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  1. Privat - bitte eintreten!
    Rhetoriken des Privaten in der Kunst der 1990er Jahre
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Transcript-Verl., Bielefeld

    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig«... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig« wiedergeben oder gar »live« vorführen: So fotografierte Wolfgang Tillmans ab 1990 Intimszenen seines Freundeskreises, Félix González-Torres zeigte 1992 in New York Werbetafeln mit der Großaufnahme seines Bettes und Elke Krystufek masturbierte 1994 in der Kunsthalle Wien. Vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen Rekonzeptualisierung des »Privaten«, welche dessen mobile Trennlinie zum Öffentlichen erörtert, untersucht Elena Zanichelli künstlerische Praktiken der Visualisierung jenes Feldes, das eigentlich verborgen bleiben müsste und das Autonomie und Freiheit zugleich verspricht und reguliert Why should we take interest in that which doesn't concern us? Where does the growing concern for the private sphere originate? Artistic practices of the 1990s act within this zone of tension when they reproduce private experiences candor or even demonstrate »live«: Wolfgang Tillmans has photographed intimate scenes of his circle of friends since 1990, Félix González-Torres appeared on New York billboards with a close-up of his bed in 1992, and Elke Krystufek masturbated at the Kunsthalle Wien in 1994. Against the background of current theoretical reconceptualization of the »private«, which debates the nonetheless inseparable relevance to its moving boundary with the public realm, Elena Zanichelli explores artistic practices of visualizing that sphere which must in fact remain concealed and autonomy and freedom at once promised and regulated

     

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  2. Privat - bitte eintreten!
    Rhetoriken des Privaten in der Kunst der 1990er Jahre
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig«... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig« wiedergeben oder gar »live« vorführen: So fotografierte Wolfgang Tillmans ab 1990 Intimszenen seines Freundeskreises, Félix González-Torres zeigte 1992 in New York Werbetafeln mit der Großaufnahme seines Bettes und Elke Krystufek masturbierte 1994 in der Kunsthalle Wien. Vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen Rekonzeptualisierung des »Privaten«, welche dessen mobile Trennlinie zum Öffentlichen erörtert, untersucht Elena Zanichelli künstlerische Praktiken der Visualisierung jenes Feldes, das eigentlich verborgen bleiben müsste und das Autonomie und Freiheit zugleich verspricht und reguliert. Why should we take interest in that which doesn't concern us? Where does the growing concern for the private sphere originate? Artistic practices of the 1990s act within this zone of tension when they reproduce private experiences candor or even demonstrate »live«: Wolfgang Tillmans has photographed intimate scenes of his circle of friends since 1990, Félix González-Torres appeared on New York billboards with a close-up of his bed in 1992, and Elke Krystufek masturbated at the Kunsthalle Wien in 1994. Against the background of current theoretical reconceptualization of the »private«, which debates the nonetheless inseparable relevance to its moving boundary with the public realm, Elena Zanichelli explores artistic practices of visualizing that sphere which must in fact remain concealed and autonomy and freedom at once promised and regulated.

     

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  3. Privat - bitte eintreten!
    Rhetoriken des Privaten in der Kunst der 1990er Jahre
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig«... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig« wiedergeben oder gar »live« vorführen: So fotografierte Wolfgang Tillmans ab 1990 Intimszenen seines Freundeskreises, Félix González-Torres zeigte 1992 in New York Werbetafeln mit der Großaufnahme seines Bettes und Elke Krystufek masturbierte 1994 in der Kunsthalle Wien. Vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen Rekonzeptualisierung des »Privaten«, welche dessen mobile Trennlinie zum Öffentlichen erörtert, untersucht Elena Zanichelli künstlerische Praktiken der Visualisierung jenes Feldes, das eigentlich verborgen bleiben müsste und das Autonomie und Freiheit zugleich verspricht und reguliert. Why should we take interest in that which doesn't concern us? Where does the growing concern for the private sphere originate? Artistic practices of the 1990s act within this zone of tension when they reproduce private experiences candor or even demonstrate »live«: Wolfgang Tillmans has photographed intimate scenes of his circle of friends since 1990, Félix González-Torres appeared on New York billboards with a close-up of his bed in 1992, and Elke Krystufek masturbated at the Kunsthalle Wien in 1994. Against the background of current theoretical reconceptualization of the »private«, which debates the nonetheless inseparable relevance to its moving boundary with the public realm, Elena Zanichelli explores artistic practices of visualizing that sphere which must in fact remain concealed and autonomy and freedom at once promised and regulated.

     

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  4. Privat - bitte eintreten!
    Rhetoriken des Privaten in der Kunst der 1990er Jahre
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig«... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, Bibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Erschienen: 2015
    Verlag:  Transcript-Verl., Bielefeld

    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig«... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig« wiedergeben oder gar »live« vorführen: So fotografierte Wolfgang Tillmans ab 1990 Intimszenen seines Freundeskreises, Félix González-Torres zeigte 1992 in New York Werbetafeln mit der Großaufnahme seines Bettes und Elke Krystufek masturbierte 1994 in der Kunsthalle Wien. Vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen Rekonzeptualisierung des »Privaten«, welche dessen mobile Trennlinie zum Öffentlichen erörtert, untersucht Elena Zanichelli künstlerische Praktiken der Visualisierung jenes Feldes, das eigentlich verborgen bleiben müsste und das Autonomie und Freiheit zugleich verspricht und reguliert Why should we take interest in that which doesn't concern us? Where does the growing concern for the private sphere originate? Artistic practices of the 1990s act within this zone of tension when they reproduce private experiences candor or even demonstrate »live«: Wolfgang Tillmans has photographed intimate scenes of his circle of friends since 1990, Félix González-Torres appeared on New York billboards with a close-up of his bed in 1992, and Elke Krystufek masturbated at the Kunsthalle Wien in 1994. Against the background of current theoretical reconceptualization of the »private«, which debates the nonetheless inseparable relevance to its moving boundary with the public realm, Elena Zanichelli explores artistic practices of visualizing that sphere which must in fact remain concealed and autonomy and freedom at once promised and regulated

     

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