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  1. The importance of visual reading for the interpretation of a literary text
  2. Brasilien in Illustrationen des 16. Jahrhunderts
  3. Intermediale Arabesken : Zur Ästhetik der romantischen Buchillustration
  4. Die frühen illustrierten Einblattdrucke zu Amerika und ihre Verbreitung im zeitgenössischen Pressewesen
  5. Der literarische Realismus und die illustrierten Printmedien
  6. Günter Grass und die bildende Kunst
  7. Schwachsinn! Zur Darstellung eines schuldunfähigen Gewalttäters in der Heidelberger Bilderhandschrift des Sachsenspiegels
  8. Das Erdbeben von Lissabon in illustrierten Ausgaben von Voltaires Candide ; The Lisbon earthquake in illustrated editions of Voltaire's Candide
    Erschienen: 2012

    Die auf einem Plenarvortrag zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts zum Thema "Das Erdbeben von Lissabon und der Katastropendiskurs im 18. Jahrhundert (Göttingen 2005) aufsetzende Untersuchung analysiert die... mehr

     

    Die auf einem Plenarvortrag zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts zum Thema "Das Erdbeben von Lissabon und der Katastropendiskurs im 18. Jahrhundert (Göttingen 2005) aufsetzende Untersuchung analysiert die Behandlung des Erdbebens von Lissabon im Jahr 1755 in illustrierten Ausgaben von Voltaires erstmals 1759 erschienenem Roman "Candide". ; Analyse du retentissement iconographique du tremblement de terre de de Lisbonne de 1755 dans les éditons illustrées du roman Candide ou l'optimisme de Voltaire.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Voltaire / Candide ou l'optimisme; Lissabon; Erdbeben; Illustration; Illustriertes Buch; Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Der literarische Realismus und die illustrierten Printmedien ; Literatur im Kontext der Massenmedien und visuellen Kultur des 19. Jahrhunderts
    Autor*in: Barthold, Willi
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin. ; Illustrierte Zeitschriften entwickeln sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu den ersten Massenmedien der Moderne. Willi Wolfgang... mehr

     

    The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin. ; Illustrierte Zeitschriften entwickeln sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu den ersten Massenmedien der Moderne. Willi Wolfgang Barthold erforscht die Wechselwirkung der Literatur des Realismus mit diesem neuen medialen Kommunikationssystem und verbindet dabei Ansätze der Journalliteraturforschung und der Visual Culture Studies. Mit Hilfe einer Untersuchung sowohl kanonisierter als auch bisher kaum berücksichtigter Texte (von Wilhelm Raabe, Theodor Fontane, Marie von Ebner-Eschenbach und Balduin Möllhausen) zeigt er, wie sich der Realismus im intermedialen Spannungsfeld seiner Zeit positioniert und durch ein permanentes Hinterfragen der eigenen Wirklichkeitskonstruktionen ein Reflexionswissen produziert, das zur kritischen Beobachtung der entstehenden Massenmedien beiträgt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Medien; Literatur; Realismus; Zeitschrift; Massenmedien; Illustration; Moderne; Bild; Germanistik; Analoge Medien; Kulturgeschichte; Mediengeschichte; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  10. "And men whose heads do grow beneath their shoulders" - Encountering the Other in the Illustrations of Shakespeare's "The Tempest" and "Othello" in the Eighteenth and Nineteenth Centuries
    Erschienen: 2009

    Adducing a number of illustrations of Shakespeare's "The Tempest" and "Othello", the purpose of this study is to analyze the transformative processes that took place in the 18th and 18th centuries in Great Britain, regarding the cultural, political... mehr

     

    Adducing a number of illustrations of Shakespeare's "The Tempest" and "Othello", the purpose of this study is to analyze the transformative processes that took place in the 18th and 18th centuries in Great Britain, regarding the cultural, political and social aspects of its encounters with the other. In this context, especially the depiction of the characters Caliban and Othello are taken into consideration. ; Es ist Ziel dieser Arbeit, anhand von einigen ausgewählten Illustrationen von Wiliam Shakespeares "Der Sturm" und "Othello" jenen Wandel zu untersuchen, der sich in Großbritannien im 18. und 19. Jahrhundert hinsichtlich seiner kulturellen, politischen und sozialen Auseinandersetzung mit Andersartigkeit vollzog. Insbesondere die bildliche Darstellung der Figuren des Caliban und des Othello, aber auch ihr Verhältnis zu anderen Personen und Bildelementen bilden in diesem Zusammenhang den Ausgangspunkt der Analyse von solchen sozialen Mechanismen auf mikro- und makrosoziologischer Ebene innerhalb der englischen Gesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, die durch die Begegnung mit dem Anderen ausgelöst wurden. Die analytische Grundlage bildet dabei der im Grunde literaturtheoretische Ansatz des cultural materialism. Unter Heranziehung neuerer Erkenntnisse der Geschichtswissenschaft jedoch wird die Gleichwertigkeit bildlicher und schriftlicher Dokumente für jede kulturwissenschaftliche Analyse betont. Im Kern dieser theoretischen Herangehensweise steht somit die Annahme, dass jedwede Form kulturellen Schaffens, etwa der darstellenden Künste, sich von historischen, politischen, ökonomischen und sozialen Aspekten, die dieses Schaffen begleiten und bestimmen, nicht nur schwerlich trennen lässt, sondern diesen kontingenten Aspekten eingeschrieben ist. Mit anderen Worten übersteigt der zugrunde gelegte Ansatz auch ein hierarchisierendes Vorgehen, das kulturelles Schaffen gewissermaßen „vor dem Hintergrund“ bestimmter sozialer, kultureller und politischer Entwicklungen betrachtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Shakespeare; William; Illustration; Das Andere; Großbritannien
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Helden aus Wort und Bild : über die Anschaulichkeit illustrierter Dichtkunst mit Interpretationen illustrierter Kindergeschichten, -kurzgeschichten und -romane seit 1968
  12. Der literarische Realismus und die illustrierten Printmedien
  13. Die frühen illustrierten Einblattdrucke zu Amerika und ihre Verbreitung im zeitgenössischen Pressewesen
    Erschienen: 2003

    Der Wolfenbütteler Einblattdruck (ca. 1505) über die neue Welt im Kontext der zeitgenössischen Einblattdrucke über Amerika. In dieser Arbeit soll versucht werden, ausgehend von einem der frühesten ikonographischen Dokumente über Amerika, den in der... mehr

     

    Der Wolfenbütteler Einblattdruck (ca. 1505) über die neue Welt im Kontext der zeitgenössischen Einblattdrucke über Amerika. In dieser Arbeit soll versucht werden, ausgehend von einem der frühesten ikonographischen Dokumente über Amerika, den in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erhaltenen Einblattdruck zu Vespuccis Reiseberichten, durch einen Vergleich mit anderen Flugblättern die Bedeutung der Einblattdrucke zu Amerika zu würdigen und ihren Ort innerhalb eines sich herausbildenden transnationalen Pressewesens im 16. Jahrhundert zu bestimmen. Der Wolfenbütteler Druck ist vom Bekanntheitsgrad weniger präsent als der gleichzeitig entstandene, in der Bayerischen Staatsbibliothek München (und einem Exemplar in der New York Public Library) erhaltene Einblattdruck ebenfalls zu Vespucci, dessen erstmalige Abbildung des Kannibalismus im Amerikakontext große Aufmerksamkeit gefunden hat und der auch ikonographisch einen großen Einfluss auf die Amerikaillustrationen des 16. Jahrhundert hatte. Insbesondere der Vergleich des Wolfenbütteler Exemplars mit dem einzigen weiteren erhaltenen Exemplar der Illustration ohne Legende in der James Ford Bell Collection in Minneapolis wurde bisher nicht im Detail durchgeführt. Die transnationalen Verbindungen der Einblattdrucke können am Beispiel des ikonographischen Materials gut dokumentiert werden, müssen aber jeweils vor dem druck- und zeitgeschichtlichen Horizont gesehen werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 8; Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle; Unbekannt; Amerika; Einblattdruck; Vespucci; Südamerika; Reisebericht; Rezeption; Illustration
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Brasilien in Illustrationen des 16. Jahrhunderts
  15. Der literarische Realismus und die illustrierten Printmedien: Literatur im Kontext der Massenmedien und visuellen Kultur des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Illustrierte Zeitschriften entwickeln sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu den ersten Massenmedien der Moderne. Willi Wolfgang Barthold erforscht die Wechselwirkung der Literatur des Realismus mit diesem neuen medialen Kommunikationssystem und... mehr

     

    Illustrierte Zeitschriften entwickeln sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu den ersten Massenmedien der Moderne. Willi Wolfgang Barthold erforscht die Wechselwirkung der Literatur des Realismus mit diesem neuen medialen Kommunikationssystem und verbindet dabei Ansätze der Journalliteraturforschung und der Visual Culture Studies. Mit Hilfe einer Untersuchung sowohl kanonisierter als auch bisher kaum berücksichtigter Texte (von Wilhelm Raabe, Theodor Fontane, Marie von Ebner-Eschenbach und Balduin Möllhausen) zeigt er, wie sich der Realismus im intermedialen Spannungsfeld seiner Zeit positioniert und durch ein permanentes Hinterfragen der eigenen Wirklichkeitskonstruktionen ein Reflexionswissen produziert, das zur kritischen Beobachtung der entstehenden Massenmedien beiträgt.

     

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  16. Das ironisch witzige Widerspiel von Schriftbild und Bilderschrift im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2022

    Die erste Voraussetzung für eine Neuausrichtung des Verhältnisses der Künste und Medien zueinander bestand darin, dass jede und jedes von ihnen Eigenständigkeit und Gleichwertigkeit beanspruchen konnte. Keine Kunst und kein Medium sollte als... mehr

     

    Die erste Voraussetzung für eine Neuausrichtung des Verhältnisses der Künste und Medien zueinander bestand darin, dass jede und jedes von ihnen Eigenständigkeit und Gleichwertigkeit beanspruchen konnte. Keine Kunst und kein Medium sollte als zweitrangiger Dienstleister begriffen und missbraucht werden. Illustration von Texten wurde infolgedessen genauso abgelehnt wie eine schlichte Beschreibung einer malerischen Vorgabe.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftbild; Schrift; Literarischer Text; Illustration; Randillustration; Holzstich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Bild und Text bei Wirnts von Gravenberg 'Wigalois' ; Illustration and Text in Wirnt's von Gravenberg 'Wigalois'
    Erschienen: 2001

    Die Untersuchung widmet sich dem Text-Bild-Bezug in Illustrationen des nachklassischen Artusromans 'Wigalois' des Wirnt von Gravenberg: in der Leidener Handschrift (Universiteitsbibliotheek, Ltk. 537, Sigle B), in der ehemals Donaueschinger... mehr

     

    Die Untersuchung widmet sich dem Text-Bild-Bezug in Illustrationen des nachklassischen Artusromans 'Wigalois' des Wirnt von Gravenberg: in der Leidener Handschrift (Universiteitsbibliotheek, Ltk. 537, Sigle B), in der ehemals Donaueschinger Handschrift (Nr. 71, Sigle k) sowie im 'Wigalois'-Zyklus auf Schloss Runkelstein bei Bozen in Südtirol. Ein Zeichen der großen Beliebtheit des Romans ist nicht nur seine reiche Textüberlieferung, sondern darüber hinaus seine textgebundene Illustration in Handschriften, frühen Drucken sowie im textabgelösten Zeugnis der Wandmalereien auf Schloss Runkelstein. Die in unterschiedlichen "Gebrauchszusammenhängen" situierten Zeugnisse werden von Antonia Gräber präzise analysiert, um die Frage zu beantworten, auf welche Weise die voneinander unabhängigen Illustrationen jeweils eine eigene Nähe zum Text herstellen oder inwieweit sie über den Text hinaus weisen und die Interpretation des Romans beeinflussen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wirnt; Illustration; Text; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  18. Transferring Dante : Robert Rauschenberg's thirty-four illustrations for the "Inferno"
    Erschienen: 2019

    In December 1960 the Leo Castelli Gallery in New York displayed a series of thirty-four illustrations of the "Inferno" by the avant-garde artist Robert Rauschenberg. Rauschenberg had developed this project over the previous two years, working on it... mehr

     

    In December 1960 the Leo Castelli Gallery in New York displayed a series of thirty-four illustrations of the "Inferno" by the avant-garde artist Robert Rauschenberg. Rauschenberg had developed this project over the previous two years, working on it almost exclusively, first in New York City, and then in an isolated storage room in Treasure Island, Florida, where he retreated to concentrate on the last half of the cycle. [.] Whatever the spark that set the project in motion, we find Rauschenberg's reply to his detractors here: the refuse that crowded his "Combines" was no joke, nor was it there to undermine or deride high art in the spirit of Dada. With his collection of things, he was composing a new language, turning fragments - the ruins of his environment and culture - into emblems. And what is an emblem if not a composite figure, an assemblage of diverse fragments into a new unity and order? As such, it is an elusive visual allegory whose pictorial image tends to lose its consistency and become a sign open to interpretations; in it, the different narratives springing from its multiple nature come together and give birth to a polysemic language. It is with this language, abstract and referential at the same time, that Rauschenberg translates Dante's poem and makes it new by linking it to something in existence, present in the viewer’s reality of mechanically reproduced images. By choosing 'to ennoble the ordinary', he, perhaps unconsciously, became the hermeneutist of his age and gave durability to what was trivial and precarious.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Dante Alighieri; Inferno; Rezeption; Rauschenberg; Robert; Adaption; Illustration; Zeichnung; Avantgarde
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Die abstrakte Illustration : Paul Klees "Hoffmanneske Märchenscene" und E. T. A. Hoffmanns "Der Goldene Topf"
    Erschienen: 2018

    Die Erzählungen E. T. A. Hoffmanns haben seit jeher bildende Künstler fasziniert, mit über 3000 Illustrationen von Künstlern des In- und Auslandes zählt er zu "den meist illustrierten Autoren der Weltliteratur". Dennoch sind diese Illustrationen... mehr

     

    Die Erzählungen E. T. A. Hoffmanns haben seit jeher bildende Künstler fasziniert, mit über 3000 Illustrationen von Künstlern des In- und Auslandes zählt er zu "den meist illustrierten Autoren der Weltliteratur". Dennoch sind diese Illustrationen bislang kaum aus medienkomparatistischer Sicht untersucht worden. Wie wird die Hoffmann'sche Erzählweise in das bildliche Medium übersetzt? Dieser Frage, die vorliegender Aufsatz sich stellt, ist noch kaum einer nachgegangen. [.] Wer die Illustration als 'Ideenklau' versteht, ignoriert, dass das Bild, als anderes Medium, den Inhalt des Textes verändert, transformiert. Aus diesem Grund wird dieser Aufsatz Klees "Hoffmanneske Märchenscene" und Hoffmanns "Goldenen Topf" aus medienkomparatistischer Sicht vergleichen. Im Gegensatz zu Jürgen Glaesemer, der 1986 schreibt: "Bis heute blieb der Inhalt der Hoffmannesken Szene weitgehend ungeklärt", haben zuvor bereits Jürgen Walter und Elke Riemer den Bezug des Bildes zu Hoffmanns Märchen aus der neueren Zeit erkannt. Bevor Klees Farblithographie kontextualisiert und die Beziehung zwischen Text und Bild unter die Lupe genommen wird, skizziert Pauline Preisler zunächst das Phantastische dieser Erzählung. Denn, wie sich im Folgenden zeigen wird, ist dieser Aspekt relevant für den Medienwechsel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; E. T. A; Der goldne Topf; Rezeption; Illustration; Klee; Paul
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess