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  1. Die (Un)lesbarkeit des Körpers denken : Haut in Jean-Luc Nancys "Corpus"
    Erschienen: 2024

    Alma Magdalene Knispel nimmt sich eines Klassikers und Wegbereiters des Denkens von und mit dem Berühren an: Jean-Luc Nancy. Sie geht der Rolle der Haut in Nancys "Corpus" nach und begibt sich damit auf die Spur eines Denkens, das sich von... mehr

     

    Alma Magdalene Knispel nimmt sich eines Klassikers und Wegbereiters des Denkens von und mit dem Berühren an: Jean-Luc Nancy. Sie geht der Rolle der Haut in Nancys "Corpus" nach und begibt sich damit auf die Spur eines Denkens, das sich von traditionellen Vorstellungen etwa des äußeren Begrenzens und Einschreibens lossagt, um den Körper von dessen Kontaktflächen her neu zu konzeptualisieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Nancy; Jean-Luc; Corpus; Philosophie; Tastsinn; Tastwahrnehmung; Körper; Haut
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Berührung beschreiben : Phänomenologie der Taktilität und der Haut - ausgehend von Edmund Husserl und Maurice Merleau-Ponty
    Autor*in: Zambon, Nicola
    Erschienen: 2024

    Nicola Zambon beschäftigt sich mit einer Phänomenologie der Berührung. Er verfolgt die Rolle von Taktilität in den Philosophien Edmund Husserls und Maurice Merleau-Pontys und fragt danach, inwieweit insbesondere Husserl einem Okularzentrismus... mehr

     

    Nicola Zambon beschäftigt sich mit einer Phänomenologie der Berührung. Er verfolgt die Rolle von Taktilität in den Philosophien Edmund Husserls und Maurice Merleau-Pontys und fragt danach, inwieweit insbesondere Husserl einem Okularzentrismus verbunden bleibt. In Auseinandersetzung mit Husserls berühmter Beschreibung einer Selbstberührung der Hände und deren Modifikationen durch Merleau-Ponty macht der Beitrag einen Vorschlag für eine zukünftige Phänomenologie der Taktilität, die insbesondere die Fremdhautwahrnehmung zu berücksichtigen hätte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Husserl; Edmund; Merleau-Ponty; Maurice; Phänomenologie; Tastsinn; Tastwahrnehmung; Haut
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Pende tamen : Denken im Halbdurchlässigen und Benachbarten
    Erschienen: 2024

    Die theoretische Vorstellung von Berührung als einer Verbindung durch Trennung, wird, wie Karin Harrasser herausstellt, im Rahmen der politischen Nähe- und Distanzreglementierung der Corona-Pandemie zu einer alltäglichen Erfahrung, die dazu... mehr

     

    Die theoretische Vorstellung von Berührung als einer Verbindung durch Trennung, wird, wie Karin Harrasser herausstellt, im Rahmen der politischen Nähe- und Distanzreglementierung der Corona-Pandemie zu einer alltäglichen Erfahrung, die dazu veranlasse, noch einmal neu über das Verhältnis von Berührung und Grenze nachzudenken. Harrassers Beitrag beschäftigt sich mit einem Denken des Halbdurchlässigen in drei Episoden aus Ovids "Metamorphosen" (Arachne, Marsyas und Niobe). Ihre Analyse, in der auch Diego Velázquez' Gemälde "Die Fabel der Arachne" und Tizians "Die Häutung des Marsyas" eine zentrale Rolle spielen, plädiert für das Denken eines "taktvollen Berührbarmachens" und einer Annäherung jenseits von harten Grenzen.

     

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  4. Schwierigkeiten mit Raabes "Frau Salome"
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2020

    In einer wissenspolitischen Reflexion auf die Bedingungen der Möglichkeit gegenwärtiger Realismuskonjunkturen entfaltet Eva Geulen in ihrem exemplarisch kritischen Beitrag hermeneutische "Schwierigkeiten mit Raabes 'Frau Salome'". Um den Text mit... mehr

     

    In einer wissenspolitischen Reflexion auf die Bedingungen der Möglichkeit gegenwärtiger Realismuskonjunkturen entfaltet Eva Geulen in ihrem exemplarisch kritischen Beitrag hermeneutische "Schwierigkeiten mit Raabes 'Frau Salome'". Um den Text mit seiner Abundanz willkürlicher Allusionen und Wissensreferenzen nicht einfach historistisch aufzulösen, hebt Eva Geulen das auf Goethe rekurrierende Motiv der Haut in seiner doppelten Determinierung durch Natur und Kultur heraus und analysiert es im Hinblick auf seine Konsequenzen innerhalb des literarischen Textes. Dort führt es zu einer Egalisierung der im Text versammelten Exzentriker, ein Befund, der, so die Bilanz der poetologischen Ökonomie Raabes durch Eva Geulen, in keinem vernünftigen Verhältnis zum literarischen Ergebnis steht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Raabe; Wilhelm; Krähenfelder Geschichten; Haut
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess