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  1. A literatura austríaca como questão para a historiografia literária alemã : a provocação formal em "Heldenplatz", de Thomas Bernhard
    Erschienen: 2010

    This article is composed by two different, though articulated, moments. First we intend to discuss some aspects of the difficulties related to literary historiography nowadays, by questioning the concept itself, as well as the difficulties in... mehr

     

    This article is composed by two different, though articulated, moments. First we intend to discuss some aspects of the difficulties related to literary historiography nowadays, by questioning the concept itself, as well as the difficulties in establishing a History of German Literature, when we consider some Austrian contemporary authors. After that, we discuss some aspects regarding the Austrian author Thomas Bernhard's last play, "Heroes' Square" ("Heldenplatz"), premièred in 1988. The whole process of writing and staging was marked by the author's design to cause an intentional scandal. As such, the very concept of the play involves its reception in a very fruitful dialectics between arts and society, and not resulting in a merely accidental provocation at the formal level. Thus, the play questions the very conception of art as something organic and self-enclosed, updating the brechtian epic tradition, decisive also for the development of the Brazilian theater, from the 50's until the present day. ; Este artigo é formado por dois momentos distintos, porém articulados. Em primeiro lugar, pretende-se colocar algumas questões centrais para a discussão sobre a historiografia literária. Isso será feito tanto pelo questionamento de seu estatuto nos dias de hoje, bem como das dificuldades de se estabelecer uma história literária em língua alemã, quando se tem em vista autores austríacos contemporâneos. Num segundo segmento, a partir das considerações anteriores, iremos discorrer sobre a pertinência de uma perspectiva imanente. Para isso discutiremos alguns aspectos sobre a última peça do austríaco Thomas Bernhard, "Praça dos Heróis" ("Heldenplatz"), de 1988. Todo seu processo de escrita e encenação foi marcado por um escândalo programado pelo autor. Deste modo, a própria concepção da peça envolve a recepção em uma dialética entre arte e sociedade muito fecunda, resultando numa provocação elevada ao nível da forma, e não meramente acidental. Assim, questiona uma concepção de obra de arte orgânica e fechada, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas / Heldenplatz; Literatur; Deutsch; Literaturgeschichte; Kritische Theorie; Provokation; Formale Ästhetik
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Clemens Götze: Geschichte, Politik und Medien im dramatischen Spätwerk Thomas Bernhards, Edith Kovács: Richter und Zeuge
    Autor*in: Pecka, Zdeněk
    Erschienen: 2010

    Rezension zu Clemens Götze: Geschichte, Politik und Medien im dramatischen Spätwerk Thomas Bernhards. Marburg: Tectum, 2009 Edith Kovács: Richter und Zeuge. Figuren des Autors in Thomas Bernhards Prosa. Wien: Praesens, 2009 mehr

     

    Rezension zu Clemens Götze: Geschichte, Politik und Medien im dramatischen Spätwerk Thomas Bernhards. Marburg: Tectum, 2009 Edith Kovács: Richter und Zeuge. Figuren des Autors in Thomas Bernhards Prosa. Wien: Praesens, 2009

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vergangenheitsbewältigung; Politik; Drama; Erzähltechnik; Gericht; Bernhard; Thomas; Justiz; Prosa; Recht; Richter; Zeuge
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die emotionalen Entbehrungen einer trostlosen Kindheit : Am Beispiel des Romans 'Ein Kind' von Thomas Bernhard
    Erschienen: 2010

    Smutek jako jedna ze základních emocí podstatně ovlivňuje ţivot jedince. Emoce pŧsobí na budoucí jednání ĉlověka ve spoleĉnosti a mají vliv na vnímání okolního světa a jeho utváření. Někdo, kdo je smutný, hodnotí své okolí spíše kriticky a toto... mehr

     

    Smutek jako jedna ze základních emocí podstatně ovlivňuje ţivot jedince. Emoce pŧsobí na budoucí jednání ĉlověka ve spoleĉnosti a mají vliv na vnímání okolního světa a jeho utváření. Někdo, kdo je smutný, hodnotí své okolí spíše kriticky a toto negativní nazírání světa se pak odráţí v jeho postojích. Jedním z autorŧ, který reflektuje ve svém díle smutné záţitky z dětství, je rakouský spisovatel Thomas Bernhard. Ve svém románu "Ein Kind" líĉí emocionální izolaci a traumatické záţitky nechtěného dítěte. ; Sadness is one of the fundamental human emotions and has a major influence on the lives of individuals. Emotions affect the individual's social behaviour and influence the way in which individuals view the world. People who are sad tend towards more critical evaluations, and this negative view of the world is then reflected in their attitudes. The work of the Austrian author Thomas Bernhard reflects the emotional hardships of his childhood. In his novel "Ein Kind", Bernhard depicts the emotional isolation and traumatic experiences of an unwanted child.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas / Ein Kind; Affekt; Literatur; Sprache; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Im ewigen Loch literarischer Texterfahrung : der disjunktive Erfahrungsraum wörtlich
    Erschienen: 2010

    Ausgangspunkt der Überlegungen sind zwei Texte, für die auch motivisch eine enge Gebundenheit von Ort und Raum ästhetischer Erfahrung an die ästhetische Struktur des Textes angenommen werden kann. Es ist dies einmal Nikolaj Gogol’s 1842 erschienene... mehr

     

    Ausgangspunkt der Überlegungen sind zwei Texte, für die auch motivisch eine enge Gebundenheit von Ort und Raum ästhetischer Erfahrung an die ästhetische Struktur des Textes angenommen werden kann. Es ist dies einmal Nikolaj Gogol’s 1842 erschienene Novelle "Der Mantel" (russ. Šinel’) und zum anderen Thomas Bernhards Erzählung "Gehen", 1971. In einem ersten Schritt geht es darum, die These der engen Bindung zwischen der Motivik der Löcher im Stoff, i.e. in den Stoffen der Vestiments und der ästhetischen Struktur der Texte zu verifizieren. Die auffällige Bindung der skizzierten ‚Stoffstruktur’ an die ästhetische Struktur in beiden Texten mit dem Transsemiotischen, dem Transmentalen wird dann in einem weiteren Schritt bei Gogol’s Text über eine Relektüre des phantastischen zweiten Teils der Novelle, bei Bernhard übere einen Nachvollzug der sich im literarischen Text manifestierenden Struktur der Psychose näher untersucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas; Gogol; Nikolaj V; Strukturalismus; Ästhetische Wahrnehmung; Textstruktur
    Lizenz:

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  5. Das Literaturarchiv als Gedächtnisort und Ort der Kanonbildung
    Autor*in: Golz, Jochen
    Erschienen: 2010

    Seit sich in Europa ein Bewußtsein von Geschichte konstituiert hat, ist auch das Problem der Kanonbildung thematisiert und reflektiert worden. In jüngster Zeit ist die Frage nach einem verbindlichen literarischen Kanon wieder stärker in die... mehr

     

    Seit sich in Europa ein Bewußtsein von Geschichte konstituiert hat, ist auch das Problem der Kanonbildung thematisiert und reflektiert worden. In jüngster Zeit ist die Frage nach einem verbindlichen literarischen Kanon wieder stärker in die öffentliche Diskussion gelangt, und Politiker wie Bundestagsprasident Wolfgang Thierse haben für dessen neuerliche Konstituierung plädiert. Daraus läßt sich zumindest schließen, daß das Problem aktuell und virulent geblieben ist. Historisch betrachtet ist es ohnehin immer von großer Relevanz gewesen, denn die Frage nach einem literarischen Kanon hängt aufs engste mit den Aufgaben des Literaturhistorikers zusammnen, historische Zusammenhänge herstellen, qualitativ ästhetisch werten und bewerten zu müssen. Gilt nun Gleiches oder Ähnliches, so wäre zu fragen, auch für den Literaturarchivar? Ist auch er gehalten, bei der Archivierung kultureller Gedächtnisleistungen selektiv vorzugehen, also von vornherein auszulesen und nur das "Vortreffliche" in seine Sammlungen aufzunehmen? Folgt er dabei Rahmenbedingungen, wie sie aus dem politischen, kulturellen oder wissenschaftlichen Kontext erwachsen, oder kann er selbst richtunggebend und wirkungsetzend Einfluß ausüben, mit seiner Sammeltätigkeit selbst produktiv auf kulturelle Entwicklungsprozesse und wissenschaftliche Fragestellungen zurückwirken? Welche Rolle spielen Zufälle, spielt der persönliche Geschmack? Stellen sich solche Fragen unverändert über die Jahrhunderte hinweg, oder unterliegen auch sie, wie historische Fragestellungen generell, wechselnden Akzentuierungen oder gar Paradigmenwechseln? Ein ganzes Bündel von Problemen, auf das im folgenden eine vernünftige Antwort gesucht werden soll.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturarchiv; Johann Wolfgang von Goethe; Weimar / Goethe-und-Schiller-Archiv; Dilthey; Wilhelm; Suphan; Bernhard; Weimar
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess