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  1. Sich selbst vergleichen
  2. Sich selbst vergleichen
    zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Zugang:
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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

     

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  3. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner... mehr

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    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln. Who am I? Every writing in response to this question revolves around itself, even the literary self-exploration of Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz, and W.G. Sebald. Their (auto) biographical texts explore with radical narrative the contradictions of modern subjectivity. Martina Läubli directs our attention to the interconnection of thought and body experience, and of body and masculinity. She shows shows how the Enlightenment philosophers Rousseau and Moritz criticize the philosophical separation of body and mind in literary form, and how Sebald attempted to pick up the pieces of modern subjectivity at the end of the violent 20th Century.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426555; 9783837626551
    Weitere Identifier:
    9783839426555
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; GN 9999 ; IG 2555 ; CC 6600 ; GK 5804
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: gender studies; Literature; Jean-Jacques Rousseau; Body; Literary Studies; Gender Studies; literature; literary studies; Jean-jacques Rousseau; body; Körper; Männlichkeit; Literaturwissenschaft; Allgemeine Literaturwissenschaft; Subjektivität; W.G. Sebald; Karl Philipp Moritz; General Literature Studies; Literatur; Subjektivität; Männlichkeit; Gender Studies; Körper; Jean-Jacques Rousseau; Karl Philipp Moritz; W.G. Sebald; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literature; Body; General Literature Studies; Literary Studies;; Body; Allgemeine Literaturwissenschaft; Körper; Literature; Gender Studies; Jean-Jacques Rousseau; Karl Philipp Moritz; W.G. Sebald; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Subjektivität; Männlichkeit; Literary Studies
    Umfang: 1 Online Ressource (298 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover Subjekt mit Körper; Inhalt; Einleitung; Subjektivität; Die Wendung zu sich selbst; Subjekt und Sprache; Autorschaft; Darstellungsproblem; Subjektkritik; Vom 18. zum 20. Jahrhundert; Selbsterschreibung; Subjekt und sentiment: Jean-Jacques Rousseaus Confessions; Moi, seul und die Wahrheit über das Subjekt; Tout dire: Rhetorik der Lückenlosigkeit; Selbstgefühl und Selbstentfremdung; „Dans tout mon corps une révolution subite" - Aufmerksamkeit für Körpererfahrungen; Zur Schau gestellt; „Un naturel très aimant" - Subjekt in Relationen; Das Subjekt als Fluchtpunkt; Zusammenfassung

    Durchlässiges Subjekt: Jean-Jacques Rousseaus Rêveries du promeneur solitaire„Seul sur la terre" - imaginäre und ambivalente Einsamkeit; Umherschweifendes Erzählen: Das Subjekt als promeneur; „Une âme expansive"; „Le flux et reflux de cette eau" durchlässiges Subjekt; Subjekt ästhetischer Wahrnehmung; Ein Buch über eine Zitronenschale; Zusammenfassung; Die unmögliche Selbsterkenntnis: Karl Philipp Moritz' Anton Reiser; Der Leser auf dem Tisch; Der psychologische Roman: Ein Hybrid; Räumliche Ordnung des Erzählens; „Den Blick der Seele in sich selber schärfen"; Der Erzähler und seine Figur

    Gleichzeitig von au en und von innen sehenLächerlichkeit und unvereinbare Wirklichkeiten; Der fremde Blick auf sich selbst; Anton Reisers Selbsttechniken; Selbsttechniken als ästhetische Praktiken; Tagebuch schreiben; Textkörper; Dichten; Schreiben; Theaterspielen; Philosophieren; Reisen; Unmögliche Selbsterkenntnis; Körpersubjekt Anton Reiser; Hunger; Kein „Körper ohne Fehl": Anton Reisers Körper; Mann mit Körper; Subjektivität und Männlichkeit; Spiele der Zerstörung; Negativität moderner Subjektivität; Thierische Zerstückbarkeit und Phantasien der Entgrenzung; Zusammenfassung

    Das Subjekt als Gebäude: W.G. Sebalds AusterlitzUnscharfes Ich; Doppelter Erzähler; Der Erzähler als Stellvertreter; Heimgesucht; Überblendungen und Leuchtstreifen: Fortschritts- und Erkenntniskritik; Antwerpen: Centraal Station und Nocturama; Erzählen als Widerstand gegen die Vernunft; Tier und Mensch in Austerlitz; Zoologischer Garten // Paradiesgarten; Erscheinung der Motten oder die Wahrheit der Leuchtspuren; Der Kopfsalat blickt auf zum Mond; Am Rand des Gesichtsfeldes; Subjekt ohne Grund; Übersetzen und Entziffern - das Subjekt in Sprache(n) und Schrift; Der tote Rosenpage

    Szene der Selbsterkenntnis: Ladies Waiting RoomAusterlitz' Körper; Das Subjekt als Ort; Bau-Körper; Symptome; Körperloser Körper; Kunstfigur Frau - Austerlitz und das Begehren; Schlussbemerkung zu Austerlitz; Zusammenfassung; Schlusswort; Dank; Bibliographie

  4. Blank Spaces
    Gabe und Inzest als Figuren des Ursprungs von Kultur
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen... mehr

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    Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.

     

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  5. Sich selbst vergleichen
    zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

     

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  6. Sich selbst vergleichen
    Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Bibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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