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  1. Ein digitales Textformat für die Literaturwissenschaften
    Erschienen: 2016

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Text Encoding Initiative; Digital Humanities; Edition; Textanalyse
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Quantitative Ansätze in den Literatur- und Geisteswissenschaften
  3. »Grand games of solitaire«. Textuelle Ordnungen in den Digital Humanities

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Datenbank; Geisteswissenschaft; Digital Humanities
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. Preface
  5. Introduction: Undogmatic Reading – from Narratology to Digital Humanities and Back
  6. Narrative Motivierung
  7. Erzählen vom Selbst als Bewusstsein, ein Versuch zur Weltbewältigung. La débil mental (2014) von Ariana Harwicz
  8. An “Undogmatic” Reading of Lyric Poetry. Defending the Narratological Approach to Poetry Analysis
  9. With the Hedgehog or the Fox?
  10. Über Metaphern und die Voraussetzungen für ihre Verwendung in der Informationstechnologie
  11. Creating Historical Identity with Data. A Digital Prosopography Perspective
  12. Algorithmen zwischen Strukturalismus und Postcolonial Studies. Zur Kritik und Entwicklung der computationellen Literaturwissenschaft
  13. Cesare Beccaria’s Dei Delitti e delle pene (1764). Approaching the Multilingual Textual and Paratextual Tradition from an (Undogmatic) Digital Point of View
  14. Lässt sich die Grenze zwischen Realismus und Früher Moderne empirisch bestimmen? Ergebnisse und Fragen eines Eye-Tracking-Experiments mit zwei Brunnengedichten von C.F. Meyer und R.M. Rilke
  15. Contributors
  16. Ein digitales Textformat für die Literaturwissenschaften. Die Richtlinien der Text Encoding Initiative und ihr Nutzen für Textedition und Textanalyse
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Text Encoding Initiative; Textedition; Textanalyse
    Lizenz:

    kostenfrei

  17. Die Wortkrieger des Web 2.0
  18. Relaunch correspSearch.net: Historische Briefe recherchieren und vernetzen

    Briefe sind wichtige Quellen für viele geschichtswissenschaftliche Teilfächer und Perspektiven, wie z.B. die Kultur-, Wissenschafts- oder Alltagsgeschichte (Jansen 2018; Budde 2020). Zum einen versprechen sie Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt... mehr

     

    Briefe sind wichtige Quellen für viele geschichtswissenschaftliche Teilfächer und Perspektiven, wie z.B. die Kultur-, Wissenschafts- oder Alltagsgeschichte (Jansen 2018; Budde 2020). Zum einen versprechen sie Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt der Korrespondent:innen, zum anderen wird in ihnen eine Vielzahl von Themen, Ereignissen, Personen etc. angesprochen oder kommentiert (Schmid 2001, 38; Maurer 2002). Darüber hinaus bilden historische Korrespondenzen ein – eigentlich unbegrenztes – Briefnetz (Bunzel 2013). Deshalb werden Briefe seit langem in wissenschaftlichen Editionen erschlossen. Allerdings ist die Anzahl edierter Briefe mittlerweile so hoch, dass diese Menge schon für Experten nicht mehr zu überschauen ist (Bunzel 2013). Darüber hinaus sind (allein schon aus arbeitsökonomischen Gründen) Briefeditionen i.d.R. an einer oder zwei Korrespondent:innen orientiert. Die Erschließungsform einer Briefedition wird also – gerade in gedruckter Form – den zentralen Charakteristika der Textsorte „Brief“ nur schlecht gerecht. So lassen sich Briefe von Personen, denen keine eigene Ausgabe gewidmet ist, nur mit Mühe auffinden. Noch schwieriger sieht es aus, wenn Briefe unter systematischen – also nicht personenzentrierten – Fragestellungen als Quellen herangezogen werden sollen, z.B. bei der Frage nach der Organisation des Musikbetriebs Mitte des 19. Jahrhunderts oder wie Zeitgenoss:innen ein bestimmtes historisches Ereignis wahrnahmen und kommentierten. Um diese methodischen Probleme im Umgang mit Briefen zu lösen, wurde bereits 2014 der Webservice correspSearch (https://correspSearch.net) entwickelt, der Briefmetadaten aus verschiedensten Editionen aggregiert und zur Recherche bereitstellt (Dumont 2016). Stand correspSearch bisher nur als Prototyp mit eingeschränkten Suchfunktionalitäten zur Verfügung, wurde im Juni 2021 die komplett neu entwickelte Version 2.0 mit vielen neuen Recherchemöglichkeiten relauncht. Unter anderem bietet das Suchergebnis (Beispiel) eine umfangreiche Auswahl an Facetten an, mit denen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Correspondence; cmif; tei; telota; Letters; Digital Humanities
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  19. Quantitative Ansätze in den Literatur- und Geisteswissenschaften
  20. Reflektierte algorithmische Textanalyse
  21. Musikgeschichte ohne Markennamen
    Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Brahms über Schostakowitsch bis Schumann. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.

     

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  22. Objekte im Netz
    wissenschaftliche Sammlungen im digitalen Wandel
    Beteiligt: Andraschke, Udo (HerausgeberIn); Wagner, Sarah (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die digitale Dokumentation von Objekten und ihre virtuelle Verfügbarkeit bieten enorme Chancen für Forschung, Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Sie stellen Museen und Universitäten aber auch vor etliche Fragen und Herausforderungen: Mit welchen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Array)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die digitale Dokumentation von Objekten und ihre virtuelle Verfügbarkeit bieten enorme Chancen für Forschung, Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Sie stellen Museen und Universitäten aber auch vor etliche Fragen und Herausforderungen: Mit welchen Zielen und Werkzeugen digitalisieren wir unsere Bestände? Welche Zugänge zu ihnen wollen wir gestatten? In welchem Verhältnis stehen analoge und digitale Objekte? Der Band versammelt Positionen aus Theorie und Praxis, die sich mit der Digitalisierung und Digitalität wissenschaftlicher Sammlungen beschäftigen. Die Beiträger*innen geben Einblicke in aktuelle Ansätze, beleuchten künftige Perspektiven und fragen nach den Folgen einer digitalen Sammlungspraxis. (Quelle: Verlag)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Andraschke, Udo (HerausgeberIn); Wagner, Sarah (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455715
    Weitere Identifier:
    9783837655711
    RVK Klassifikation: AK 86000 ; AK 87250 ; AN 96300
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; Band 33
    Schlagworte: ART / Museum Studies; Digitalisierung; Digitalität; Kuration; Museum; Museumswissenschaft; Open Access; Universität; Virtualität; Digital Humanities
    Umfang: 1 Online-Ressource (334 Seiten), Illustrationen, Diagramme, PDF
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 19.01.2020

    Enthält Literaturangaben

  23. Lesen im digitalen Zeitalter
    Autor*in: Lauer, Gerhard
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  wbg Academic, Darmstadt

    Die Digitalisierung verändert vieles, auch das Lesen von Büchern. Nicht wenige fürchten, dass mit der Dominanz von Computer und Internet die lesende Erschließung der Welt an Bedeutung verlieren und die Jugend eine der wichtigsten Kulturtechniken... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Digitalisierung verändert vieles, auch das Lesen von Büchern. Nicht wenige fürchten, dass mit der Dominanz von Computer und Internet die lesende Erschließung der Welt an Bedeutung verlieren und die Jugend eine der wichtigsten Kulturtechniken verlernen werde. Tatsächlich wird aber nicht weniger gelesen, und die Zahl der Neuerscheinungen wächst von Jahr zu Jahr. Dennoch ändert sich einiges. Von dieser digitalen Modernisierung der Bücherwelten und des Lesens handelt das Buch. Es analysiert, wie und was junge und ältere Menschen lesen, wie Verlage und Buchhandel mit den digitalen Herausforderungen umgehen und welche ganz neuen Wege des Lesens digitale Plattformen einschlagen. Das Buch ist eine Verteidigung des Lesens und umreisst die Chancen des Lesens, wenn alles digital wird.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783534268542; 3534268547
    Weitere Identifier:
    9783534268542
    RVK Klassifikation: AP 14350
    Schriftenreihe: Geisteswissenschaften im digitalen Zeitalter ; Band 1
    Schlagworte: Lesen; Neue Medien; Digitalisierung; ; Digital Humanities; Lesen;
    Umfang: 262 Seiten, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 235-262

  24. Leben weben
    (auto-)biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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  25. Geschichtswissenschaft im 21. Jahrhundert
    Interventionen zu aktuellen Debatten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783110688856
    Weitere Identifier:
    9783110688856
    RVK Klassifikation: NB 5110
    Schlagworte: Geschichtsschreibung; Hochschule; Lehre; Öffentlichkeit; Digital Humanities
    Weitere Schlagworte: Geschichte; Wissenschaft
    Umfang: 87 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 81-87