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  1. Die grausamen Spiele des »Minotaure«
    Intermediale Analyse einer surrealistischen Zeitschrift
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Die surrealistische Zeitschrift Minotaure setzt einen künstlerischen Schwerpunkt, der unter einer medienästhetischen Perspektive gelesen werden kann. In dem aktualitätsbezogenen Medium Zeitschrift werden die zeitgenössischen Entwicklungen in den... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die surrealistische Zeitschrift Minotaure setzt einen künstlerischen Schwerpunkt, der unter einer medienästhetischen Perspektive gelesen werden kann. In dem aktualitätsbezogenen Medium Zeitschrift werden die zeitgenössischen Entwicklungen in den verschiedenen Medien Film, Fotografie, Malerei, Architektur, Mode etc. verfolgt. Vom Titelblatt über Frontispiz bis hin zur freien Kombination von Bild- und Textmaterial sind hier eine Vielzahl intermedialer Wechselwirkungen zu beobachten: Die Bilder und Texte werden nicht mehr wie in traditionellen Zeitschriften sinngemäß und inhaltlich verknüpft, sondern regen die Leser zu Assoziationen und vielfältigen Kombinationen an. Damit handelt es sich um eine konkrete mediale Umsetzung des surrealistischen Prinzips, die Rolle des Produzenten einzuschränken und stattdessen den Rezipienten und dessen Imagination und Träume zum Bestandteil des Werkes werden zu lassen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403457
    RVK Klassifikation: AP 29800 ; EC 3870 ; IH 1240 ; IH 1663 ; LH 65825
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; 14
    Schlagworte: Medien; Medienwissenschaft; culture; Kultur; Kunst; Literatur; Media; Arts; Medienästhetik; Media Aesthetics; Medienkunst; Media Art; Media Studies; Literature; Intermedialität; Intermedialität
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Französische Theaterfilme - zwischen Surrealismus und Existentialismus
    Erschienen: 2004
    Verlag:  transcript Verlag

    Zwischen Theater und Film existieren vielfältige Wechselwirkungen, die zunehmend ins Interesse der Forschung rücken. Neu zu entdecken sind Filme mit deutlichem Bezug zum Surrealismus von Artaud/Dulac, Buñuel/Dalí, Clair, Cocteau und Léger, aber auch... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Zwischen Theater und Film existieren vielfältige Wechselwirkungen, die zunehmend ins Interesse der Forschung rücken. Neu zu entdecken sind Filme mit deutlichem Bezug zum Surrealismus von Artaud/Dulac, Buñuel/Dalí, Clair, Cocteau und Léger, aber auch Theater- und Filmkombinationen von Bataille, Goll, Picasso, Vitrac und klassische Theaterfilmer wie Renoir, Ophüls und Pagnol. Nicht zuletzt zeigen diese wie auch Sartre in einer Mischung aus surrealistischen und existentialistischen Darstellungsweisen satirisch die Theatralität der Gesellschaft auf

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402795
    RVK Klassifikation: AP 44935 ; AP 46000 ; AP 46900 ; AP 53000 ; AP 59735 ; ID 1270 ; IH 2000 ; IH 2033
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; 5
    Schlagworte: Film; Medienwissenschaft; Kunst; Theatre; Existentialismus; Arts; Medienkunst; Theaterwissenschaft; Media Art; Theatre Studies; Media Studies; Intermedialität; Surrealismus; Theatralität; Film
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Dalís Medienspiele
    Falsche Fährten und paranoische Selbstinszenierungen in den Künsten
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Als einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts geliebt, gehasst und ausgiebig therapiert, fasziniert Salvador Dalí bis heute und lockt Massen in die Museen. Sich selbst als Gesamtkunstwerk in Szene zu setzen und gleichsam zur Pop-Ikone... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Als einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts geliebt, gehasst und ausgiebig therapiert, fasziniert Salvador Dalí bis heute und lockt Massen in die Museen. Sich selbst als Gesamtkunstwerk in Szene zu setzen und gleichsam zur Pop-Ikone aufzusteigen, gilt heute als Erfolgskonzept. Dalí gehört diesbezüglich zu den Pionieren und verstand es seit den 1920er Jahren vor allem durch die Interaktion zwischen seinen Schriften, Bildern, Filmideen, Fotomontagen, Modeentwürfen und Performances, mit den Medien und den Betrachtern zu spielen. Die Beiträge des Bandes bieten einen Überblick dieser intermedialen Bezüge

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839406298
    RVK Klassifikation: IH 31481
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; 20
    Schlagworte: Kunst; Literatur; Media; Arts; Medienästhetik; Media Aesthetics; Kunstgeschichte; Art History; Literature; Kunstwissenschaft; Fine Arts; Surrealismus; Salvador Dalí; Selbstdarstellung; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Dalí, Salvador (1904-1989)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  4. Dalís Medienspiele
    Falsche Fährten und paranoische Selbstinszenierungen in den Künsten
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Als einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts geliebt, gehasst und ausgiebig therapiert, fasziniert Salvador Dalí bis heute und lockt Massen in die Museen. Sich selbst als Gesamtkunstwerk in Szene zu setzen und gleichsam zur Pop-Ikone... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts geliebt, gehasst und ausgiebig therapiert, fasziniert Salvador Dalí bis heute und lockt Massen in die Museen. Sich selbst als Gesamtkunstwerk in Szene zu setzen und gleichsam zur Pop-Ikone aufzusteigen, gilt heute als Erfolgskonzept. Dalí gehört diesbezüglich zu den Pionieren und verstand es seit den 1920er Jahren vor allem durch die Interaktion zwischen seinen Schriften, Bildern, Filmideen, Fotomontagen, Modeentwürfen und Performances, mit den Medien und den Betrachtern zu spielen. Die Beiträge des Bandes bieten einen Überblick dieser intermedialen Bezüge

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839406298
    RVK Klassifikation: IH 31481
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; 20
    Schlagworte: Kunst; Literatur; Media; Arts; Medienästhetik; Media Aesthetics; Kunstgeschichte; Art History; Literature; Kunstwissenschaft; Fine Arts; Surrealismus; Salvador Dalí; Selbstdarstellung; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Dalí, Salvador (1904-1989)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Die grausamen Spiele des »Minotaure«
    Intermediale Analyse einer surrealistischen Zeitschrift
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Die surrealistische Zeitschrift Minotaure setzt einen künstlerischen Schwerpunkt, der unter einer medienästhetischen Perspektive gelesen werden kann. In dem aktualitätsbezogenen Medium Zeitschrift werden die zeitgenössischen Entwicklungen in den... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die surrealistische Zeitschrift Minotaure setzt einen künstlerischen Schwerpunkt, der unter einer medienästhetischen Perspektive gelesen werden kann. In dem aktualitätsbezogenen Medium Zeitschrift werden die zeitgenössischen Entwicklungen in den verschiedenen Medien Film, Fotografie, Malerei, Architektur, Mode etc. verfolgt. Vom Titelblatt über Frontispiz bis hin zur freien Kombination von Bild- und Textmaterial sind hier eine Vielzahl intermedialer Wechselwirkungen zu beobachten: Die Bilder und Texte werden nicht mehr wie in traditionellen Zeitschriften sinngemäß und inhaltlich verknüpft, sondern regen die Leser zu Assoziationen und vielfältigen Kombinationen an. Damit handelt es sich um eine konkrete mediale Umsetzung des surrealistischen Prinzips, die Rolle des Produzenten einzuschränken und stattdessen den Rezipienten und dessen Imagination und Träume zum Bestandteil des Werkes werden zu lassen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403457
    RVK Klassifikation: AP 29800 ; EC 3870 ; IH 1240 ; IH 1663 ; LH 65825
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; 14
    Schlagworte: Medien; Medienwissenschaft; culture; Kultur; Kunst; Literatur; Media; Arts; Medienästhetik; Media Aesthetics; Medienkunst; Media Art; Media Studies; Literature; Intermedialität; Intermedialität
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Französische Theaterfilme - zwischen Surrealismus und Existentialismus
    Erschienen: 2004
    Verlag:  transcript Verlag

    Zwischen Theater und Film existieren vielfältige Wechselwirkungen, die zunehmend ins Interesse der Forschung rücken. Neu zu entdecken sind Filme mit deutlichem Bezug zum Surrealismus von Artaud/Dulac, Buñuel/Dalí, Clair, Cocteau und Léger, aber auch... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Zwischen Theater und Film existieren vielfältige Wechselwirkungen, die zunehmend ins Interesse der Forschung rücken. Neu zu entdecken sind Filme mit deutlichem Bezug zum Surrealismus von Artaud/Dulac, Buñuel/Dalí, Clair, Cocteau und Léger, aber auch Theater- und Filmkombinationen von Bataille, Goll, Picasso, Vitrac und klassische Theaterfilmer wie Renoir, Ophüls und Pagnol. Nicht zuletzt zeigen diese wie auch Sartre in einer Mischung aus surrealistischen und existentialistischen Darstellungsweisen satirisch die Theatralität der Gesellschaft auf

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402795
    RVK Klassifikation: AP 44935 ; AP 46000 ; AP 46900 ; AP 53000 ; AP 59735 ; ID 1270 ; IH 2000 ; IH 2033
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; 5
    Schlagworte: Film; Medienwissenschaft; Kunst; Theatre; Existentialismus; Arts; Medienkunst; Theaterwissenschaft; Media Art; Theatre Studies; Media Studies; Intermedialität; Surrealismus; Theatralität; Film
    Umfang: 1 Online-Ressource
  7. Die grausamen Spiele des »Minotaure«
    Intermediale Analyse einer surrealistischen Zeitschrift
    Beteiligt: Maurer Queipo, Isabel (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die surrealistische Zeitschrift Minotaure setzt einen künstlerischen Schwerpunkt, der unter einer medienästhetischen Perspektive gelesen werden kann. In dem aktualitätsbezogenen Medium Zeitschrift werden die zeitgenössischen Entwicklungen in den... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Die surrealistische Zeitschrift Minotaure setzt einen künstlerischen Schwerpunkt, der unter einer medienästhetischen Perspektive gelesen werden kann. In dem aktualitätsbezogenen Medium Zeitschrift werden die zeitgenössischen Entwicklungen in den verschiedenen Medien Film, Fotografie, Malerei, Architektur, Mode etc. verfolgt. Vom Titelblatt über Frontispiz bis hin zur freien Kombination von Bild- und Textmaterial sind hier eine Vielzahl intermedialer Wechselwirkungen zu beobachten: Die Bilder und Texte werden nicht mehr wie in traditionellen Zeitschriften sinngemäß und inhaltlich verknüpft, sondern regen die Leser zu Assoziationen und vielfältigen Kombinationen an. Damit handelt es sich um eine konkrete mediale Umsetzung des surrealistischen Prinzips, die Rolle des Produzenten einzuschränken und stattdessen den Rezipienten und dessen Imagination und Träume zum Bestandteil des Werkes werden zu lassen.

     

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