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  1. Der "mäuschenstille" Gott:Gottfried Kellers Transformationen religiöser Motivik
    Erschienen: 2011

    Die Arbeit zeigt die religiöse Motivik in ausgewählten Werken Kellers auf und stellt heraus, welchen Transformationen sie der Dichter unterzieht. Anhand der Ergebnisse dieser Lesart werden Neuansätze für die Gesamtinterpretation der Texte gewonnen.... mehr

     

    Die Arbeit zeigt die religiöse Motivik in ausgewählten Werken Kellers auf und stellt heraus, welchen Transformationen sie der Dichter unterzieht. Anhand der Ergebnisse dieser Lesart werden Neuansätze für die Gesamtinterpretation der Texte gewonnen. Im Zentrum stehen Texte des Dichters, in denen das biblisch-christliche Erbe durch das Negativ – die Kontrafaktur – hindurchscheint, d.h. christliche Zusammenhänge sowie biblische Intertexte verweltlichend transformiert bzw. – häufig genauer noch – anthropologisiert werden. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf den ausgewählten Novellen "Romeo und Julia auf dem Dorfe", "Dietegen", "Die drei gerechten Kammacher" sowie auf dem "Tanzlegendchen". Zudem weitet die Arbeit den Begriff der Motivik auf den Bereich des Ikonographischen aus, vor allem auf Skizzen, Randzeichnungen und Kritzeleien in den Handschriften des Dichters, wodurch versucht wird, der engen Verbundenheit von Poetischem und Malerischem im Oeuvre Kellers gerecht zu werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried Keller; Religion; Säkularisierung (literarische); Bibel; Gottesbild; Novelle; Lyrik; German literature and literatures of related languages
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess