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  1. Fertility and prosperity
    links between demography and economic growth
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Ifo, Inst. for Economic Research at the Univ. of Munich, München

    Die vorliegende Studie dokumentiert die Resultate des Forschungsprojekts "Fertility and Prosperity: Links between Demography and Growth", mit dem der Deutsche Arbeitskreis für Familienhilfe e.V., Kirchzarten, das ifo Institut im Dezember 2003... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Studie dokumentiert die Resultate des Forschungsprojekts "Fertility and Prosperity: Links between Demography and Growth", mit dem der Deutsche Arbeitskreis für Familienhilfe e.V., Kirchzarten, das ifo Institut im Dezember 2003 beauftragt hat. Die Studie verfolgt eine zweistufige Forschungsstrategie, (a) mit einer breit angelegten ökonometrischen Analyse möglicher Zusammenhänge zwischen demographischem Wandel und ökonomischer Entwicklung in zahlreichen Industrie- und Entwicklungsländern sowie (b) mit einem Überblick über Geburtenentwicklung und familienpolitische Rahmenbedingungen in einer begrenzten Zahl hochentwickelter Länder. Die Ergebnisse zeigen an, dass der in der Vergangenheit eingetretene Geburtenrückgang durch seine Auswirkungen auf Größe und Altersaufbau der Erwerbsbevölkerung einen nennenswerten negativen Effekt für das Wachstum von Bruttoinlandsprodukt, Pro- Kopf-Einkommen und die Produktivität der verbleibenden Erwerbstätigen haben kann wo immer dieser Trend besonders ausgeprägt war. Zugleich deuten die ökonometrischen Befunde darauf hin, dass eine Steigerung der Geburtenrate in Ländern mit niedriger Fertilität vor allem eine Frage institutioneller Rahmenbedingungen und darauf bezogener politischer Entscheidungen ist. Durch die vertiefte Diskussion eines breiten Spektrums familienpolitischer Maßnahmen in Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Schweden wird diese Einsicht weiter konkretisiert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783885124771; 3885124777
    Weitere Identifier:
    9783885124771
    RVK Klassifikation: QC 340
    Schriftenreihe: ifo Forschungsberichte ; 42
    Schlagworte: Fertilität; Fertilität; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Familienpolitik; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Schweden; Fertility, Human; Population; Economic development; Family policy; Fertilität; Bevölkerungsentwicklung; Entwicklung; Unterentwicklung; Ursache; Sozioökonomischer Wandel; Kausalität
    Umfang: LVIII, 222 S., graph. Darst., Tab., 293 mm x 205 mm
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

    Literaturverz. S.213-222

  2. Assited reproductive technologies (ART) in a model of fertility choice
    Erschienen: 2008
    Verlag:  CRIEFF, St. Andrews

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 1393 (0801)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: CRIEFF discussion papers ; 0801
    Schlagworte: Fertilität; Familienplanung; Familienökonomik; Theorie; Reproduktionsmedizin; Fertility, Human; Childbirth; Reproductive technology
    Umfang: 35 S., graph. Darst.
  3. Fertility and prosperity
    links between demography and economic growth
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Ifo, Inst. for Economic Research at the Univ. of Munich, München

    Die vorliegende Studie dokumentiert die Resultate des Forschungsprojekts "Fertility and Prosperity: Links between Demography and Growth", mit dem der Deutsche Arbeitskreis für Familienhilfe e.V., Kirchzarten, das ifo Institut im Dezember 2003... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 121665
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek für Wirtschaftswissenschaften
    Frei 10: D5/1988
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    VWL 450.2:YD0003
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 256110
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
    VN 230.WER
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
    VN 230.WER
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S35-42 a
    keine Fernleihe
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S35-42 b
    keine Fernleihe
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S35-42 c
    keine Fernleihe

     

    Die vorliegende Studie dokumentiert die Resultate des Forschungsprojekts "Fertility and Prosperity: Links between Demography and Growth", mit dem der Deutsche Arbeitskreis für Familienhilfe e.V., Kirchzarten, das ifo Institut im Dezember 2003 beauftragt hat. Die Studie verfolgt eine zweistufige Forschungsstrategie, (a) mit einer breit angelegten ökonometrischen Analyse möglicher Zusammenhänge zwischen demographischem Wandel und ökonomischer Entwicklung in zahlreichen Industrie- und Entwicklungsländern sowie (b) mit einem Überblick über Geburtenentwicklung und familienpolitische Rahmenbedingungen in einer begrenzten Zahl hochentwickelter Länder. Die Ergebnisse zeigen an, dass der in der Vergangenheit eingetretene Geburtenrückgang durch seine Auswirkungen auf Größe und Altersaufbau der Erwerbsbevölkerung einen nennenswerten negativen Effekt für das Wachstum von Bruttoinlandsprodukt, Pro- Kopf-Einkommen und die Produktivität der verbleibenden Erwerbstätigen haben kann wo immer dieser Trend besonders ausgeprägt war. Zugleich deuten die ökonometrischen Befunde darauf hin, dass eine Steigerung der Geburtenrate in Ländern mit niedriger Fertilität vor allem eine Frage institutioneller Rahmenbedingungen und darauf bezogener politischer Entscheidungen ist. Durch die vertiefte Diskussion eines breiten Spektrums familienpolitischer Maßnahmen in Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Schweden wird diese Einsicht weiter konkretisiert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783885124771; 3885124777
    Weitere Identifier:
    9783885124771
    RVK Klassifikation: QC 340
    Schriftenreihe: ifo Forschungsberichte ; 42
    Schlagworte: Fertilität; Fertilität; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Familienpolitik; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Schweden; Fertility, Human; Population; Economic development; Family policy; Fertilität; Bevölkerungsentwicklung; Entwicklung; Unterentwicklung; Ursache; Sozioökonomischer Wandel; Kausalität
    Umfang: LVIII, 222 S., graph. Darst., Tab., 293 mm x 205 mm
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in dt. Sprache

    Literaturverz. S.213-222

  4. Spousal agreement on reproductive preferences in sub-Saharan Africa
    Erschienen: 2008

    "This study investigates spousal agreement on reproductive preferences (fertility preferences and ideal number of children) in sub-Saharan Africa. The analysis uses matched couples' data from 14 Demographic and Health Surveys (DHS) carried out... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 256863
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "This study investigates spousal agreement on reproductive preferences (fertility preferences and ideal number of children) in sub-Saharan Africa. The analysis uses matched couples' data from 14 Demographic and Health Surveys (DHS) carried out between 1999 and 2004. Additionally, pooled data from the 14 countries are used to explore the aggregate effect of different levels of polygyny (high and low) on spousal agreement on reproductive preferences. Agreement between partners/spouses to have another child ranges from 36 percent in Namibia to 90 percent in Chad. The multivariate analysis indicates that in many countries agreement on having another child is less likely if the woman has some formal education. Additionally, in most countries, the results show that wife's age and the number of living children are consistent predictors of spousal agreement on having another child. Economic status has an important role in 7 of the 14 countries; couples living in wealthier households are less likely to agree to have another child than those in poorer households. Agreement between partners/spouses on the ideal number of children ranges from 13 percent in Chad to 32 percent in Kenya. Overall, a larger proportion of husbands than wives consider a higher number of children to be the ideal. However, the multivariate analysis indicates that, in most countries, the odds of spousal agreement on the ideal number of children are increased if the wife has formal education. The study also looks at the aggregate effect of high and low levels of polygyny on spousal agreement on fertility preferences and ideal number of children. The findings from the multivariate analysis indicates that, regardless of level of polygyny, the most important factors influencing the likelihood that both partners want another child are wife's education, wife's age, number of living children, and household wealth status. However, in countries with high levels of polygyny, type of marriage, difference in spouses' education, and infecundity can havea significant negative impact on agreement to have another child. In all 14 countries, wife's education has a positive impact on spousal agreement on the ideal number of children, regardless of level of polygyny. However, if the husband's level of education exceeds that of his wife, the wife is working for cash, or the household is not poor, the likelihood of spousal agreement on ideal number of children is greater only in the high polygyny group." - p. xi

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: DHS analytical studies ; 10
    Schlagworte: Familienplanung; Messung; Subsahara-Afrika; Birth control; Fertility, Human; Birth control; Fertility, Human; Contraception Behavior; Contraception Behavior; Family Characteristics; Fertility; Reproductive Behavior; Reproductive Behavior
    Umfang: XI, 44 S
  5. Fertility changes in sub-Saharan Africa
    Erschienen: 2008

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    D 19756
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: DHS comparative reports ; 18
    Schlagworte: Fertilität; Subsahara-Afrika; Fertility, Human
    Umfang: XII, 111 S., zahlr. graph. Darst.