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  1. Banm yon ti limyè: Vergemeinschaftung und Zusammenleben in haitianischen Romanen nach 1986
    Autor*in: Brunke, Lisa
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    1986 endete in Haiti die gewaltvolle Duvalierdiktatur. In den darauffolgenden Jahrzehnten setzt sich die haitianische Literatur nicht nur mit der vergangenen Gewalt auseinander, sondern sucht auch nach neuen Formen des Zusammenlebens und der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    1986 endete in Haiti die gewaltvolle Duvalierdiktatur. In den darauffolgenden Jahrzehnten setzt sich die haitianische Literatur nicht nur mit der vergangenen Gewalt auseinander, sondern sucht auch nach neuen Formen des Zusammenlebens und der Vergemeinschaftung. Dieser Suche geht die vorliegende literaturwissenschaftliche Studie anhand der vier französischsprachigen, haitianischen Romane Passages von Emile Ollivier, Kasalé von Kettly Mars, L'île du bout des rêves von Louis-Philippe Dalembert und Lyonel Trouillots La belle amour humaine nach. Im Fokus steht dabei auch das Fortwirken von Einflüssen aus der Aufklärung und der Haitianischen Revolution von 1804.

     

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  2. Banm yon ti limyè: Vergemeinschaftung und Zusammenleben in haitianischen Romanen nach 1986
    Autor*in: Brunke, Lisa
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Haiti ist der Ort, an dem 1804 zum ersten Mal die Sklaverei dauerhaft abgeschafft und damit die Ideale der Französischen Revolution auf radikale Weise weitergedacht wurden. Dieses weltbedeutende Ereignis taucht im öffentlichen Diskurs über Haiti... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Haiti ist der Ort, an dem 1804 zum ersten Mal die Sklaverei dauerhaft abgeschafft und damit die Ideale der Französischen Revolution auf radikale Weise weitergedacht wurden. Dieses weltbedeutende Ereignis taucht im öffentlichen Diskurs über Haiti heute nur wenig auf, stattdessen dominieren Superlative der Misere, die dem Land, seiner Literatur und seiner Geschichte nicht gerecht werden. Angesichts dessen möchte diese Studie aus einer post-kolonialen Perspektive einen Beitrag dazu leisten, Haiti als literarischen und Denkraum für ein globales und gerechteres Zusammenleben sichtbar zu machen. Im Fokus stehen dabei vier französischsprachige, haitianische Romane, die nach dem Ende der gewaltvollen Duvalierära (1957-1986) erschienen sind, und die sich auf unterschiedliche Weise Fragen von Vergemeinschaftung und Zusammenleben widmen. Es wird gezeigt, wie die Texte Schlüsselbegriffe der französischen Aufklärung aufgreifen, kommentieren und transformieren, historische Erfahrungen diskutieren und dabei über die Grenzen Haitis hinaus mögliche (neue) Formen des Zusammenlebens entwerfen.

     

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  3. Banm yon ti limyè: Vergemeinschaftung und Zusammenleben in haitianischen Romanen nach 1986
    Autor*in: Brunke, Lisa
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Haiti ist der Ort, an dem 1804 zum ersten Mal die Sklaverei dauerhaft abgeschafft und damit die Ideale der Französischen Revolution auf radikale Weise weitergedacht wurden. Dieses weltbedeutende Ereignis taucht im öffentlichen Diskurs über Haiti... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Haiti ist der Ort, an dem 1804 zum ersten Mal die Sklaverei dauerhaft abgeschafft und damit die Ideale der Französischen Revolution auf radikale Weise weitergedacht wurden. Dieses weltbedeutende Ereignis taucht im öffentlichen Diskurs über Haiti heute nur wenig auf, stattdessen dominieren Superlative der Misere, die dem Land, seiner Literatur und seiner Geschichte nicht gerecht werden. Angesichts dessen möchte diese Studie aus einer post-kolonialen Perspektive einen Beitrag dazu leisten, Haiti als literarischen und Denkraum für ein globales und gerechteres Zusammenleben sichtbar zu machen. Im Fokus stehen dabei vier französischsprachige, haitianische Romane, die nach dem Ende der gewaltvollen Duvalierära (1957-1986) erschienen sind, und die sich auf unterschiedliche Weise Fragen von Vergemeinschaftung und Zusammenleben widmen. Es wird gezeigt, wie die Texte Schlüsselbegriffe der französischen Aufklärung aufgreifen, kommentieren und transformieren, historische Erfahrungen diskutieren und dabei über die Grenzen Haitis hinaus mögliche (neue) Formen des Zusammenlebens entwerfen.

     

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  4. Banm yon ti limyè: Vergemeinschaftung und Zusammenleben in haitianischen Romanen nach 1986
    Autor*in: Brunke, Lisa
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    1986 endete in Haiti die gewaltvolle Duvalierdiktatur. In den darauffolgenden Jahrzehnten setzt sich die haitianische Literatur nicht nur mit der vergangenen Gewalt auseinander, sondern sucht auch nach neuen Formen des Zusammenlebens und der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook Narr
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    1986 endete in Haiti die gewaltvolle Duvalierdiktatur. In den darauffolgenden Jahrzehnten setzt sich die haitianische Literatur nicht nur mit der vergangenen Gewalt auseinander, sondern sucht auch nach neuen Formen des Zusammenlebens und der Vergemeinschaftung. Dieser Suche geht die vorliegende literaturwissenschaftliche Studie anhand der vier französischsprachigen, haitianischen Romane Passages von Emile Ollivier, Kasalé von Kettly Mars, L'île du bout des rêves von Louis-Philippe Dalembert und Lyonel Trouillots La belle amour humaine nach. Im Fokus steht dabei auch das Fortwirken von Einflüssen aus der Aufklärung und der Haitianischen Revolution von 1804.

     

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