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  1. Bild-Beispiele
    zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762158
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 61090 ; LH 61040
    Schriftenreihe: Eikones
    Schlagworte: psychoanalyse; Rhetorik; Kant; Fallgeschichte; Bildwissenschaft; Modellbildung; Paradigma; Beispiel; Exemplifikation; ästhetisches Urteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Vorliegende Publikation ist aus einer Tagung hervorgegangen, die im April 2015 bei eikones NFS Bildkritik in Basel stattfand und von der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel (FAG) mit einer grosszügigen Fördersumme unterstützt wurde." - Danksagung, Seite 171

  2. Bild-Beispiele
    zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild?... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild? Bildwissenschaft als Symptomatologie /Emmanuel Alloa --Zum Beispiel Albert Flocon /Hans-Jörg Rheinberger --Der blinde Dichter. Hannah Arendts Theorie des Exemplarischen /Rahel Villinger --Reale Bilder – Bilder des Realen. Fotografien als Paradigmen des Begehrens /Andreas Cremonini --Wenn Familienfotos fehlen… Zur Kontingenz von Identität /Daniel Strassberg --Der einzige Zug. Zur Exemplarität des Komischen /Sulgi Lie --Danksagung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Autorinnen und Autoren /Andreas Cremonini and Markus Klammer. Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762158
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Eikones
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: Art and history; History in art; psychoanalyse; Rhetorik; Kant; Fallgeschichte; Bildwissenschaft; Modellbildung; Paradigma; Beispiel; Exemplifikation; ästhetisches Urteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
  3. Bild-Beispiele
    zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild?... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild? Bildwissenschaft als Symptomatologie /Emmanuel Alloa --Zum Beispiel Albert Flocon /Hans-Jörg Rheinberger --Der blinde Dichter. Hannah Arendts Theorie des Exemplarischen /Rahel Villinger --Reale Bilder – Bilder des Realen. Fotografien als Paradigmen des Begehrens /Andreas Cremonini --Wenn Familienfotos fehlen… Zur Kontingenz von Identität /Daniel Strassberg --Der einzige Zug. Zur Exemplarität des Komischen /Sulgi Lie --Danksagung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Autorinnen und Autoren /Andreas Cremonini and Markus Klammer. Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762158
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Eikones
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: Art and history; History in art; psychoanalyse; Rhetorik; Kant; Fallgeschichte; Bildwissenschaft; Modellbildung; Paradigma; Beispiel; Exemplifikation; ästhetisches Urteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
  4. Poetische Strategien der Kunstkritik
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Olms, Hildesheim

    Die Kunstkritik gilt als literarische Gattung. Doch was macht Kunstkritik literarisch? Als Antwort schlägt Christian Steinau eine nähere Betrachtung der Funktionsweisen poetischer Strategien der Kunstkritik vor. Poetische Strategien der Kunstkritik... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Kunstkritik gilt als literarische Gattung. Doch was macht Kunstkritik literarisch? Als Antwort schlägt Christian Steinau eine nähere Betrachtung der Funktionsweisen poetischer Strategien der Kunstkritik vor. Poetische Strategien der Kunstkritik machen auf Ort und Moment des ästhetischen Urteils innerhalb kunstkritischer Texte aufmerksam. Sie ermöglichen Kritikerinnen und Kritikern die Wiedergabe ästhetischer Erfahrung sowie die Darstellung der Ambiguität ästhetischer Urteile.Die vorliegende Arbeit schlägt vor, einen starren und hermetischen Gattungsbegriff zurückzuweisen und mit Jacques Derrida von der Kunstkritik als einem „hybriden Genre“ zu sprechen. Unter Bezugnahme literaturwissenschaftlicher Methoden werden poetische Strategien in der Auseinandersetzung mit Texten aus der Entstehungszeit der Kunstkritik in der Mitte des 18. Jahrhunderts sowie aus dem Kunstfeld der Gegenwart erarbeitet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783487163550
    Weitere Identifier:
    9783487163550
    Schriftenreihe: Dissertationen der LMU München ; Band 65
    Schlagworte: ästhetisches Urteil; Jacques Derrida; Kunstkritik; Poetische Strategien
    Weitere Schlagworte: Verstehen; Literarische Gattungen; Kunsttheorie, Kunstphilosophie; Geschichte der Kunstwissenschaft und Kunstkritik; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 235 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, LMU München, 2021

  5. Bild-Beispiele
    zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Beteiligt: Cremonini, Andreas (HerausgeberIn); Klammer, Markus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762158
    Weitere Identifier:
    9783846762158
    RVK Klassifikation: LH 61090 ; LH 61040
    Schriftenreihe: Eikones
    Schlagworte: psychoanalyse; Rhetorik; Kant; Fallgeschichte; Bildwissenschaft; Modellbildung; Paradigma; Beispiel; Exemplifikation; ästhetisches Urteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Vorliegende Publikation ist aus einer Tagung hervorgegangen, die im April 2015 bei eikones NFS Bildkritik in Basel stattfand und von der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel (FAG) mit einer grosszügigen Fördersumme unterstützt wurde." - Danksagung, Seite 171

  6. Bild-Beispiele
    zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen
    Beteiligt: Cremonini, Andreas (Herausgeber); Klammer, Markus (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild?... mehr

     

    Preliminary Material /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Bild-Beispiele. Zur Einleitung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --» Meinen Sie Zürich zum Beispiel?«. Beispiele sind Exemplifikationen /Markus Wild --Wann ist ein Bild? Bildwissenschaft als Symptomatologie /Emmanuel Alloa --Zum Beispiel Albert Flocon /Hans-Jörg Rheinberger --Der blinde Dichter. Hannah Arendts Theorie des Exemplarischen /Rahel Villinger --Reale Bilder – Bilder des Realen. Fotografien als Paradigmen des Begehrens /Andreas Cremonini --Wenn Familienfotos fehlen… Zur Kontingenz von Identität /Daniel Strassberg --Der einzige Zug. Zur Exemplarität des Komischen /Sulgi Lie --Danksagung /Andreas Cremonini and Markus Klammer --Autorinnen und Autoren /Andreas Cremonini and Markus Klammer Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil

     

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    Beteiligt: Cremonini, Andreas (Herausgeber); Klammer, Markus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762158
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Eikones
    Schlagworte: Art and history; History in art; psychoanalyse; Rhetorik; Kant; Fallgeschichte; Bildwissenschaft; Modellbildung; Paradigma; Beispiel; Exemplifikation; ästhetisches Urteil
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 Seiten), Illustrationen