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  1. Dissensual Operations: Bruce Andrews and the Problem of Political Subjectivity in Post-Avant-Garde Aesthetic Politics and Praxis
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    The following dissertation is the first full-length study of contemporary post-avant-garde poet and critical theorist Bruce Andrews and brings to bear a decidedly post-Marxist framework on one of the most rigorously politicized and prolific bodies of... mehr

     

    The following dissertation is the first full-length study of contemporary post-avant-garde poet and critical theorist Bruce Andrews and brings to bear a decidedly post-Marxist framework on one of the most rigorously politicized and prolific bodies of North American avant-garde poetry and performance to have emerged from (and since) the Language Poetry of the 1970s and 1980s. Highlighting the singularity of Andrews’s aesthetico-political stance and poetic practice (vis-à-vis other Language Poets), the dissertation offers a theoretically-inclined and broadly Rancièrean reading of key texts and performances from the 1970s to the present to demonstrate what ties Andrews’s post-vanguardism to emancipatory politics. Engaging the decidedly post-Althusserian thought of Rancière, it argues that Andrews’s radical rethinking and appropriation of Brechtian, Adornian, Debordian, Barthesian, and Althusserian paradigms is well suited to contest a post-political social formation that presents itself as both non-ideological and non-antagonistic. The dissertation amply demonstrates how Andrews seeks to critique and render perceptible the totality of late capitalist social relations and the disavowed historical contingency of today’s neoliberal consensus by soliciting a ‘dissensual’ mode of reading/listening to the social that would capacitate the subject of that experience in such a way as to facilitate a process of political subjectivization. Continuing the radical tradition of politicized avant-gardism, while significantly departing from both the meta-political (Hegelian-Marxist) paradigm of the historical avant-garde, as defined by Peter Bürger, and what Jacques Rancière has shown to be ‘entropies’ of certain postwar conceptualizations of the avant-garde, Andrews’s aesthetic politics and cultural praxis instead centers on a radicalized (post-Althusserian) notion of critical reader-response and discourse theory turned poetic practice. Ironically, while Language Poetry’s continued institutionalization and canonization in the 1990s and 2000s has secured a non-marginal place for Andrews’s work and his role as co-editor of L=A=N=G=U=A=G=E, the specificity of both his aesthetico-political stance and poetic practice have often been sidelined or ignored, which the dissertation seeks to correct. It thus combines and, at times, oscillates between critical-theoretical reflection, or conceptual labor, and symptomatic readings of key Andrews texts and performances, including such works as Edge (1973), Give Em Enough Rope (1987), I Don’t Have Any Paper So Shut Up (Or, Social Romanticism) (1992), Divestiture—A (1994), Ex Why Zee (1995), Blood, Full Tank (2007) and You Can’t Have Everything … Where Would You Put It! (2011). In light of the formalist cliché of and critical focus on ‘difficulty,’ the dissertation demonstrates Andrews’s montage-based work to be, in fact, dissonant rather than difficult, and to be well suited to contest a post-political social formation that presents itself as both non-ideological and non-antagonistic, where ‘consensus’ has come to mean the ideological eclipse of an identity constituted through polemicizing over the common.

     

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  2. Bewegung und Begegnung : Orientierendes Lesen zwischen Literatur, Philosophie und Lebenswelt ; Motion and Encounter : Orientation by Reading between Literature, Philosophy, and Habitat
    Autor*in: Tincheva, Nele
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Den Startpunkt bildet die Hypothese, dass das Lesen von Texten sich mittels Orientierungstechniken vollzieht, die sich zur Orientierung im Raum entwickelt haben. Umgekehrt ist auch Orientierung im Gelände schon Lesen, indem einzelne Aspekte der... mehr

     

    Den Startpunkt bildet die Hypothese, dass das Lesen von Texten sich mittels Orientierungstechniken vollzieht, die sich zur Orientierung im Raum entwickelt haben. Umgekehrt ist auch Orientierung im Gelände schon Lesen, indem einzelne Aspekte der Umgebung als bedeutend für einen bestimmten Zweck wahrgenommen und interpretiert werden. Diese Techniken sollten die Geisteswissenschaften ausbauen: Einerseits geht es angesichts der Digitalisierung lebensweltlicher Prozesse um Orientierung des Einzelnen im Denken, die der Fremdsteuerung der Lebenswelt standhält. Andererseits muss sich das Denken mit Blick auf den gesellschaftlichen Wandel nach außen, zu Anderen hin öffnen. Hierfür wird am Lesen von Literatur ein Verfahren der Gegen-Orientierung entwickelt, das gegenüber der Alltagsorientierung ein anderes, nicht zweckgerichtetes Bedeuten freisetzt. Die damit verbundenen Gefahren des Selbstverlustes bergen zugleich die Chance, die Grenzen des eigenen Bewusstseins mitzulesen und einen Perspektivwechsel auch auf das eigene Selbst zu etablieren: angefangen bei den eigenen Orientierungsverfahren, deren Oszillationen nun beobachtet werden können. Das Sprechen und Schreiben über Lesen, Denken und Orientierung spielt sich zu weiten Teilen auf dem Wortfeld des Sehens ab. Diese sprachliche Verknüpfung bildet den roten Faden der Arbeit, der immer wieder zur Literatur führt: Mehrmals wird die Lektüre des Gedichts L’infinito von Giacomo Leopardi aufgenommen, das Orientierung und Gegen-Orientierung, das Streben nach und die Unerreichbarkeit des Unendlichen, die Frage nach dem Subjekt bearbeitet. An diesem Text zeigt sich auch die Arbeit lyrischer Sprache mit Figuren, die ein anderes Bedeuten entfalten als das ein-eindeutig begriffliche: und zwar gerade weil diese Figuren perspektivisch, unter Berücksichtigung von Blickpunkt und Bewegungsrichtung zu verstehen sind. Von hier aus entwickelt sich ein Verständnis von Sinn, das auch der Orientierung im Gelände gemäß ist: als Bedeuten und als Richtung. Um dies zu belegen, geht die Arbeit einen langen Weg von der Entdeckung der Zentralperspektive in der Malerei über Nikolaus von Kues, Descartes, Leibniz und Kant bis in die Frühromantik (Humboldt, Novalis) und schließlich ins 20. Jahrhundert und darüber hinaus (Benjamin, Plessner, Levinas, Celan). Zwei Analogien stellen sich dabei als zentral heraus: zwischen ästhetischer und empirischer Gegenstandswahrnehmung sowie zwischen äußerer und innerer Wahrnehmung. Mit Bezug auf die Hirnforschung kann von dort aus Orientierung definiert werden als Wechsel zwischen Positions- und Situationsmodus, zwischen einer zeitlosen Draufsicht (Sehen) und dem innerzeitlichen Erleben (Gehen). Dies gilt ebenso für lesende Orientierung. Parallel dazu legen die Lektüren der philosophischen Texte in immer neuen Varianten das unter begrifflicher Logik liegende ästhetische Bedeuten frei: als Sinn-Grund in Gestalt von Figuren - transsumptio, translatio, transcreatio, Transzendenz, transpiratio -, die sich, wie sich der Vorsilbe trans- ablesen lässt, allesamt in Zwischenräumen bewegen, die sich zwischen verschiedenen Bedeutungsdimensionen auftun. Mit der idealistischen Subjektphilosophie entfaltet sich die Problematik des Subjekts als nicht mit sich identische Quelle und Schauplatz des Denkens (und Lesens) in voller Deutlichkeit. Mit ihrer Hilfe aber vermag die Dissertation den Raum und die Zeit der Lektüre als Stelle zu beschreiben, die sich in einer ordo inversus-Bewegung (Novalis) als Gewebe (Text) zwischen den Rändern der Orientierungspole ausspannt. Dies fordert eine Lesetechnik der Gegen-Orientierung: den langen Blick, der eine wilde Semiose (A. Assmann) freisetzt und die zweckgerichtete, lebensweltliche Orientierung für die Dauer des ästhetischen Erlebens zurückstellt. Der Stelle der Lektüre korrespondiert die Szene, die Öffnung der solipsistischen Lese-Stelle nach außen hin in den gemeinsamen Raum. Doch noch immer bewegen wir uns in Zwischenräumen: Ästhetisches Erleben birgt stets das Potential, Schwellenerfahrung zu sein, aus der der Erlebende - exemplarisch: der Leser - verändert zurückkehrt. Der Schlussteil der Arbeit stellt sich die Aufgabe, diese Ergebnisse für ein ethisches Lesen des Anderen zu nutzen. Walter Benjamins Konzepte des dialektischen Bildes und der Übersetzung zeigen das Potential und die Gefahren im Denken des Anderen auf. Bei Benjamin ist dieses Andere zeitlich: Konstellationen können gelesen, Bedeuten gerettet werden - unter gewaltsamer Engführung der Zeiten, im blitzhaften Aufscheinen und Verschwinden. Mit Plessner und Levinas wird sichtbar, dass Anderes auch vom Anderen als Person her zu denken ist (Levinas: Exteriorität, Plessner: Exzentrizität). An der Lektüre von Paul Celans Meridian-Rede und des Gedichts Engführung unternimmt die Dissertation abschließend eine Engführung ihrer Ergebnisse und Fragen. Die vorliegende Arbeit macht eine Dynamik sichtbar, deren Orientierungswert gar nicht hoch genug angesetzt werden kann: Unsere Gesellschaften basieren längst nicht mehr auf Orientierung im Raum, sondern auf Sprachkompetenz. Indem wir zwischen Philosophie als begrifflich-positionalem und Literatur als ästhetisch-situativem Schreiben hin- und herwechseln und sie gegen- und ineinander lesen, betreiben und reflektieren wir Orientierung mit und in Sprache, was auf kürzestem Wege in Orientierung in unserer sprachlich geprägten Lebenswelt übertragen werden kann. Uns dabei anhand der Sprache - wieder - bewusst zu machen, dass diese unsere Orientierung aus Orientierung im Raum hervorgegangen ist, erhöht unser Verständnis unserer selbst als handelnde Personen - und eröffnet uns jene Zwischenräume möglicher Orientierungen. Hier klingt bereits eine narrativ-bildliche und damit literarische Logik des Bedeutens an, welche die begriffliche Logik stützt und stört und damit immer neue Orientierungsprozesse in Gang setzt, die zu durchlaufen und zu kommunizieren sind. ; The paper sets out from the hypothesis that in reading texts, we use techniques of orientation in the field. Reversely, orientation in the field, too, is reading: We take what we see as meaningful for a certain purpose, thereby not only perceiving but interpreting our surroundings. This paper pleads that the humanities cultivate these techniques in two respects: First, facing the rapid development of digital processing which allows for more and more outside control of our habitat, we need to orient our thinking to stand our ground as persons. Second, we must open our thinking and acting to this outside: towards the other and others. Especially the reading of literature provides us with a method of ‚counter-orientation‘ which brings forth a non-intentional meaning outside everyday orientiation. This method does not come without the risk of losing one’s self, but it bears the chance to meet and to perceive the limits of one’s consciousness. The capability of changing one’s perspective on one’s self emerges: as a quality of this self. To begin with, we learn to observe our own orientation processes. Our speaking and writing about reading, thinking, and orientation usually takes place on the semantic field of seeing – with the outer and the inner eye. This linguistic thread leads us to literature: The paper performs several readings of Giacomo Leopardi‘s L’infinito, a poem that deals with orientation and counter-orientation, with the unattainable infinite, with the subject as - however unstable - self. In addition, Leopardi’s text demonstrates how poetic language works with tropes which bear and unfold a meaning exterior to logic - as soon as we become aware that the visibility and comprehensibility of tropes depend on our point of view and our direction. From here, we get a grip on sense as meaning and direction which perfectly corresponds to orientation in the field. To establish proof of all this, the thesis takes the long way, starting from the discovery of concave monofocal perspective in painting and then passing Cusanus, Descartes, Leibniz, and Kant to finally reach early romanticism (Humboldt, Novalis) and the 20th and 21st century (Benjamin, Plessner, Levinas, Celan). On the way, two central analogies emerge: between aesthetic and empirical perception as well as between outer and inner perception. With regard to neuroscience we can then define orientation as continuous back-and-forth movement between position as a timeless and abstract overview seeing and situation as a time-and-space experience, as walking. Reading, we perform the same oscillating movement of orientation. Our readings of philosophical texts, in turn, reveal the latent aesthetic meaning underneath conceptual signification in numerous variations: in tropes as the bottom of meaning - transsumptio, translatio, transcreatio, transcendence, transpiratio. As the prefix trans- points out, theses tropes cross gaps; they act in intervals between the dimensions of meaning and signification. The early romantics’ subject philosophy brings the problematic nature of the subject to light: As both ground and scene of thinking (and reading), the subject is never self-identical. These results, however, enable us to describe the space and time of reading as a spot which, by ordo inversus-sequence of movement (Novalis), spreads out as a tissue (textum) between the poles of orientation, both demanding and supporting a reading technique of counter-orientation: the ‘long gaze’ which unleashes a ‚wild semiosis‘ (A. Assmann), suspending the intentional orientation in our habitat as long as the aesthetic experience lasts. The spot of reading finds its counterpart in the scene which opens the solitary spot to the common room of the habitat. Still, the gaps do not close: Aesthetical experience can always become a so-called ‚threshold experience‘ which does not leave us unmoved, but rather changes us. The final section of this paper tries to make these results usable for an ethical reading of the Other. Walter Benjamin‘s dialectical images and his draft of translation point out both potential and risks of the endeavour to think the other. With Benjamin, the other is time: constellations can be read, meaning can be saved – by forcing different epochs to converge in the here and now, in the moment of flashlight in which the fleeting image appears and disappears. With Plessner and Levinas we proceed to thinking the other as person. The risk of violation remains, but the radical Other is both elsewhere and unassailable (Levinas: exteriority) and inside of us, inside our de-centered selves (Plessner: excentricity). In conclusion, the thesis converges its results and questions by reading Paul Celans’s poem Engführung (“Convergence” or “Constriction”), counterbalanced by his Meridian speech. No longer are our societies based on orientation in the field, but on linguistic competence. By moving to and fro between philosophy as conceptual and positional writing and literature as aesthetic-situational writing, by reading them both against each other and by intertwining them, we perform and describe orientation with and in language. From there, it takes us but a few steps to orientation in our language-minted habitat. We understand ourselves as orienting selves much better as soon as we take into account that mental orientation has emerged from orientation in the field. Furthermore, it opens up those interspaces of possible other orientations. In this context, a narrative and visual logic of meaning introduces itself, both supporting and disturbing logic signification and thereby provoking processes of orientation to go through and to communicate, ever and ever anew.

     

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  3. Biophilosophien
    Wissenschaft, Technologie und Geschlecht im philosophischen Diskurs der Gegenwart
    Autor*in: Lettow, Susanne
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

    Von den ersten Organtransplantationen in den 1960er-Jahren über die Reproduktionstechnologien bis hin zur Stammzellforschung und der viel diskutierten Hirnforschung sind Biowissenschaften immer auch Gegenstand philosophischer Debatten. Weit über das... mehr

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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Von den ersten Organtransplantationen in den 1960er-Jahren über die Reproduktionstechnologien bis hin zur Stammzellforschung und der viel diskutierten Hirnforschung sind Biowissenschaften immer auch Gegenstand philosophischer Debatten. Weit über das Fach hinaus prägen sie unser Denken und Sprechen und damit auch öffentliche Auseinandersetzungen. Die Autorin geht den geschlechterpolitischen Dimensionen dieser Biophilosophien nach. Sie gibt erstmals einen kritischen Überblick über den philosophischen Diskurs zu Biowissenschaften und Biotechnologien von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  4. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Autor*in: Jähnig, Dieter
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Freiburg im Breisgau

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. "Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist ›Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst‹. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen." Wilhelm Vossenkuhl

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Weitere Identifier:
    9783495860014
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Schelling; Friedrich Wilhelm Joseph; Nietzsche; Friedrich; Kant; Immanuel; Kunst; Erkenntnistheorie; Ästhetik; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (152 S.)
  5. Kants vergessener Rezensent
    Die Kritik der theoretischen und praktischen Philosophie Kants in fünf frühen Rezensionen von Hermann Andreas Pistorius
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf Rügen, lebte von 1730-1798 und war unter anderem Übersetzer einiger Werke David Humes. Zudem war er Rezensent für die 'Allgemeine deutsche Bibliothek' und für das Nachfolgewerk, die 'Neue allgemeine deutsche Bibliothek', zwei Zeitschriften, in denen die Literatur der Zeit systematisch besprochen wurde. In dieser Funktion hat Pistorius die großen Werke Kants rezensiert (Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft etc.). Kant selbst lobt ihn in hohen Tönen und nennt ihn einen wahrheitsliebenden, scharfsinnigen und stets achtungswürdigen Rezensenten (KdpV A 15f.). Der berühmte Kant-Kommentator Hans Vaihinger hebt Pistorius als einen Kritiker Kants hervor, der 'meisterhafte Besprechungen' lieferte. In diesem Band werden fünf der wichtigsten Texte dieses lang vergessenen Autors erstmals gemeinsam veröffentlicht und damit der Forschung und einem breiteren Publikum neu zugänglich gemacht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320520; 9783787320523
    Weitere Identifier:
    9783787320523
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 18
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Immanuel; Hermann Andreas; Kritische Philosophie; Pistorius; Kant; Transzendentalphilosophie; Allgemeine deutsche Bibliothek (Zeitschrift); Literaturwissenschaft, allgemein; DSB; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (100 S.)
  6. Bemerkungen in den "Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen" (1764)
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen den Leser hin zu der eigentümlichen Arbeits- und Denkweise Immanuel Kants, der sich bei der Niederschrift der hier edierten "Nebengedanken" auf ein weites Netz literarischer Vorlagen bezog.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rischmüller, Marie (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787325387; 9783787325382
    Weitere Identifier:
    9783787325382
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1991.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 3
    Schlagworte: Ästhetik; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Kant; Anthropologie; Immanuel; Rechtsphilosophie; QDTN; Philosophie Ästhetik; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (294 S.)
  7. Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks
    Ästhetische Erfahrung heute - Studien zur Aktualität von Kants Kritik der Urteilskraft
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1923
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die... mehr

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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787328939; 9783787328932
    Weitere Identifier:
    9783787328932
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1923.
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderhefte
    Schlagworte: Philosophiegeschichte; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Transzendentalphilosophie; Immanuel; Kritische Philosophie; Kant; Ästhetik; QDH; Philosophische Traditionen und Denkschulen; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (238 S.)
  8. Kants Doppelleben
    Audienzen bei einem philosophisch Unsterblichen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, München

    Philosophisch führte Immanuel Kant ein Doppelleben – als Vernunft- und Sinnenmensch. In einer entsprechend gestalteten Doppelrolle gewährt der "gespaltene" Königsberger Philosoph acht Größen europäischen Geistes Audienz: Luther, Rousseau, Darwin,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Philosophisch führte Immanuel Kant ein Doppelleben – als Vernunft- und Sinnenmensch. In einer entsprechend gestalteten Doppelrolle gewährt der "gespaltene" Königsberger Philosoph acht Größen europäischen Geistes Audienz: Luther, Rousseau, Darwin, Feuerbach, Nietzsche, Freud, Einstein und Arendt. Mit literarischer Leichtigkeit und nicht ohne philosophische Ironie in Szene gesetzt, findet die kritische Auseinandersetzung des Gastgebers mit seinen Audienzgästen im virtuellen Raum der Unsterblichkeit statt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Turner, Martin (BuchkünstlerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495825051
    Weitere Identifier:
    9783495825051
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: philosophie_erzählt ; 2
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Literatur; Biographie; Ideengeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (120 S.)
  9. Im Schatten des Schönen
    Die Ästhetik des Hässlichen in historischen Ansätzen und aktuellen Debatten
    Beteiligt: Brand, Reinhard (MitwirkendeR); Franke, Ursula (MitwirkendeR); Früchtl, Josef (MitwirkendeR); Guyer, Paul (MitwirkendeR); Jung, Werner (MitwirkendeR); Liessmann, Konrad P (MitwirkendeR); Klemme, Heiner F (MitwirkendeR); Pauen, Michael (MitwirkendeR); Pries, Christine (MitwirkendeR); Raters, Marie L (MitwirkendeR); LaRocca, Claudio (MitwirkendeR); Scheer, Brigitte (MitwirkendeR); Schmücker, Reinhold (MitwirkendeR); Vondung, Klaus (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    In der ästhetischen Theorie hat die Auseinandersetzung mit dem Häßlichen bis auf den heutigen Tag eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Dafür dürften zwei Gründe verantwortlich sein: Zum einen wurde das Häßliche in der alteuropäischen Tradition... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der ästhetischen Theorie hat die Auseinandersetzung mit dem Häßlichen bis auf den heutigen Tag eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Dafür dürften zwei Gründe verantwortlich sein: Zum einen wurde das Häßliche in der alteuropäischen Tradition des Wahren, Guten und Schönen als ein Mangel an Schönem begriffen, dem keine eigenständige Existenz zukommt. Und zum anderen hat die ästhetische Avantgarde mit dem Schlagwort von den ‚Nicht-mehr-schönen-Künsten‘ die Relevanz der ästhetischen Wertkategorien des Schönen und Häßlichen grundsätzlich in Frage gestellt. Doch die provokative Kraft, die das Häßliche insbesondere seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in der künstlerischen Praxis entfaltet hat, zeigt, daß der Abgesang auf diese Kategorie einfach verfrüht war. Angesichts des Fehlens einer umfassenden aktuellen und interdisziplinären Aufarbeitung der Ästhetik des Häßlichen liefert der vorliegende Band neben einer historischen Bestandsaufnahme eine begrifflich-systematische Auseinandersetzung mit dem Häßlichen, durch die neue Ansatzpunkte und Impulse für eine kunstphilosophische Thematisierung seiner diversen Erscheinungsformen gewonnen werden können. Das Häßliche soll durch die Beiträge dieses Bandes aus dem Schatten treten, den das Schöne wirft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brand, Reinhard (MitwirkendeR); Franke, Ursula (MitwirkendeR); Früchtl, Josef (MitwirkendeR); Guyer, Paul (MitwirkendeR); Jung, Werner (MitwirkendeR); Liessmann, Konrad P (MitwirkendeR); Klemme, Heiner F (MitwirkendeR); Pauen, Michael (MitwirkendeR); Pries, Christine (MitwirkendeR); Raters, Marie L (MitwirkendeR); LaRocca, Claudio (MitwirkendeR); Scheer, Brigitte (MitwirkendeR); Schmücker, Reinhold (MitwirkendeR); Vondung, Klaus (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814625
    Weitere Identifier:
    9783849814625
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Kunstphilosophie; Gegenwartskunst; Ästhetische Theorie; Ästhetik; Hässlich; Ästhetische Avantgarde; Horror; Adorno; Theodor W; Kant; Immanuel; Nietzsche; Friedrich; Hegel; Georg Friedrich Wilhelm; Rosenkranz; Karl
    Umfang: 1 online resource (308 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  10. Das Subjekt und das Absolute
    zur Aktualität der Philosophie Wolfgang Cramers
    Autor*in: Müller, Tobias
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Cramer entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit Descartes, Leibniz, Husserl und vor allem Kant unhintergehbare Minimalbestimmungen für eine Theorie der Subjektivität, die neben den transzendentalphilosophischen auch phänomenologische Momente einbegreift und dem notwendigen Bezug zum Leib und seiner Einbettung in die Natur Rechnung trägt. Wie in der Subjektphilosophie folgt Cramer auch in seiner Theorie des Absoluten dem Verfahren, nicht von hypothetisch gesetzten Prämissen auszugehen, sondern durch apagogische Argumentation notwendige Minimalbestimmungen des Absoluten zu erarbeiten. Cramers Beitrag bereichert die aktuelle Debatte, insofern das Absolute als eine in sich differenzierte Einheit mit der Möglichkeit zur Schaffung von Kontingentem erwiesen wird. Diese Struktur des Absoluten ermöglicht es, die Absolutheit des Absoluten mit seiner prinzipiellen Bezogenheit zum Kontingenten einsichtig zu machen.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495999158
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1200
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Husserl; Phänomenologie; Subjektivität; Kant; Immanuel; Leibniz; Absolutheit; Transzendentalphilosophie; Descartes; Gottesbegriff; Edmund; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Fassung der Lizentiatsarbeit

    Lizenziatsarbeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2019

  11. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Autor*in: Jähnig, Dieter
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Freiburg

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Schlagworte: Ästhetik; Philosophie; Kant; Erkenntnistheorie; Kunst; Nietzsche; Schelling; Friedrich; Immanuel; Friedrich Wilhelm Joseph
    Umfang: 1 Online-Ressource
  12. Spatial Practices
    Medieval/Modern
    Beteiligt: Stock, Markus (Hrsg.); Vöhringer, Nicola (Hrsg.); Eming, Jutta (Hrsg.); Groos, Arthur (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen

    In recent decades the conceptualization of space and place as social constructs, rather than static settings has received significant attention and has been re-evaluated with an emphasis on the cultural, social and political practice. This shift... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    In recent decades the conceptualization of space and place as social constructs, rather than static settings has received significant attention and has been re-evaluated with an emphasis on the cultural, social and political practice. This shift moves away from regarding space as fixed, unchanging container towards a realization that space is always inextricably linked with social practice and cultural signification. Thus, the study of spatial practices interrogates human action in different spaces, human agency in the production of space, and space in its capacity to prompt human action. By focusing on human action in manipulating and subverting space, and thereby creating multiple coexisting and overlapping spatialities, the interest also shifts from semiotic correlations in cultural expressions to events, practices, material and medial embodiment of culture.This collection of essays approaches the study of space and place from a historically inclusive perspective; it gives new insights into historical shifts and changes in the construction and perception of space as well as historical developments and diachonicity of literary, social, and architectural sites and places. It aims to gather a number of case studies in order to collect historically concrete evidence of such spatial practices as reflected in literature and art as well as in sources pertaining to the social and political life of premodern, early modern, and modern era

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stock, Markus (Hrsg.); Vöhringer, Nicola (Hrsg.); Eming, Jutta (Hrsg.); Groos, Arthur (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847000013
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Transatlantische Studien zu Mittelalter und Früher Neuzeit - Transatlantic Studies on Medieval and Early Modern Literature and Culture (TRAST)
    Schlagworte: heterotopy; Literatur; Literaturgeschichte; place; space; spatial practices; spatial theory; Certeau; de Michel; Foucault; Michel; Kant; Immanuel; Kuhn; Hugo
    Umfang: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Bemerkung(en):

    V&R Unipress

  13. Kants vergessener Rezensent
    Die Kritik der theoretischen und praktischen Philosophie Kants in fünf frühen Rezensionen von Hermann Andreas Pistorius
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf Rügen, lebte von 1730-1798 und war unter anderem Übersetzer einiger Werke David Humes. Zudem war er Rezensent für die 'Allgemeine deutsche Bibliothek' und für das Nachfolgewerk, die 'Neue allgemeine deutsche Bibliothek', zwei Zeitschriften, in denen die Literatur der Zeit systematisch besprochen wurde. In dieser Funktion hat Pistorius die großen Werke Kants rezensiert (Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft etc.). Kant selbst lobt ihn in hohen Tönen und nennt ihn einen wahrheitsliebenden, scharfsinnigen und stets achtungswürdigen Rezensenten (KdpV A 15f.). Der berühmte Kant-Kommentator Hans Vaihinger hebt Pistorius als einen Kritiker Kants hervor, der 'meisterhafte Besprechungen' lieferte. In diesem Band werden fünf der wichtigsten Texte dieses lang vergessenen Autors erstmals gemeinsam veröffentlicht und damit der Forschung und einem breiteren Publikum neu zugänglich gemacht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320520; 9783787320523
    Weitere Identifier:
    9783787320523
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 18
    Schlagworte: Immanuel; Hermann Andreas; Kritische Philosophie; Pistorius; Kant; Transzendentalphilosophie; Allgemeine deutsche Bibliothek (Zeitschrift); Literaturwissenschaft, allgemein; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); DSB; 3ML
    Umfang: 1 Online-Ressource (100 S.)
  14. Bemerkungen in den "Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen" (1764)
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen den Leser hin zu der eigentümlichen Arbeits- und Denkweise Immanuel Kants, der sich bei der Niederschrift der hier edierten "Nebengedanken" auf ein weites Netz literarischer Vorlagen bezog.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rischmüller, Marie (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787325387; 9783787325382
    Weitere Identifier:
    9783787325382
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1991.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 3
    Schlagworte: Ästhetik; Kant; Anthropologie; Immanuel; Rechtsphilosophie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); QDTN; Philosophie Ästhetik; 3ML
    Umfang: 1 Online-Ressource (294 S.)
  15. Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks
    Ästhetische Erfahrung heute - Studien zur Aktualität von Kants Kritik der Urteilskraft
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1923
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787328939; 9783787328932
    Weitere Identifier:
    9783787328932
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1923.
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderhefte
    Schlagworte: Philosophiegeschichte; Transzendentalphilosophie; Immanuel; Kritische Philosophie; Kant; Ästhetik; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); QDH; Philosophische Traditionen und Denkschulen; 3ML
    Umfang: 1 Online-Ressource (238 S.)
  16. Of Progress, before It all Started : Herder and the Natural History of the Human Being
    Autor*in: Hárs, Endre
    Erschienen: 2009

    This paper addresses an event which started to be perceived and conceived of a long time ago. A change emerged in the 18th century which resulted in the focus of attention being directed onto the interrelationship of past, present and future within... mehr

     

    This paper addresses an event which started to be perceived and conceived of a long time ago. A change emerged in the 18th century which resulted in the focus of attention being directed onto the interrelationship of past, present and future within the history of European thinking. From this point on, the sciences were also provided with a past characterized by its inaccessibility, and a future characterized by its openness for things to come. From this time on, it was the present that served as a reference point for everything retrieved from the past and everything anticipated from the future - things in the present were thought to have originated in the past and were expected to point forward to the future. My presentation visits this experience as a dilemma in the decades that preceded and then witnessed its emergence, within the context of contemporary natural history and anthropology. In particular the paper will focus on those writings by Johann Gottfried Herder in which specific narratives mediate the problem of a creation which has fust come to its closure while at the same time still being in process; of a progress which is not developmental; of an event which is still suspended in its temporality. The anamnesis ofthe history of science is not for its own sake: the movements preceding the birth of the modern sciences provide important lessons for the process of their present day revision.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder; Johann Gottfried von; Natur; Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit <Werk>; Kant; Immanuel; Humanität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Zwischen Planung und Ahnung : Zukunftswissen bei Kant, Herder und in Schillers "Wallenstein"
    Autor*in: Willer, Stefan
    Erschienen: 2013

    Ich werde im Folgenden zunächst (1.) die Konstellation des Zukunftswissens der späten 1790er Jahre an den miteinander sowohl korrespondierenden als auch kontrastierenden Positionsbestimmungen Immanuel Kants und Johann Gottfried Herders zur... mehr

     

    Ich werde im Folgenden zunächst (1.) die Konstellation des Zukunftswissens der späten 1790er Jahre an den miteinander sowohl korrespondierenden als auch kontrastierenden Positionsbestimmungen Immanuel Kants und Johann Gottfried Herders zur Erkennbarkeit und Darstellbarkeit der Zukunft erläutern. Diese Problematik werde ich dann (2.) anhand von Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie (1798/99) diskutieren. Hier spielt Zukünftigkeit auf verschiedenen Ebenen eine zentrale Rolle – als strategisches Planungswissen, als divinatorische Zeichendeutung, aber auch im Einsatz von Vorausdeutungen als dramaturgisches Mittel –, so dass sich Schillers Drama auf exemplarische Weise futurologisch lesen lässt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Wallenstein; Herder; Johann Gottfried von; Kant; Immanuel; Futurologie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. [Rezension zu:] Julia von Rosen: Kulturtransfer als Diskurstransformation
    Autor*in: Krämer, Gernot
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Julia von Rosen: Kulturtransfer als Diskurstransformation. Die Kantische Ästhetik in der Interpretation Mme de Staëls, Heidelberg (Winter) 2004. 306 Seiten. Es wäre schwer und womöglich müßig zu entscheiden, welches Kapitel in Madame de... mehr

     

    Rezension zu Julia von Rosen: Kulturtransfer als Diskurstransformation. Die Kantische Ästhetik in der Interpretation Mme de Staëls, Heidelberg (Winter) 2004. 306 Seiten. Es wäre schwer und womöglich müßig zu entscheiden, welches Kapitel in Madame de Staëls kulturgeschichtlich so überaus wichtigem Werk 'De l'Allemagne', mit dem sie in übergreifenden Betrachtungen und vielen Einzelportraits die Tendenzen der deutschen Literatur und Philosophie zwischen 1750 und 1810 international bekannt machte, den größten Einfluß entfaltet hat. Als das Buch, durch die napoleonische Zensur sowohl behindert als auch im Hinblick auf sein Prestige gewaltig aufgewertet, 1813 zunächst in London und nach dem Sturz des Kaisers 1814 in Paris erschien, wurden innerhalb weniger Wochen in ganz Europa 70.000 Exemplare verkauft; bis 1870 kam es auf 15 Auflagen. Das Werk prägte das Deutschlandbild nicht nur mehrerer Generationen von Franzosen, sondern, da es in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde, auch vieler Intellektueller in der ganzen Welt. Der im Frühjahr 2004 erschienene, von Udo Schöning und Frank Seemann herausgegebene Sammelband 'Madame de Staël und die Internationalität der Romantik' hat das zuletzt mit Beiträgen etwa zur russischen, britischen, nord- und südamerikanischen, aber auch zur polnischen oder portugiesischen Wirkungsgeschichte eindrucksvoll gezeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rezension; Staël <Madame de>; De l'Allemagne; Kant; Immanuel; Rezeption; Philosophie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Spatial Practices
    Medieval/Modern
    Beteiligt: Stock, Markus (Hrsg.); Vöhringer, Nicola (Hrsg.); Eming, Jutta (Hrsg.); Groos, Arthur (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen

    In recent decades the conceptualization of space and place as social constructs, rather than static settings has received significant attention and has been re-evaluated with an emphasis on the cultural, social and political practice. This shift... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In recent decades the conceptualization of space and place as social constructs, rather than static settings has received significant attention and has been re-evaluated with an emphasis on the cultural, social and political practice. This shift moves away from regarding space as fixed, unchanging container towards a realization that space is always inextricably linked with social practice and cultural signification. Thus, the study of spatial practices interrogates human action in different spaces, human agency in the production of space, and space in its capacity to prompt human action. By focusing on human action in manipulating and subverting space, and thereby creating multiple coexisting and overlapping spatialities, the interest also shifts from semiotic correlations in cultural expressions to events, practices, material and medial embodiment of culture.This collection of essays approaches the study of space and place from a historically inclusive perspective; it gives new insights into historical shifts and changes in the construction and perception of space as well as historical developments and diachonicity of literary, social, and architectural sites and places. It aims to gather a number of case studies in order to collect historically concrete evidence of such spatial practices as reflected in literature and art as well as in sources pertaining to the social and political life of premodern, early modern, and modern era

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stock, Markus (Hrsg.); Vöhringer, Nicola (Hrsg.); Eming, Jutta (Hrsg.); Groos, Arthur (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847000013
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Transatlantische Studien zu Mittelalter und Früher Neuzeit - Transatlantic Studies on Medieval and Early Modern Literature and Culture (TRAST)
    Schlagworte: heterotopy; Literatur; Literaturgeschichte; place; space; spatial practices; spatial theory; Certeau; de Michel; Foucault; Michel; Kant; Immanuel; Kuhn; Hugo
    Umfang: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Bemerkung(en):

    V&R Unipress

  20. Máximas
    Erschienen: 2008

    In Kants Analyse der moralischen Gesinnung und der einer moralischen Handlung zugrundeliegenden Absichten und Motive spielt der Begriff der Maxime eine zentrale Rolle. Der folgende Text versucht zu klären, was unter einer Kantischen Maxime zu... mehr

     

    In Kants Analyse der moralischen Gesinnung und der einer moralischen Handlung zugrundeliegenden Absichten und Motive spielt der Begriff der Maxime eine zentrale Rolle. Der folgende Text versucht zu klären, was unter einer Kantischen Maxime zu verstehen ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Maxime; Ethik; Kant; Immanuel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Kant: autonomia ou estética compromissada?
    Erschienen: 2004

    This article analyses the influence of Kant on conceptions and definitions of modern literature and art in publications by Lyotard, Kothe, Weber and Luhmann. It is argued that central issues in these publications, such as artistic autonomy, the... mehr

     

    This article analyses the influence of Kant on conceptions and definitions of modern literature and art in publications by Lyotard, Kothe, Weber and Luhmann. It is argued that central issues in these publications, such as artistic autonomy, the sublime and the concept of L’art pour l’art, are adopted directly from Kant’s philosophical work and still serve as paradigms in the discussion of origin and status of modern social structure and its art production. ; Der Artikel beschäftigt sich mit dem Einfluss von Kant auf Konzepte der modernen Kunst, wie sie etwa in Arbeiten von Lyotard, Kothe, Weber oder Luhmann formuliert werden. Zentrale Punkte sind die Begriffe der Autonomie, des Erhabenen sowie L’art pour l’art als Paradigmen innerhalb der Diskussion über Beginn und Entwicklung der künstlerischen und sozialen Moderne.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Autonomie; Moderne
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Sublimidad estética y ascetismo burgués : a propósito de la "Analytik des Erhabenen"
    Autor*in: Vedda, Miguel
    Erschienen: 2004

    This paper investigates the disproportion of the Analytics of the Sublime in context of the Critique of Judgement, as an analogy to the impossibility of reconciling moral theory and practice, nature and reason; thus the bridge between the first and... mehr

     

    This paper investigates the disproportion of the Analytics of the Sublime in context of the Critique of Judgement, as an analogy to the impossibility of reconciling moral theory and practice, nature and reason; thus the bridge between the first and the second critiques, which should be mediated by the third, is marked anew: the sublime corresponds to the violence masked within social processes. Kant’s position is worked out upon the background of Shaftesbury and Burke and thus emerges the fact that the Königsberg philosopher is oriented towards ahistorical rational ideas. His concept of the sublime (as well as his ethics) is therefore situated in the traditions of protestant ascetism and bourgeois-capitalism. Both the beholder of sublime nature and art and the follower of moral imperative must equally relinquish everything material and the direct satisfaction of their yearnings in favour of a higher, intellectual satisfaction. In the same way, the absence of form or measure of the sublime has its parallel in the “negative infinity” of capital and in technological “second nature”. ; Der Artikel untersucht die Disproportion der Analytik des Erhabenen im Rahmen der Kritik der Urteilskraft, die analog für das nicht Versöhnbare in Theorie und moralischer Praxis / Natur und Vernunft steht und damit die Brüche zwischen der ersten und zweiten Kritik erneut markiert, die von der dritten Kritik gerade vermittelt werden sollten: Das Erhabene entspricht der verschleierten Gewalt in den gesellschaftlichen Prozessen. Kants Position wird vor dem Hintergrund von Shaftesbury und Burke herausgearbeitet und dabei der Akzent auf die Orientierung des Königsbergers an ahistorischen Vernunftideen gelegt. Sein Begriff des Erhabenen (ebenso wie seine Ethik) steht damit in der Tradition der protestantischen wie der bürgerlich- kapitalistischen Askese. Für den Betrachter der sublimen Natur und Kunst wie für den, welcher den moralischen Imperativ befolgt, gilt gleichermaßen die Zurückstellung des Materiellen und der direkten Trieberfüllung ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Das Erhabene; Bürgertum; Askese; Dialektik der Aufklärung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. A "beleza livre" e a arte não-figurativa
    Erschienen: 2004

    This paper is an "interested" reading of "The Critique of Judgement" – "interested", because, unlike what has become usual in recent decades, it strives to disassociate the Kantian concept of "free beauty" from any interpretation of it as an early... mehr

     

    This paper is an "interested" reading of "The Critique of Judgement" – "interested", because, unlike what has become usual in recent decades, it strives to disassociate the Kantian concept of "free beauty" from any interpretation of it as an early defense of abstract art. It is also "interested" because, instead of exposing (once more) the framework of the "Kritik der Urteilskraft", it tries to show how the Third Kantian Critique can be taken as a basis for something that was not part of its original purpose: reviewing the idea of mimesis itself. For that, the understanding of the Kantian sublime (das Erhabene) will be decisive: understood initially as one of the modalities of aesthetic experience, the other being beauty, the sublime progressively distances itself from the latter. If beauty and the sublime are to be thematized independently of "determining judgement", in which the properties of the object impose themselves upon the subject, the modalities of aesthetic experience suppose, on the contrary, the primacy of the subject. This implies gradations: from the experience of harmony propitiated by beauty up through the "negative pleasure" of the sublime, both poles through which reality is reworked by the subject. At the pole of beauty, "representation" of reality still plays a prominent role. At the pole of the "negative pleasure" of the sublime, "representation" is subordinated to the power of "presentation". However, both kinds of experience, the one of beauty and the other of the sublime, belong to the same field of aesthetic experience, because in both of them the subject reworks – does not discard – what comes to him from the outside: it will be necessary to understand "Vorstellung" always as an experience in which the exterior will be transformed by the subject. That is, the representation of the Third Critic will always be an effectual representation. In the sublime as much as in "free beauty", the metamophosis of the exterior by the subject achieves its maximum level without meaning that the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Das Erhabene; Vorstellung; Darstellung; Abstrakte Kunst
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. O pétreo : notas sobre a teoria do sublime a partir do olhar do "mais alheio ao homem"
    Autor*in: Böhme, Hartmut
    Erschienen: 2004

    This paper deals with Kant’s differentiation between artistic beauty and the sublime in nature. In this latter, Kant subsumes everything wild, uncultivated, inanimate and makes it – apparently – available to Aesthetics. As the quintessence of... mehr

     

    This paper deals with Kant’s differentiation between artistic beauty and the sublime in nature. In this latter, Kant subsumes everything wild, uncultivated, inanimate and makes it – apparently – available to Aesthetics. As the quintessence of resistence, the "stone" stands for everything that remains the most estranged from the human sphere. In texts of Romantic authors such as Novalis, it can be seen how the "stone" in its turn takes possession of human beings and move them away from human nature. From Romanticism up to contemporary art, the sublime establishes thus a dominion of total alterity, which evades control and keeps consciousness alert to the fact that also in human beings there is an uncontrollable element demanding its rights. ; Der Artikel behandelt Kants Differenzierung von Kunstschönem und Erhabenen der Natur; im Letzteren fasst der Aufklärer all das Wilde, Unkultivierbare, Unbelebte und macht es der Ästhetik – scheinbar – verfügbar. Als Inbegriff des Widerständigen ist das Steinerne das, was der menschlichen Sphäre am fremdesten bleibt. In Texten der Romantiker, etwa bei Novalis, lässt sich beobachten wie dieses Steinerne seinerseits vom Menschen Besitz ergreift und diesen von seiner Menschennatur entfremdet. Von der Romantik bis in die Kunst der Moderne stellt das Erhabene damit einen Bereich des ganz und gar Anderen dar, der sich der Beherrschung entzieht und das Bewusstsein dafür wachhält, dass auch im Menschen ein nicht Beherrschbares sein Recht beansprucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Das Erhabene; Subjekt; Naturbeherrschung; Das Andere
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Gewänder als Parerga : zu Herders "Plastik"
    Erschienen: 2004

    This article analyses J. G. Herder’s essay on sculpture, particularly the relation between seeing and feeling, outside and inside, surface and body, painting and sculpture in aesthetic theory in the second half of the 18th century. Herder’s intention... mehr

     

    This article analyses J. G. Herder’s essay on sculpture, particularly the relation between seeing and feeling, outside and inside, surface and body, painting and sculpture in aesthetic theory in the second half of the 18th century. Herder’s intention is the foundation of autonomous sculptural art upon the physiology of touch, not performed, however, through the act of touching, but through visual imitation, by observing the statue. In this sense, the distinctiveness of sculpture would not only be the compactness of the body but the tense relationship between compactness and its articulation, the accessories. In the tension between work and accessories – erga and parerga –, the clothes of statues constitute a "dead" addition, that disturbs the effect of the "living" body. The "wet" clothes of antique statues, on the other hand, would be so "transparent", that they would appear as a second skin. Parerga of this kind would not represent something superfluous and inconvenient, but rather a necessary element of sculptural art, by covering – yet not completely denying – the organic interior that refers to death. ; Der Essay analysiert den Aufsatz über die Plastik von J. G. Herder im Hinblick auf das Verhältnis von Sehen und Fühlen, Außen und Innen, Oberfläche und Körper, Malerei und Skulptur in der ästhetischen Theorie der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Herders Intention ist die Begründung einer autonomen Bildhauerkunst aus der Physiologie des Tastsinnes, der jedoch nicht in Form des Berührens realisiert wird, sondern im visuellen Nachvollzug beim Betrachten der Statue. Charakteristikum der Plastik wäre demzufolge nicht nur die Kompaktheit des Körpers, sondern die damit in ein Spannungsverhältnis tretende Gegliedertheit, das Beiwerk. In dieser Spannung zwischen Haupt- und Beiwerk, Erga und Parerga bilden die Kleider von Statuen an sich einen toten, die Wirkung des "lebenden" Körpers störenden Zusatz. Die "nassen" Gewänder der griechischen Statuen allerdings seien als Parerga gerade so "transparent", dass sie wie ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Herder; Johann Gottfried von / Plastik; Ästhetik; Plastik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess