und Peripherie wird.Mit dem vom Boten(-bericht) ausgehenden Fokus auf Medialität entwickelt die Studie im Anschluss an die bisherige Diskussion im Fach einen eigenständigen Zugriff auf Dokumentarismen im Gegenwartstheater. Neben dem Konstruktionscharakter und dem Spannungsverhältnis zwischen Intensität und Reflexion rücken auch die machtvollen Dimensionen dokumentarischer Ästhetiken in den Blick. Angesichts einer in sozialer und medialer Hinsicht zunehmend diversifizierten Theateröffentlichkeit lassen sich Aufführungen nicht mehr nur als Präsenzgeschehen zwischen Handelnden und Zuschauenden deuten. Es stellt sich vielmehr die Frage nach dem 'Dritten', der oder das jenseits der Bühne mitspielt

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783958083585; 3958083587
    Weitere Identifier:
    9783958083585
    Schlagworte: Gesellschaftliche Gruppen und Identitäten; Kultur- und Medienwissenschaften; Migration, Einwanderung und Auswanderung; PERFORMING ARTS / Theater / General; Philosophie Ästhetik; Sozial- und Kulturgeschichte; Soziale und politische Philosophie; Theaterwissenschaft; Theatre studies
    Weitere Schlagworte: Aischylos; Asyl; Ballhaus Naunynstrasse; Darstellungskritik; Dokumentarisches Theater; Medialität; Migrationsgesellschaft; Nicole Oder; Nuran David Calis; Postkolonialismus
    Umfang: 317 Seiten, Illustrationen, 21 cm x 15 cm
    Bemerkung(en):

    Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)

    Dissertation, Freie Universität Berlin,

  17. Venedig in der deutschen Literatur
    Beteiligt: Schilling, Erik (HerausgeberIn); Bach, Oliver (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Venedig spielt für die deutschsprachige Literatur eine herausragende Rolle. Ziel des vorliegenden Bandes ist, literarische Darstellungen Venedigs von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart zu untersuchen. In den Blick genommen werden u.a. Texte von... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
    keine Fernleihe

     

    Venedig spielt für die deutschsprachige Literatur eine herausragende Rolle. Ziel des vorliegenden Bandes ist, literarische Darstellungen Venedigs von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart zu untersuchen. In den Blick genommen werden u.a. Texte von Goethe, Schiller, Hoffmann, Platen, Rilke, Hesse und Thomas Mann, aber auch Werke weniger bekannter Autorinnen und Autoren. Dabei geht es sowohl um einen historischen als auch einen systematischen Zugriff. Historisch werden Traditionslinien aufgezeigt, die sich intertextuell oder gattungsgeschichtlich zwischen den Texten spannen lassen; auch die kultur- und ideengeschichtliche Einbettung der Texte ist von Interesse. Systematisch wird gefragt, welche Schauplätze oder Topoi aus welchen Gründen besondere Aufmerksamkeit erfahren oder welche Erzähltechniken sich aus den spezifischen lokalen Gegebenheiten herleiten lassen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  18. Lichtenberg-Jahrbuch 2021
    Beteiligt: Joost, Ulrich (HerausgeberIn); Moennighoff, Burkhard (HerausgeberIn); Spicker, Friedemann (HerausgeberIn); Achenbach, Bernd (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  19. Kulturkritik der Wiener Moderne (1890-1938)
    Beteiligt: Beßlich, Barbara (HerausgeberIn); Fossaluzza, Cristina (HerausgeberIn); Heise, Tillmann (HerausgeberIn); Walcher, Bernhard (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen... mehr

    Zugang:
    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Brechtbau-Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in vorliegendem Band vor allem in Auseinandersetzung mit zentralen historischen Zäsuren (1914/1918, 1933/1934, 1938) analysiert und als Krisenreaktion, „politische Gefahr“ (Fritz Stern) und ästhetisches Potential perspektiviert. Das kulturkritische Spätwerk der Jungwiener (Peter Altenberg, Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Felix Dörmann, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Richard Schaukal und Arthur Schnitzler) hadert mit dem Untergang der Monarchie, mit sozialen Verschiebungen in der Gesellschaft und der neuen geopolitischen Kartierung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Abseits der Avantgarde imaginieren diese Texte Gegenordnungen, die Themen und Schreibweisen der 1890er Jahre aufgreifen, aber auch transformieren.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  20. Wortproduzenten
    Literarische und ökonomische Professionalisierung im Luxemburger Literatursystem der 1960er und 1970er Jahre
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die literatursoziologische Studie untersucht literarische und ökonomische Professionalisierungsprozesse im mehrsprachigen Luxemburger Literatursystem der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anhand von Analysen des Publikationssektors, der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die literatursoziologische Studie untersucht literarische und ökonomische Professionalisierungsprozesse im mehrsprachigen Luxemburger Literatursystem der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anhand von Analysen des Publikationssektors, der Theaterszene, literarischer Kollektive und gewerkschaftlicher Zusammenschlüsse werden dabei drei Ebenen der Professionalisierung identifiziert: die literarische Produktion, die Institutionen des Literaturbetriebs und die Selbstwahrnehmung der Systemakteure. Ausgehend von einem innovativen systemtheoretischen Ansatz liefert die Studie zudem die erste umfassende Beschreibung des Luxemburger Literatursystems der 1960er und 1970er Jahre. Damit leistet sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Grundlagenforschung innerhalb der luxemburgistischen Literaturwissenschaft, sondern gibt darüber hinaus auch den Anstoß zu einer theoretischen und methodologischen Reflexion im Hinblick auf eine Soziologie ‚kleiner‘ und mehrsprachiger Literatursysteme.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378844
    Weitere Identifier:
    9783825378844
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge] ; 400
    Schlagworte: Kultur- und Medienwissenschaften; Luxemburg; 1960 bis 1969 n. Chr.; 1970 bis 1979 n. Chr.; Literaturgeschichte; Luxemburg; 20. Jahrhundert; 1960er Jahre; 1970er Jahre; Literatursoziologie; Mehrsprachigkeit; Manderscheid, Roger; Even-Zohar, Itamar; Meizoz, Jérôme; Polysystemtheorie; Posture; Literaturbetrieb; Literaturzeitschriften; Theater; Publikationswesen; Autorenkollektive; kleine Literatur; Professionalisierung
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Université du Luxembourg, 2018

  21. Shifting Grounds
    Cultural Tectonics along the Pacific Rim
    Beteiligt: Ernst, Jutta (HerausgeberIn); Glaser, Brigitte Johanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Geological in origin, ‘Pacific Rim’ refers to a zone of high tectonic stresses along the margins of the Pacific Ocean, thus conceptually tying together the Americas, the islands of the South Pacific, Australia and New Zealand as well as Southeast and... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Geological in origin, ‘Pacific Rim’ refers to a zone of high tectonic stresses along the margins of the Pacific Ocean, thus conceptually tying together the Americas, the islands of the South Pacific, Australia and New Zealand as well as Southeast and Northeast Asia. The phrase gained wider currency in the 1970s when the political and economic situation of the United States necessitated a strategic reorientation in terms of spatial imaginaries and, concomitantly, the coinage of a new transnational discourse. While the notion of the Pacific Rim has seeped from the realms of politics, business, and trade into cultural studies, scholars increasingly challenge its logic of linkage along borders and develop alternative conceptions favouring, for instance, an archipelagic approach. The volume contributes to the current debate by offering expert geohistorical and theoretical discussions plus in-depth analyses of cultural products including photography, film, TV, music, and literature.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  22. Erzählende Affen
    Mythen, Lügen, Utopien - wie Geschichten unser Leben bestimmen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Ullstein, Berlin

    Eine Geschichte kann die Welt retten - oder sie zerstören.Eine starke Geschichte kann die Welt retten - oder sie zerstören. Sie kann Wahlen entscheiden, Menschenleben retten, aber auch Kriege auslösen und Ungerechtigkeit zementieren. Samira El... mehr

    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
    bestellt
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    GO 10600 O93
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    AP 16200 E48(4)
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    keine Fernleihe
    Leipziger Städtische Bibliotheken, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    24-622
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GO 80000 O93 E73(3)
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    2023:1290
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Eine Geschichte kann die Welt retten - oder sie zerstören.Eine starke Geschichte kann die Welt retten - oder sie zerstören. Sie kann Wahlen entscheiden, Menschenleben retten, aber auch Kriege auslösen und Ungerechtigkeit zementieren. Samira El Ouassil und Friedemann Karig verfolgen diese ambivalente Wirkungsmacht anhand wichtiger Narrative von der Antike bis zur Gegenwart. Und sie zeigen, welche Erzählungen uns heute gefährden und warum wir neue benötigen. Wie gelingt es, den Klimawandel so zu erzählen, dass er zum Handeln drängt? Aus welchen Überlegenheitsmythen entstehen Rassismus und Antisemitismus? Mit welchen Storys manipulierte Trump seine Anhänger, und weshalb verfangen die Lügen der Querdenker und Verschwörungsideologen? Was erzählen wir seit jeher über uns selbst - als Deutsche, als Europäer, als Humanist:innen, über unsere Republik? Gibt es Alternativen dazu? Wie könnte eine wirkungsmächtige neuen Erzählung der Aufklärung aussehen? Geschichten sind ein massgeblicher Teil unserer Sozialisation. Sie durchdringen Politik, Medien und Kultur, lehren uns, unterhalten uns, verführen uns, beeinflussen unsere Wirklichkeitswahrnehmung - vom griechischen Drama bis zur Netflix-Serie

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltstext (lizenzpflichtig)
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783548067339
    RVK Klassifikation: GO 80000 ; GO 10600 ; AP 16200
    Auflage/Ausgabe: Erweiterte Ausgabe
    Schlagworte: Geschichte allgemein und Weltgeschichte; HISTORY / Modern / General; Kultur- und Medienwissenschaften; LITERARY CRITICISM / General; Literatur: Geschichte und Kritik; SOCIAL SCIENCE / General
    Weitere Schlagworte: Antike; Antisemitismus; Aufklärung; Erzählungen; Europa; Geschichte; Gesellschaft; Greta Thunberg; Göpel; Harry Potter; Klimawandel; Legenden; Lügen; Mythen
    Umfang: 537 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 493-498

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

  23. Von Grauen und Glamour
    Repräsentationen des Holocaust in den USA und Deutschland
    Autor*in: Rohr, Susanne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Dürfen wir über den Holocaust lachen? Ist der Holocaust auserzählt? Mit diesen Fragen provozierten die KZ-Komödien, als sie in den 1990er Jahren mit allen bis dahin geltenden Tabus der Darstellung brachen. Doch wie geht es weiter nach einem... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Dürfen wir über den Holocaust lachen? Ist der Holocaust auserzählt? Mit diesen Fragen provozierten die KZ-Komödien, als sie in den 1990er Jahren mit allen bis dahin geltenden Tabus der Darstellung brachen. Doch wie geht es weiter nach einem ultimativen Tabubruch, wie wird der Holocaust in zeitgenössischen Kunstwerken dargestellt? Die Studie geht diesen Entwicklungen nach und nimmt dabei den US-amerikanischen und den deutschen Kontext in komparatistischer Perspektive in den Blick. ‚Von Grauen und Glamour‘ zeichnet nach, in welche kulturellen Narrative die untersuchten Romane, Novellen, Filme und Graphic Novels eingebunden sind, und in welchem transatlantischen Dialog sie stehen. Die Analysen zeigen, wie in den untersuchten Kunstwerken die Debatten um Generationen, Gedächtnis und Gedenken verhandelt werden und sich dabei Ethik und Ästhetik verknüpfen. Das Buch zeigt – erstmals in transnationaler Perspektive – die andauernde Notwendigkeit und immer neue Offenheit der Erinnerungsarbeit.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  24. Unavailable
    the joy of not responding
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin

    Non-responsiveness is commonly associated with negativity, with the pain of being ignored. We want to shift the focus from the threat that disrupted communication entails to the joy that arises from refusing to respond. In today's information... mehr

    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2024/2478
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 10351
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 AP 13750 G619
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    AP 13750 GOL
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    Ce 2073/14
    keine Fernleihe

     

    Non-responsiveness is commonly associated with negativity, with the pain of being ignored. We want to shift the focus from the threat that disrupted communication entails to the joy that arises from refusing to respond. In today's information networks, it seems impossible to escape the imperative to connect. Can modes of withdrawal provide a break from 21st century regimes of transparency? Or is unavailability the necessary consequence of an emotional paradigm of independence and optimization? Not every 'I would prefer not to' can claim innocent neutrality. Without idealizing gestures of disconnection and glorifying the analogue, the pleasures of cutting ties, troubling hierarchies, and subverting responsibilities guide our argument.Some of the articles contained here explore the answers that feminist discourses provide to the pressure of making oneself available, while others interrogate cultural phenomena that emerge from new technology, such as ghosting. With the rupture of the relationship between sender and receiver, the premises of reading itself are at stake. From the German 18th century epistolary novel to contemporary American short fiction, the literature analyzed displays some of the disconcerting blind spots of narration and language. 'The Joy of Not Responding' proposes a novel paradigm for understanding the central problems of late capitalist society, one which also sheds light on the interlinking of economic, romantic, and affective spheres in ways that have, until now, not been well understood

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goldmann, Marie-Luise (HerausgeberIn, VerfasserIn); Hordych, Anna (HerausgeberIn, VerfasserIn); Woite, Lisa (FotografIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783865995490; 3865995497
    Weitere Identifier:
    9783865995490
    RVK Klassifikation: AP 13750
    Schriftenreihe: Kaleidogramme ; vol. 204
    Schlagworte: Gender Studies: Gruppen; Kommunikationswissenschaft; Kultur- und Medienwissenschaften; Literaturwissenschaft, allgemein; Philosophie; Soziologie; Sprachwissenschaft, Linguistik
    Weitere Schlagworte: Affekte; Beziehungen; Entzug; Gender Studies; Ghosting; Indifferenz; Kapitalismus; Kommunikationstheorie; Literatur und Ökonomie; Media Studies; Medienwissenschaft; Philosophie; Philosophy
    Umfang: 285 Seiten, Illustrationen, 23 cm x 15 cm, 465 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  25. Jahrbuch Literatur und Medizin
    Band XIII
    Beteiligt: Steger, Florian (HerausgeberIn); Damiani, Vincenzo (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In diesem dreizehnten Band wird durch Originalbeiträge, Essays, Quellen und Rezensionen die bewährte Themenbreite des ‚Jahrbuchs Literatur und Medizin‘ abgedeckt. In den Originalbeiträgen liegt der Fokus sowohl auf historischen Fragestellungen, etwa... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    In diesem dreizehnten Band wird durch Originalbeiträge, Essays, Quellen und Rezensionen die bewährte Themenbreite des ‚Jahrbuchs Literatur und Medizin‘ abgedeckt. In den Originalbeiträgen liegt der Fokus sowohl auf historischen Fragestellungen, etwa Nietzsches Aufgreifen eigener Krankheitserfahrung im ‚Zarathustra‘, als auch auf der literarischen Aufarbeitung gegenwärtiger Herausforderungen wie der Kommunikation zwischen Patient*innen und Ärzt*innen und der vieldiskutierten ‚Black Maternal Mortality Crisis‘. Nicht geringer ist die thematische Vielfalt der Essays. Hier reicht das Themenspektrum von der Darstellung medizinischer Motive in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts, über die Funktion der Medizin in den Erzählungen des polnischen Schriftstellers Bruno Schulz (1892–1942) bis hin zu einer hochaktuellen Reflexion über die Rolle der ‚Humanities‘ in medizinischen Berufen heute. Ein Quellenbeitrag zur literarischen Tätigkeit der schwedischen Ärztin Eva Ström (*1947) sowie Buchrezensionen runden den Band ab.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format