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  1. Geschichte der Sexualwissenschaft
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt/Main [u.a.]

    Biographical note: Volkmar Sigusch, Arzt und Soziologe, ist einer der angesehensten Sexualwissenschaftler der Gegenwart. 1972 wurde er auf den neu eingerichteten Frankfurter Lehrstuhl für Sexualwissenschaft berufen und gründete das gleichnamige... mehr

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    Biographical note: Volkmar Sigusch, Arzt und Soziologe, ist einer der angesehensten Sexualwissenschaftler der Gegenwart. 1972 wurde er auf den neu eingerichteten Frankfurter Lehrstuhl für Sexualwissenschaft berufen und gründete das gleichnamige Institut. Er ist Autor zahlreicher Publikationen. Bei Campus erschienen von ihm zuletzt »Neosexualitäten« sowie »Freud und das Sexuelle« (mit Ilka Quindeau). Long description: Die Geschichte der Sexualwissenschaft beginnt mit dem Italiener Mantegazza, der über die Physiologie der Liebe schrieb. Der Arzt Magnus Hirschfeld, der 1919 das Institut für Sexualwissenschaft gründete,warb um Toleranz für Homosexuelle, die Frauenrechtlerin Helene Stöcker engagierte sich für »Freie Liebe«, Sigmund Freud entwickelte die Triebtheorie. Sie alle wurden 1933 mundtot gemacht. Selber Zeitzeuge, schildert Volkmar Sigusch auch die Entwicklung seit den 1950er-Jahren in Deutschland und den USA (Alfred C. Kinsey). Die Erforschung der Lüste, so zeigt sich, hatte stets das Ziel, die natürlichste Sache der Welt vom Makel der Sünde zu lösen, mit dem Moralapostel sie gerne versehen. Long description: Vor 150 Jahren begann die wissenschaftliche Erforschung der menschlichen Sexualität. Erstmals erzählt Volkmar Sigusch, einer der angesehensten Sexualforscher der Gegenwart, wie seitdem die intimsten Wünsche, Praktiken, aber auch körperliche und seelische Nöte der Menschen entdeckt wurden. -- Die Geschichte der Sexualwissenschaft beginnt mit dem Italiener Mantegazza, der über die Physiologie der Liebe schrieb. Der Arzt Magnus Hirschfeld, der 1919 das Institut für Sexualwissenschaft gründete,warb um Toleranz für Homosexuelle, die Frauenrechtlerin Helene Stöcker engagierte sich für »Freie Liebe«, Sigmund Freud entwickelte die Triebtheorie. Sie alle wurden 1933 mundtot gemacht. Selber Zeitzeuge, schildert Volkmar Sigusch auch die Entwicklung seit den 1950er-Jahren in Deutschland und den USA (Alfred C. Kinsey). Die Erforschung der Lüste, so zeigt sich, hatte stets das Ziel, die natürlichste Sache der Welt vom Makel der Sünde zu lösen, mit dem Moralapostel sie gerne versehen.

     

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  2. Das Geschlecht der Wissenschaften
    zur Geschichte von Akademikerinnen im 19. und 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

    Long description: Ist Geschlecht in der Wissenschaft heute ein Unterschied, der keinen Unterschied mehr macht? Die Autorinnen und Autoren werfen einen Blick auf die letzten hundert Jahre, in denen Frauen in der Wissenschaft tätig waren, und... mehr

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    Long description: Ist Geschlecht in der Wissenschaft heute ein Unterschied, der keinen Unterschied mehr macht? Die Autorinnen und Autoren werfen einen Blick auf die letzten hundert Jahre, in denen Frauen in der Wissenschaft tätig waren, und diskutieren den Zusammenhang von Wissenschaft, Macht und Geschlecht aus historischer, wissenschaftskritischer und geschlechtertheoretischer Perspektive. Biographical note: Ulrike Auga, Claudia Bruns, Levke Harders und Gabriele Jähnert forschen und lehren im Bereich Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Universität Bielefeld. Hauptbeschreibung: Ist Geschlecht in der Wissenschaft heute ein Unterschied, der keinen Unterschied mehr macht? Die Autorinnen und Autoren werfen einen Blick auf die letzten hundert Jahre, in denen Frauen in der Wissenschaft tätig waren, und diskutieren den Zusammenhang von Wissenschaft, Macht und Geschlecht aus historischer, wissenschaftskritischer und geschlechtertheoretischer Perspektive. Biographische InformationenUlrike Auga, Claudia Bruns, Levke Harders und Gabriele Jähnert forschen und lehren im Bereich Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Universität

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593408644
    RVK Klassifikation: AL 40600 ; AL 50712
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Geschichte 2010
    Schlagworte: Geschichte; Geisteswissenschaften; Heinrich; Berlin; Theologie; Helene; Geschlechterforschung; Herrmann; Treitschke; DDR; USA; Geschlecht; Willfüer; Bildung; von; Akademikerinnen; Else; Frobenius; Akademie; Studentin
    Umfang: Online-Ressource (337 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20100308

    Inhalt; Einleitung: Das Geschlecht der Wissenschaften - Ulrike Auga, Claudia Bruns, Levke Harders, Gabriele Jähnert, Katrin M. Kämpf; I. Wissen, Macht und Weiblichkeit; Die schlauen Frauen: Dignitas, Auctoritas, Nobilitas - Ist die Wissenschaft geschlechtsreif? - Friederike Hassauer; Vertreibt der weibliche Zugang zum Logos den Eros? - Zu einer erstaunlich aktuellen Debatte unter Studentinnen der 1920er Jahre - Claudia Bruns; »Merely Cultural«? Geschlechterforschung und Kulturkritik - Renate Hof

    Interventionen in der Akademie: ›Gleichstellung‹ in der Wissenschaft im 21. Jahrhundert - Susanne BaerII. Von Aufbruch und Ausschluss; Die erste Generation von Studentinnen und die Zulassung der »besseren Elemente« 1890-1914 - Patricia Mazón; Wissenschaft jenseits des Berufs -Teilhabe und Ausschluss am Beispiel der Germanistin Helene Herrmann - Alexandra Tischel; Schlaglichter auf eine frühe Journalistin und politische Lobbyistin: Else Frobenius (1875-1952) - Silke Helling

    Umstrittene Anerkennung: Habilitation und Geschlecht - Das Beispiel der Berliner Staatswissenschaften 1920-1933 - Christina AltenstraßerDisziplin(ierung) und Geschlecht in den Geisteswissenschaften in den USA und Deutschland - Levke Harders; Von der weiblichen Lust am Studium der Theologie - Frauen Gestalten Geschichte - Rajah Scheepers; »Stiefschwestern« - Zum Verhältnis feministisch-theologischer Ansätze aus Ost- und Westdeutschland - Ulrike Auga; Autorinnen und Autoren; Personenverzeichnis;

    Der Übergang vom universitären Ausbildungs- ins Wissenschaftssystem - Das Beispiel der Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin - Petra HoffmannAusschluss und Aufbruch, transnational: Die Fluchthilfe der akademischen weiblichen Weltgemeinschaft, 1933-1945 - Christine von Oertzen; Studentin Helene Willfüer - Liebe und Arbeit in Zeiten der Beherrschtheit - Massimo Perinelli; III. Disziplinenspezifische Mechanismen von Hegemonie und Dissidenz; »Obrigkeit ist männlich« - Zur Systematik kultureller Suspendierung von Frauen in Treitschkes Vorlesungen über Politik - Falko Schnicke