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  1. Visions of the daughters of Albion: the influence of Mary Wollstonecraft's life and career on William Blake
    Erschienen: 2014

    Abstract: The present study discussed the influence of one of the eighteenth-century British women of color, the feminist Mary Wollstonecraft, on William Blake. By adopting a biographical and also a comparative approach, the authors tried to... mehr

     

    Abstract: The present study discussed the influence of one of the eighteenth-century British women of color, the feminist Mary Wollstonecraft, on William Blake. By adopting a biographical and also a comparative approach, the authors tried to highlight the influences of Wollstonecraft's personal life, character, and career, chiefly her A Vindication of the Rights of Woman (1792), on one of William Blake's less-referred-to poems Visions of the Daughters of Albion (1793). The study will help readers to both know Wollstonecraft's prominence and also to grasp more of William Blake and his poetry. The authors also attempted to show that William Blake was part of the early feminism of the late eighteenth century

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Literatur; Einfluss; Feminismus; Frau; Recht; Frauenrechtlerin; Biographie; Wollstonecraft; M.; Blake; W.
  2. Der paratextuelle Aufbau der Autobiographie
    Autor*in: Heinze, Carsten
    Erschienen: 2007

    Abstract: Gegenstand des Beitrags sind die kommunikativen Elemente des äußeren Layouts eines Buches - der paratextuelle Aufbau und dessen performative Ästhetisierungen - am Beispiel von Autobiographien. Die Relevanz autobiographischer Paratexte für... mehr

     

    Abstract: Gegenstand des Beitrags sind die kommunikativen Elemente des äußeren Layouts eines Buches - der paratextuelle Aufbau und dessen performative Ästhetisierungen - am Beispiel von Autobiographien. Die Relevanz autobiographischer Paratexte für die Autor-Leser-Kommunikation resultiert aus ihrer selbstaffirmativen Funktion autobiographischer Selbstverpflichtung. Autobiographische Paratexte inszenieren ihren Gegenstand. Sie umfassen Titel, Untertitel, Gattungsbezeichnung, 'Waschzettel' und Vorworte. Die paratextuellen Elemente von Autobiographien werden hier exemplarisch anhand der Autobiographien des ostdeutschen Historikers Fritz Klein und des westdeutschen Verlegers Wolf Jobst Siedler untersucht. Durch die autobiographischen Paratexte, so wird deutlich, werden rund um das eigentliche Haupttextgeschehen komplexe Referenzen auf textueller und visueller Ebene aufgebaut, mit denen die Person des Autobiographen in ihrer Authentizität inszeniert werden soll. (ICE2)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Buch; Biographie; Layout; biographische Methode; Autor; Inszenierung
  3. "Kempowskis Lebensläufe" und seine Archive: Bericht über eine Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin
    Autor*in: Wedel, Gudrun
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ausstellung; Archiv; Biographie; Kunst; Lebenslauf
  4. Christa Wolf, Carola Stern, Günter de Bruyn und Günter Kunert: zum Porträt einer Generation
    Erschienen: 2006

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns... mehr

     

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns sowie der Reflexion im autobiographischen Schreiben werden dargestellt. Es wird argumentiert, dass die Frage, ob und wie sich das autobiographische Ich durch 'authentische' Erinnerungsarbeit beispielsweise bezüglich eigener Täterschaft, erfahrener Verluste von Familienmitgliedern oder auch generationaler Konflikte konstituiert und stabilisiert, von zentraler Bedeutung ist. Anschließend werden die ausgewählten Autobiographien miteinander verglichen, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt werden. Die Ebene der individuellen Lebens- und Bildungsgeschichten der autobiographischen Subjekte wird zugunsten der Beschreibung eines kollektiven 'Generationen-Gedächtnisses' verlassen. Die Autorin geht der Frage nach, ob sich in den autobiographi

     

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  5. "Erinnerungswerkstätten": was die zeitgeschichtlich-biographische Forschung und Bildungsarbeit aus der Lektüre von Christa Wolfs 'Kindheitsmuster' gewinnen kann
    Autor*in: Dressel, Gert
    Erschienen: 2006

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer wachsenden Zahl älterer Menschen ausgesprochen groß ist, und plädiert für eine Aufwertung dieser Quelle in der wissenschaftlichen Forschung. Er argumentiert, dass auch die Entwicklungen seit dem Ende der 1980er Jahre aus dieser Sicht intensiver untersucht werden sollen, und zeigt, dass es an der Zeit ist, dies von Betroffenen, die ihr biographische Gepäck mit aktuellen gesellschaftlichen Situationen und auch wissenschaftlichen Diskursen kompatibel machen müssen, nicht nur einfach phrasenhaft und moralisch einzufordern, sondern konkrete Angebote für 'Erinnerungswerkstätten' mit zu kreieren. (ICG2)

     

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  6. Autobiographien als Medien lebensgeschichtlicher Erinnerungen: zentrale Lebensthemen und autobiographische Schreibformen in Frauenautobiographien um 1900
    Erschienen: 2008

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und... mehr

     

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und methodologische Vorgehensweise bei der Analyse von Frauenautobiographien von 1890 bis 1914 und deren Ergebnisse vorgestellt. Neben der Auswahl der Untersuchungsgruppe wird die Analyse der Autobiographien nach dem Verfahren der 'Grounded Theory' vorgestellt. Als Resultat ergaben sich für die Autobiographien fünf Lebensthemen: Familie, Beruf, Politik, Dichtkunst und Musik. Die Hauptrepräsentanten der jeweiligen Lebensthemen sowie die dazugehörigen Vergleichsfälle wurden ausführlich sequenzanalytisch interpretiert. Hierzu wurde auf Interpretationsverfahren narrativer Interviews (Fritz Schütze) zurückgegriffen. Bei der Vorstellung einiger Ergebnisse der Autobiographie-Analyse wird deutlich, dass die Autobiographinnen ein weites Spektrum autobiographischer

     

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  7. Erleben, Erzählen und Erforschen oder: von der noch anhaltenden Suche nach den "EigenArtigen Ostfrauen"
  8. Literaturbesprechung: Valeska Steinig: Abschied von der DDR - autobiografisches Schreiben nach dem Ende der politischen Alternative
  9. Nationalsozialismus und Krieg in literarischen Autobiographien - 30 Jahre "Kindheitsmuster" von Christa Wolf: Einleitung zum Schwerpunkt
  10. Zugleich anwesend und nicht dabeigewesen? Die Auseinandersetzung mit der Erfahrung von Nationalsozialismus und Krieg in den Autobiographien von Christa Wolf und Eva Zeller
  11. Angst und Anekdote: zur Struktur autobiographischer Erinnerungsprozesse in Christa Wolfs "Kindheitsmuster"
    Erschienen: 2006

  12. Annäherung an die Generation der Großväter: Stephan Wackwitz' Ein unsichtbares Land und Thomas Medicus' In den Augen meines Großvaters
    Autor*in: Schmitz, Helmut
    Erschienen: 2006

  13. Bilder zur Jobsiade
  14. Maler Klecksel
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Klecksel; Kuno; Maler; Talent; Versagen; Biographie; Bildergeschichte
    Lizenz:

    kostenfrei

  15. Bernhard erlesen. Eine Annäherung an die Biografie zur Konstruktion und Dekonstruktion von Lebensentwürfen als Methode zur Persönlichkeitsbildung
  16. Ein ehrlicher Mensch
    Autor*in: Hoff, Kay
    Erschienen: 2015

  17. Zugzwänge des Erzählens: Zur Relation von Oral History und Literatur am Beispiel von W.G. Sebalds Roman Austerlitz
  18. Herbert Asmodi (1923 – 2007)
  19. Simone de Beauvoir zum 100. Geburtstag
  20. Shared Margins
  21. Autobiographien als Kinder ihrer Zeit
    Autor*in: Klika, Dorle
    Erschienen: 2016

    Abstract: Ausgehend vom gegenwärtigen Boom autobiographischen Schreibens, nimmt der Beitrag Begriffsklärungen vor (Ego-Dokumente, Autobiographie, Memoiren, Biographie) und referiert den Diskurs der Germanistik um Referenzialität, Authentizität,... mehr

     

    Abstract: Ausgehend vom gegenwärtigen Boom autobiographischen Schreibens, nimmt der Beitrag Begriffsklärungen vor (Ego-Dokumente, Autobiographie, Memoiren, Biographie) und referiert den Diskurs der Germanistik um Referenzialität, Authentizität, Fiktionalität und das Konzept 'narrativer Wahrheit'. Der historische Wandel autobiographischen Schreibens zur Pluralität autobiographischer Erzählstile wird am Beispiel der Autobiographien von Fanny Lewald und Christa Wolf verdeutlicht. Der Beitrag schießt mit einem Plädoyer für die Verwendung autobiographischer Texte als erziehungswissenschaftliches Quellenmaterial

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erzählung; Fiktion; Identität; Authentizität; Biographie
  22. "Wissen Sie, wir sind Stallhasen": Eine rekonstruktive Biographieanalyse der Pianistin Krause - Zu einer sozialisationstheoretischen Perspektive auf die Deutsche Demokratische Republik (DDR)
  23. Rezension: Roman B. Kremer: Autobiographie als Apologie: Rhetorik der Rechtfertigung bei Baldur von Schirach, Albert Speer, Karl Dönitz und Erich Raeder
  24. "Der Körper hat es dann auszubauen" zum Verhältnis von Körper, Sprache und (Re)Produktivität bei Unica Zürn
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1997

  25. 'Das versteinerte Lächeln der Sphinx': das mythische Reich Else Lasker-Schülers (1869-1945)
    Autor*in: Huml, Ariane
    Erschienen: 1998