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  1. Verstörungsprosa
    das Kalkül der Verstrickung in der Literatur der Moderne
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ebook
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht u.a.) geht die Studie dieser Strategie der Verstrickung nach und versucht, literaturtheoretisch eine Perspektive jenseits der Alternative von Hermeneutik und Dekonstruktion zu eröffnen. Der Begriff der literarischen Verstörung setzt sich in entscheidender Weise von bisherigen Konzepten der Störungsforschung ab, weil er weder rein negativ konnotiert ist noch eine Auflösung ins Positive beinhaltet, sondern genau in der Mitte dieser beiden Pole verortet ist als ein anhaltender Zustand des Zweifelns. The paradigm of disturbance is a powerful and, to date, unexplored mode of literary modernism. Through individual analyses of selected German-language prose from the Romantic period to the present (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht, and others), this study examines this strategy of entanglement and attempts to open up a perspective beyond the alternative of hermeneutics and deconstruction in terms of literary theory. The concept of literary disturbance used in the work sets itself apart from previous concepts of disruption research in a decisive way because it neither has a purely negative connotation nor contains a positive resolution, but is located exactly in the middle of these two poles as a persistent state of doubt.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968219097
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Litterae ; Band 258
    Schlagworte: 2ACG; Wirkung; Gewalt; Dekonstruktion; Franz Kafka; Hermeneutik; Rezeptionsästhetik; Rainald Goetz; Thomas Bernhard; literarische Moderne; Affekt; Emotionsforschung; Wahn; Georg Büchner; Christian Kracht; Ilse Aichinger; Unverständlichkeit; Ludwig Tieck; Narrative Anomalien; Negative Ästhetik; Unverständnis; Verunsicherung; Clemens Setz; Hans Henny Jahn; Jeremias Gotthelf; Annette von Droste-Hülshoff
    Umfang: 1 Online-Ressource (382 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 355-382

  2. Verstörungsprosa
    Das Kalkül der Verstrickung in der Literatur der Moderne
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht u.a.) geht die Studie dieser Strategie der Verstrickung nach und versucht, literaturtheoretisch eine Perspektive jenseits der Alternative von Hermeneutik und Dekonstruktion zu eröffnen. Der Begriff der literarischen Verstörung setzt sich in entscheidender Weise von bisherigen Konzepten der Störungsforschung ab, weil er weder rein negativ konnotiert ist noch eine Auflösung ins Positive beinhaltet, sondern genau in der Mitte dieser beiden Pole verortet ist als ein anhaltender Zustand des Zweifelns. The paradigm of disturbance is a powerful and, to date, unexplored mode of literary modernism. Through individual analyses of selected German-language prose from the Romantic period to the present (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht, and others), this study examines this strategy of entanglement and attempts to open up a perspective beyond the alternative of hermeneutics and deconstruction in terms of literary theory. The concept of literary disturbance used in the work sets itself apart from previous concepts of disruption research in a decisive way because it neither has a purely negative connotation nor contains a positive resolution, but is located exactly in the middle of these two poles as a persistent state of doubt.

     

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  3. Verstörungsprosa
    das Kalkül der Verstrickung in der Literatur der Moderne
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht... mehr

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    Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht u.a.) geht die Studie dieser Strategie der Verstrickung nach und versucht, literaturtheoretisch eine Perspektive jenseits der Alternative von Hermeneutik und Dekonstruktion zu eröffnen. Der Begriff der literarischen Verstörung setzt sich in entscheidender Weise von bisherigen Konzepten der Störungsforschung ab, weil er weder rein negativ konnotiert ist noch eine Auflösung ins Positive beinhaltet, sondern genau in der Mitte dieser beiden Pole verortet ist als ein anhaltender Zustand des Zweifelns

     

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