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  1. Unerhörte Gräber
    Bestattungsnarrative in Gewaltdiskursen nach 1945
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Verlagsinfo: Diese Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme,... mehr

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    Verlagsinfo: Diese Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass das um 1900 in ethnologischen und soziologischen Texten erarbeitete Schema der 'Rites de Passage' narrativ strukturiert ist, lässt sich der Dreischritt aus Trennung, Übergang und Angliederung als 'Bestattungsnarrativ' deuten, das den Abschluss der Trauer um die Toten organisiert. Im Zusammenhang mit Gewaltdiskursen nach 1945, in denen Bestattungen oft ausbleiben, wird der literarische Text zum wichtigen Medium der Auseinandersetzung mit den Grenzen der ritualisierten Ausgliederung von Gewaltopfern: Bestattungsnarrationen wie Bachmanns 'Das Buch Franza', Gordimers 'The Conservationist' oder Morrisons 'Beloved' stellen Inszenierungen unabgeschlossener Trauer dar, durch die das etablierte Narrativ um fragende und klagende Stimmen erweitert wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783849818012
    Weitere Identifier:
    9783849818012
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 5
    Schlagworte: Bestattungsnarrative; Bestattungrituale; Trauer; Erzähltheorie; Gewaltopfer; Sprachphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

    Doctoral Thesis, Universität Bonn, 2022

  2. Unerhörte Gräber
    Bestattungsnarrative in Gewaltdiskursen nach 1945
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Verlagsinfo: Diese Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Verlagsinfo: Diese Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass das um 1900 in ethnologischen und soziologischen Texten erarbeitete Schema der 'Rites de Passage' narrativ strukturiert ist, lässt sich der Dreischritt aus Trennung, Übergang und Angliederung als 'Bestattungsnarrativ' deuten, das den Abschluss der Trauer um die Toten organisiert. Im Zusammenhang mit Gewaltdiskursen nach 1945, in denen Bestattungen oft ausbleiben, wird der literarische Text zum wichtigen Medium der Auseinandersetzung mit den Grenzen der ritualisierten Ausgliederung von Gewaltopfern: Bestattungsnarrationen wie Bachmanns 'Das Buch Franza', Gordimers 'The Conservationist' oder Morrisons 'Beloved' stellen Inszenierungen unabgeschlossener Trauer dar, durch die das etablierte Narrativ um fragende und klagende Stimmen erweitert wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783849818012
    Weitere Identifier:
    9783849818012
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 5
    Schlagworte: Bestattungsnarrative; Bestattungrituale; Trauer; Erzähltheorie; Gewaltopfer; Sprachphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

    Doctoral Thesis, Universität Bonn, 2022

  3. Unerhörte Gräber
    Bestattungsnarrative in Gewaltdiskursen nach 1945
    Erschienen: 2018; © 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass das um 1900... mehr

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    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Die Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass das um 1900 in ethnologischen und soziologischen Texten erarbeitete Schema der ›Rites de Passage‹ narrativ strukturiert ist, lässt sich der Dreischritt aus Trennung, Übergang und Angliederung als ›Bestattungsnarrativ‹ deuten, das den Abschluss der Trauer um die Toten organisiert. Im Zusammenhang mit Gewaltdiskursen nach 1945, in denen Bestattungen oft ausbleiben, wird der literarische Text zum wichtigen Medium der Auseinandersetzung mit den Grenzen der ritualisierten Ausgliederung von Gewaltopfern: Bestattungsnarrationen wie Bachmanns »Das Buch Franza«, Gordimers »The Conservationist« oder Morrisons »Beloved« stellen Inszenierungen unabgeschlossener Trauer dar, durch die das etablierte Narrativ um fragende und klagende Stimmen erweitert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818012
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 5
    Schlagworte: Trauer; Erzähltheorie; Sprachphilosophie; Gewaltopfer; Bestattungsnarrative; Bestattungrituale
  4. Unerhörte Gräber
    Bestattungsnarrative in Gewaltdiskursen nach 1945
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Die Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass das um 1900... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Die Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass das um 1900 in ethnologischen und soziologischen Texten erarbeitete Schema der ›Rites de Passage‹ narrativ strukturiert ist, lässt sich der Dreischritt aus Trennung, Übergang und Angliederung als ›Bestattungsnarrativ‹ deuten, das den Abschluss der Trauer um die Toten organisiert. Im Zusammenhang mit Gewaltdiskursen nach 1945, in denen Bestattungen oft ausbleiben, wird der literarische Text zum wichtigen Medium der Auseinandersetzung mit den Grenzen der ritualisierten Ausgliederung von Gewaltopfern: Bestattungsnarrationen wie Bachmanns »Das Buch Franza«, Gordimers »The Conservationist« oder Morrisons »Beloved« stellen Inszenierungen unabgeschlossener Trauer dar, durch die das etablierte Narrativ um fragende und klagende Stimmen erweitert wird. ReiheStudien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft - Band 5

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818012
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 5
    Schlagworte: Trauer; Sprachphilosophie; Gewaltopfer; Erzähltheorie; Bestattungrituale; Bestattungsnarrative
    Umfang: 1 Online-Ressource (357 Seiten)
  5. Unerhörte Gräber
    Bestattungsnarrative in Gewaltdiskursen nach 1945
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass das um 1900... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die Studie nimmt ihren Ausgang von dem Spannungsfeld, das zwischen der kulturwissenschaftlichen Beschreibung des Bestattungsrituals und dem literarischen Erzählen seines Scheiterns abgesteckt werden kann. Ausgehend von der Annahme, dass das um 1900 in ethnologischen und soziologischen Texten erarbeitete Schema der ›Rites de Passage‹ narrativ strukturiert ist, lässt sich der Dreischritt aus Trennung, Übergang und Angliederung als ›Bestattungsnarrativ‹ deuten, das den Abschluss der Trauer um die Toten organisiert. Im Zusammenhang mit Gewaltdiskursen nach 1945, in denen Bestattungen oft ausbleiben, wird der literarische Text zum wichtigen Medium der Auseinandersetzung mit den Grenzen der ritualisierten Ausgliederung von Gewaltopfern: Bestattungsnarrationen wie Bachmanns »Das Buch Franza«, Gordimers »The Conservationist« oder Morrisons »Beloved« stellen Inszenierungen unabgeschlossener Trauer dar, durch die das etablierte Narrativ um fragende und klagende Stimmen erweitert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818012
    DDC Klassifikation: Bräuche, Etikette, Folklore (390); Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft ; 5
    Schlagworte: Bestattung <Motiv>; Übergangsritus <Motiv>; Literatur; Bestattungsnarrative; Bestattungrituale; Trauer; Erzähltheorie; Gewaltopfer; Sprachphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 p.)