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  1. Achilleus, Coriolan und ihre Weggefährten
    Ein Plädoyer für eine Behandlung des Achilleus-Zorns aus Sicht der vergleichenden Epenforschung
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es... mehr

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    Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es bisher gegeben werden konnte. Die Grundlage der Untersuchung sind daher mehrere, hier erstmals zusammengestellte Epen aus dem südslawischen, iranischen und indischen Bereich, die genau dieselbe Motivreihe mit Heldenzorn und Kampfboykott kennen, und einige traditionelle Erzählungen wie die frührömische Legende von Coriolan, die einen verwandten Heldentypus zeigen und daher vergleichbare Motive aufweisen. Das Ergebnis der Untersuchung ist, dass das Motiv vom Zorn des Achilleus eines von mehreren traditionellen Mustern war, die in je verschiedener Weise die Eroberung einer Stadt durch einen König und seinen wichtigsten Vasallen darstellten. Diese Helfermuster, die sich in anderen indogermanischen Traditionen in isolierter Form finden, wurden von der griechischen epischen Dichtung schon geraume Zeit vor Homer zur Sage vom Trojanischen Krieg zusammengezogen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823374831
    Weitere Identifier:
    9783823374831
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 36
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Achilleus-Zorn; Epenforschung; epische Dichtung
    Umfang: 1 Online-Ressource (171 S.)
  2. Achilleus, Coriolan und ihre Weggefährten
    Ein Plädoyer für eine Behandlung des Achilleus-Zorns aus Sicht der vergleichenden Epenforschung
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es bisher gegeben werden konnte. Die Grundlage der Untersuchung sind daher mehrere, hier erstmals zusammengestellte Epen aus dem südslawischen, iranischen und indischen Bereich, die genau dieselbe Motivreihe mit Heldenzorn und Kampfboykott kennen, und einige traditionelle Erzählungen wie die frührömische Legende von Coriolan, die einen verwandten Heldentypus zeigen und daher vergleichbare Motive aufweisen. Das Ergebnis der Untersuchung ist, dass das Motiv vom Zorn des Achilleus eines von mehreren traditionellen Mustern war, die in je verschiedener Weise die Eroberung einer Stadt durch einen König und seinen wichtigsten Vasallen darstellten. Diese Helfermuster, die sich in anderen indogermanischen Traditionen in isolierter Form finden, wurden von der griechischen epischen Dichtung schon geraume Zeit vor Homer zur Sage vom Trojanischen Krieg zusammengezogen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823374831
    Weitere Identifier:
    9783823374831
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 36
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Achilleus-Zorn; Epenforschung; epische Dichtung
    Umfang: 1 Online-Ressource (159 S.)
  3. Achilleus, Coriolan und ihre Weggefährten
    ein Plädoyer für eine Behandlung des Achilleus-Zorns aus Sicht der vergleichenden Epenforschung
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es... mehr

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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es bisher gegeben werden konnte. Die Grundlage der Untersuchung sind daher mehrere, hier erstmals zusammengestellte Epen aus dem südslawischen, iranischen und indischen Bereich, die genau dieselbe Motivreihe mit Heldenzorn und Kampfboykott kennen, und einige traditionelle Erzählungen wie die frührömische Legende von Coriolan, die einen verwandten Heldentypus zeigen und daher vergleichbare Motive aufweisen. Das Ergebnis der Untersuchung ist, dass das Motiv vom Zorn des Achilleus eines von mehreren traditionellen Mustern war, die in je verschiedener Weise die Eroberung einer Stadt durch einen König und seinen wichtigsten Vasallen darstellten. Diese Helfermuster, die sich in anderen indogermanischen Traditionen in isolierter Form finden, wurden von der griechischen epischen Dichtung schon geraume Zeit vor Homer zur Sage vom Trojanischen Krieg zusammengezogen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823374831
    RVK Klassifikation: FH 20028 ; FB 4019
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; Band 36
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Achilleus-Zorn; Epenforschung; epische Dichtun; Trojanischer Sagenkreis; Zorn <Motiv>; Sagenforschung
    Weitere Schlagworte: Achilleus Fiktive Gestalt; Homerus (ca. v8. Jh.): Ilias
    Umfang: 1 Online-Ressource (171 Seiten)
  4. Achilleus, Coriolan und ihre Weggefährten
    Ein Plädoyer für eine Behandlung des Achilleus-Zorns aus Sicht der vergleichenden Epenforschung
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es... mehr

    Zugang:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es bisher gegeben werden konnte. Die Grundlage der Untersuchung sind daher mehrere, hier erstmals zusammengestellte Epen aus dem südslawischen, iranischen und indischen Bereich, die genau dieselbe Motivreihe mit Heldenzorn und Kampfboykott kennen, und einige traditionelle Erzählungen wie die frührömische Legende von Coriolan, die einen verwandten Heldentypus zeigen und daher vergleichbare Motive aufweisen. Das Ergebnis der Untersuchung ist, dass das Motiv vom Zorn des Achilleus eines von mehreren traditionellen Mustern war, die in je verschiedener Weise die Eroberung einer Stadt durch einen König und seinen wichtigsten Vasallen darstellten. Diese Helfermuster, die sich in anderen indogermanischen Traditionen in isolierter Form finden, wurden von der griechischen epischen Dichtung schon geraume Zeit vor Homer zur Sage vom Trojanischen Krieg zusammengezogen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823374831
    Weitere Identifier:
    9783823374831
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 36
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Achilleus-Zorn; Epenforschung; epische Dichtung
    Umfang: 1 Online-Ressource (171 S.)