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  1. Makroökonomische Effekte der von der Bundesregierung im Rahmen der COVID-19-Krise gesetzten Maßnahmen

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 285411
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    Beteiligt: Czaloun, Astrid (MitwirkendeR); Einsiedl, Martina (MitwirkendeR); Glauninger, Ursula (MitwirkendeR); Kaufmann, Christine (MitwirkendeR); Schobert, Cornelia (MitwirkendeR); Steiner, Martha (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Coronavirus; Epidemie; Wirtschaftliche Anpassung; Wirtschaftspolitik; Lockdown; Wirkungsanalyse; Subvention; Liquidität; Insolvenz; Österreich
    Umfang: IV, 94 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  2. Reformoptionen des österreichischen Finanzausgleichs
    Erschienen: Jänner 2023
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    Mit Ende 2023 läuft das bestehende Paktum über den Finanzausgleich aus. Derzeit laufen Verhandlungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden über dessen zukünftige Ausgestaltung. Letzte Änderung wurde im Jahr 2017 vorgenommen, danach wurde coronabedingt... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 733
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    Mit Ende 2023 läuft das bestehende Paktum über den Finanzausgleich aus. Derzeit laufen Verhandlungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden über dessen zukünftige Ausgestaltung. Letzte Änderung wurde im Jahr 2017 vorgenommen, danach wurde coronabedingt der Finanzausgleich verlängert. Aber auch in den vorherigen Jahren wurden nur relativ kleine Änderungen vorgenommen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit grundsätzlichen Überlegungen zur Stärkung der fiskalischen Dezentralisierung in Österreich und liefert Vorschläge für eine effizientere und resilientere Ausgestaltung des österreichischen Finanzausgleichs. Folgende Schritte zur Stärkung der Abgabenautonomie sollen verfolgt werden: * Verschiebung der Finanzierungsstruktur der Gemeinden weg von der Kommunalsteuer hin zur Grundsteuer * Eine bevorzugte Variante der Reform sieht eine Verbreiterung der Bemessungsgrundlage der Grundsteuer mit entsprechenden niedrigeren (Hebe-)Sätzen vor. Damit könnte der fiskalische Wettbewerb gestärkt werden. * Sollte sich die Umsetzung einer solchen Reform kurzfristig als zu schwierig erweisen, ist es möglich bei bestehender Bemessungsgrundlage die Hebesätze gänzlich abzuschaffen, um den Gemeinden eine verstärkte Finanzierung über die Grundsteuer zu ermöglichen. * Im Bereich der Bundesländer würden sich die Einkommensteuer und potenziell die motorbezogene Versicherungssteuer für eine Dezentralisierung anbieten. Letztere bietet eine gewisse Äquivalenz zwischen Einnahmen und Ausgaben, da Ausgaben für den Straßenbau zu erheblichem Teil von Bundesländern getragen werden. Zur Reform des Finanzausgleichs im engen Sinne sollen folgende Schritte angedacht werden: * Zielorientierung und Flexibilisierung des Finanzausgleichs im Hinblick auf die operationale, zeitlich limitierte Festlegung politisch-strategischer Ziele (z. B. Klimaschutz, nachhaltige Raumentwicklung) * Laufende Kontrolle und Entflechtung von innerstaatlichen Transfers, um Transparenz und Verantwortlichkeit zu steigern und Widersprüchlichkeiten zu unterbinden * Aufgabenorientierter Lastenausgleich für Aufgaben mit räumlichen Spillovers oder für sonstige Lasten aus spezifischen sozioökonomischen oder geographischen Rahmenbedingungen * Stärkere Berücksichtigung von Aufgaben mit dynamischer Ausgabenentwicklung (insbesondere aufgrund demographischer Entwicklungen) in einem Lastenausgleich * Etablierung eines transparenten Ressourcenausgleichs mit gleichzeitiger Abschaffung innerstaatlicher Transfers, die auf der Finanzkraft basieren * Ein besonderes Augenmerk soll auf die Beibehaltung der Anreize der Gebietskörperschaften zum Ausbau der eigenen Finanzkraft gelegt werden. Das erfolgt in dem Nettoeffekte geringgehalten werden * Sowohl Lasten- als auch Ressourcenausgleich sollen Anreize zu Kooperationen zwischen den Gebietskörperschaften verstärken.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/268637
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 52
    Schlagworte: Länderfinanzausgleich; Finanzreform; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen
  3. Perspektiven der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen in Österreich
    Erschienen: August 2012
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    ZSS 12 (1)
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 11159/2331
    hdl: 10419/226494
    Schriftenreihe: Research paper / EcoAustria ; no. 1
    Schlagworte: Ältere Arbeitskräfte; Erwerbstätigkeit; Rentenreform; Altersgrenze; Beschäftigungseffekt; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 55 Seiten), Illustrationen
  4. Mehrbelastung der Haushalte durch Kalte Progression vollständig abschaffen
    Erschienen: März 2019
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227411
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 31
    Schlagworte: Einkommensteuertarif; Steuerprogression; Haushaltseinkommen; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten), Illustrationen
  5. Effizienzpotenziale im Bereich der Länder und Gemeinden heben
    Ergebnisse des EcoAustria Bundesländer-Benchmarking 2018
    Erschienen: November 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227408
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 28
    Schlagworte: Öffentlicher Sektor; Effizienz; Vergleich; Teilstaat; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 40 Seiten), Illustrationen
  6. Nachhaltig oder nicht? Österreichs Staatsfinanzen im Schulden-Check
    Erschienen: September 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/227406
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 26
    Schlagworte: Öffentliche Schulden; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 29 Seiten), Illustrationen
  7. Pflegefinanzierung in Österreich
    Nachhaltigkeit und Reformoptionen
    Erschienen: September 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227405
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 25
    Schlagworte: Pflegefinanzierung; Reform; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten), Illustrationen
  8. Reformszenarien für eine nachhaltige Finanzierung des österreichischen Pensionssystems
    Erschienen: Juni 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227403
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 23
    Schlagworte: Altersvorsorge; Rentenfinanzierung; Rentenreform; Rentenpolitik; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten), Illustrationen
  9. Staatsausgaben in Österreich
    Effizienzpotenziale nutzen, Leistungsniveau erhalten
    Erschienen: Oktober 2017
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227400
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 20
    Schlagworte: Öffentliche Ausgaben; Staatsquote; Öffentliche Sozialausgaben; Bildungsfinanzierung; Gesundheitsfinanzierung; Öffentliche Verwaltung; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten), Illustrationen
  10. Mehrbelastung der Haushalte durch Kalte Progression beenden
    Erschienen: 5. Mai 2017
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Inflation lässt die Löhne nominell steigen und hat Auswirkungen auf die öffentliche und private Nachfrage, die Einkommensverteilung sowie die Zusammensetzung und den Umfang der öffentlichen Budgets. Besonders beträchtlich sind die Wirkungen der... mehr

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    Inflation lässt die Löhne nominell steigen und hat Auswirkungen auf die öffentliche und private Nachfrage, die Einkommensverteilung sowie die Zusammensetzung und den Umfang der öffentlichen Budgets. Besonders beträchtlich sind die Wirkungen der Inflation auf die Lohn- und Einkommensteuer. So betrugen im Jahr 2015 die inflationsbedingten Mehreinnahmen gegenüber 2009 etwa 3 Mrd. Euro bzw. 1 Prozent des BIP. Dies führt zu einer erheblichen Mehrbelastung der Haushalte. Die privaten Haushalte selbst bevorzugen ein stabiles Einkommen und versuchen ihren Konsum über Phasen unterschiedlicher Einkommen zu glätten. Hier könnte eine Indexierung des Steuertarifs den privaten Haushalten entgegenkommen. Das hin und wieder vorgebrachte Argument einer Stabilisierung der Volkswirtschaft durch die Kalte Progression zieht hingegen nicht. So wird der Zeitpunkt von Steuerreformen eher von Wahlterminen als vom Konjunkturzyklus bestimmt. Zudem kann die Berücksichtigung der höheren steuerlichen Belastung in den Lohnverhandlungen weitere Inflationsschübe auslösen. In diesen Fällen kann die Kalte Progression die konjunkturelle Lage sogar noch verschärfen und zu weiterer Destabilisierung beitragen. Die Mehrbelastung der Haushalte durch die Kalte Progression lässt sich am besten mit einer Indexierung des Steuertarifs und automatischen jährlichen Anpassungen vermeiden. Dabei sollte die gesamte Lohnsteigerung (inklusive der produktivita tsinduzierten) im Tarifindex berücksichtigt werden. Darüber hinaus sollte der gesamte Tarif angepasst werden und nicht nur einzelne Steuerstufen. Politische gewollte Änderungen der Umverteilungspolitik könnten weiterhin im Prozess der demokratisch legitimierten Willensbildung stattfinden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227395
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 14
    Schlagworte: Einkommensteuertarif; Steuerprogression; Haushaltseinkommen; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 13 Seiten), Illustrationen
  11. Einkommensentwicklung in Österreich
    Replik auf die Studie der UBS Investment Research
    Erschienen: August 2012
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    UBS Investment Research hat Mitte August eine Untersuchung über die reale Einkommensentwicklung privater Haushalte seit dem Jahr 2000 in ausgewählten Mitgliedstaaten der Eurozone veröffentlicht. Darin wurde für Österreich ein massiver Rückgang des... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    UBS Investment Research hat Mitte August eine Untersuchung über die reale Einkommensentwicklung privater Haushalte seit dem Jahr 2000 in ausgewählten Mitgliedstaaten der Eurozone veröffentlicht. Darin wurde für Österreich ein massiver Rückgang des real verfügbaren Haushaltseinkommens über alle Einkommensdezile ausgewiesen. Ebenso wurde angemerkt, dass der stärkere Anstieg in den Peripherieländern eine Folge des Euro wäre und angedeutet, dass es zu einer Konvergenz zwischen den Ländern kommt. In dieser Policy Note wird dargelegt, dass die Ergebnisse über die reale Einkommensentwicklung in Österreich in der UBS Studie nicht stimmen können. Dazu werden verschiedene öffentlich zugängliche Informationsquellen herangezogen, die ein konsistentes Bild zeichnen. Die Entwicklung der realen Haushaltseinkommen war im letzten Jahrzehnt moderat, aber leicht positiv. Die Preisentwicklung für die unterschiedlichen Haushaltsdezile verlief von 2000 bis 2010 für den konsumierten Warenkorb sehr ähnlich. Unterschiede in der realen Einkommensentwicklung sind daher vor allem von den nominellen Einkommen bestimmt. Die Schlussfolgerungen in der UBS-Studie sind ebenso wie die Einkommensberechnungen zu hinterfragen. Die real verfügbaren Haushaltseinkommen in Griechenland und Spanien dürften zwar bis zur Krise deutlich stärker zugenommen haben als in Deutschland und Österreich, jedoch ist dies zu erheblichem Teil nicht auf eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit dieser Volkswirtschaften bzw. die Mitgliedschaft im Euroraum zurückzuführen. Dies spiegelt sich in einem massiven Anstieg der Importe und einer schlechteren Außenhandelsbilanz wider.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227386
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 4
    Schlagworte: Haushaltseinkommen; Verfügbares Einkommen; Verbraucherpreisindex; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  12. Ein Schulden-Check für Österreich
    Erschienen: Juli 2013
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    In der vorliegenden Policy Note Nr. 5 werden die Ergebnisse des Anfang Juli vorgestellten "Schulden-Checks" dargestellt und erläutert. EcoAustria hat mit dem "Schulden-Check" ein Modell entwickelt, das Auskunft über die Nachhaltigkeit der... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    In der vorliegenden Policy Note Nr. 5 werden die Ergebnisse des Anfang Juli vorgestellten "Schulden-Checks" dargestellt und erläutert. EcoAustria hat mit dem "Schulden-Check" ein Modell entwickelt, das Auskunft über die Nachhaltigkeit der öffentlichen Haushalte in Österreich gibt. Die Berechnungen ergeben eine Nachhaltigkeitslücke von 251 % des Bruttoinlandsprodukts.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227387
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 5
    Schlagworte: Öffentliche Schulden; Öffentliche Ausgaben; Öffentliche Einnahmen; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten), Illustrationen
  13. Mobilität bei Einkommen und Armutsgefährdung in Europa
    Erschienen: August 2013
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    In der vorliegenden Policy Note Nr. 6 wird die Mobilität bei Einkommen und Armutsgefährdung analysiert. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Österreich im internationalen Vergleich neben einer ausgeglichenen Position bei der... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 733
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    In der vorliegenden Policy Note Nr. 6 wird die Mobilität bei Einkommen und Armutsgefährdung analysiert. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Österreich im internationalen Vergleich neben einer ausgeglichenen Position bei der Einkommensverteilung (in der statischen Betrachtung) auch eine hohe Einkommensmobilität und eine geringe Armutsgefährdungspersistenz aufweist.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227388
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 6
    Schlagworte: Einkommensverteilung; Armut; EU-Staaten; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  14. Wirtschaftliche Auswirkungen der österreichischen Mitgliedschaft in der Europäischen Union
    Erschienen: Mai 2014
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Die österreichische Volkswirtschaft hat sich seit dem Beitritt zur Europäischen Union im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sehr gut entwickelt. Die Verwirklichung des Binnenmarktes mit der Umsetzung der vier Grundfreiheiten hat dazu geführt,... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 733
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    Die österreichische Volkswirtschaft hat sich seit dem Beitritt zur Europäischen Union im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sehr gut entwickelt. Die Verwirklichung des Binnenmarktes mit der Umsetzung der vier Grundfreiheiten hat dazu geführt, dass österreichische Unternehmen und Arbeitnehmer ihre Wettbewerbsfähigkeit verstärkt haben und sich im internationalen Umfeld gut behaupten konnten. In dieser Kurzstudie wird eine Abschätzung des Einflusses der EU Mitgliedschaft auf die österreichische Volkswirtschaft vorgenommen. Simulationsergebnisse mit Hilfe des Makromodells PuMA von EcoAustria liefern beachtliche Effekte des EU Beitritts auf die österreichische Volkswirtschaft. So ist im Zeitraum 1995 bis 2013 infolge des EU-Beitritts von einem um 0,6 Prozentpunkte höheren jährlichen realen BIPWachstum auszugehen. Die Beschäftigung ist jährlich um rund 16.000 Personen gestiegen und die Arbeitslosenquote war im Durchschnitt um rund 0,6 Prozentpunkte geringer. Die höhere Arbeitsproduktivität hatte Einfluss auf die Lohnentwicklung, sodass auch die realen Nettostundenlöhne jährlich um beinahe 0,3% stärker angezogen haben als im Szenario ohne einen EU-Beitritt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227389
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 7
    Schlagworte: EU-Mitgliedschaft; Wirkungsanalyse; Makroökonomisches Modell; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten), Illustrationen
  15. Österreichs Wirtschaft am Scheideweg
    gute Position - ungünstiger Ausblick
    Erschienen: April 2015
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat erhebliche Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Mitgliedstaaten des Euroraums und der Europäischen Union offengelegt. Ein Vergleich ausgewählter Mitgliedstaaten zeigt, dass sich die... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 733
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    Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat erhebliche Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Mitgliedstaaten des Euroraums und der Europäischen Union offengelegt. Ein Vergleich ausgewählter Mitgliedstaaten zeigt, dass sich die Österreichische Wirtschaft in den vergangenen Jahren innerhalb der EU-Mitgliedstaaten äußerst gut geschlagen hat. Dies betrifft das Wirtschaftswachstum und insbesondere das Wachstum der Beschäftigung. Gleichzeitig hat sich die Wettbewerbsposition der österreichischen Wirtschaft allerdings in entscheidenden Bereichen deutlich verschlechtert. Die ungünstige Performance Österreichs bei den Lohnstückkosten, der Inflation, der Arbeitslosigkeit und den öffentlichen Finanzen lässt eine Phase schwachen Wirtschafts- und Beschäftigungswachstums in der nahen und mittleren Frist erwarten. Aufgrund der weiterhin bestehenden großen makroökonomischen Ungleichgewichte innerhalb des Euroraums ist zusätzlich davon auszugehen, dass sich die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die österreichische Volkswirtschaft anhaltend schwierig gestalten werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227390
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 9
    Schlagworte: Wirtschaftslage; Internationaler Wettbewerb; Preiswettbewerb; Österreich; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten), Illustrationen
  16. Was wäre wenn? Krankenkassen im Wettbewerb
    Erschienen: Februar 2016
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Der demografische Wandel und der medizinisch-technologische Fortschritt führen zu einem latenten Druck auf einen Anstieg der öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitswesen. Österreich weist im internationalen Vergleich sehr hohe Ausgaben für die... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 733
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    Der demografische Wandel und der medizinisch-technologische Fortschritt führen zu einem latenten Druck auf einen Anstieg der öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitswesen. Österreich weist im internationalen Vergleich sehr hohe Ausgaben für die Gesundheitsvorsorge auf, die Ergebnisindikatoren zeigen jedoch nur mittelmäßige Werte. Diese Befunde deuten auf ein beträchtliches Potenzial zur Verbesserung der Effizienz der Mittelverwendung hin. Die Gesundheitsreform des Jahres 2013 stellt ein ambitioniertes Vorhaben zu einer grundlegenden Neukonzeption der öffentlichen Gesundheitsversorgung dar. Wiewohl die gesetzten Ziele zur Dämpfung des Ausgabenwachstums erreichbar scheinen, bleibt durch die Gesundheitsreform das Bestehen sehr hoher Koordinierungskosten im Gesundheitswesen ungelöst. Wettbewerb unter den Krankenkassen um Versicherte und zwischen Leistungsanbietern um Verträge mit den Krankenkassen könnte substanzielle effizienzsteigernde Effekte auslösen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227392
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 11
    Schlagworte: Gesundheitsversorgung; Gesundheitswesen; Wettbewerb; Krankenversicherung; Wettbewerb; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten), Illustrationen
  17. Auswirkungen der Fluchtmigration auf Wachstum und Beschäftigung in Österreich
    Erschienen: April 2017
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Österreich und Europa erleben seit 2015 eine starke Zuwanderung von AsylwerberInnen. Neben Schweden und Deutschland war Österreich das Land der Europäischen Union mit der stärksten Zuwanderung relativ zur Bevölkerung. Die Analyse der... mehr

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    DS 733
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    Österreich und Europa erleben seit 2015 eine starke Zuwanderung von AsylwerberInnen. Neben Schweden und Deutschland war Österreich das Land der Europäischen Union mit der stärksten Zuwanderung relativ zur Bevölkerung. Die Analyse der volkswirtschaftlichen Effekte für Österreich auf Basis des Makromodells PuMA von EcoAustria zeigt, dass die Beschäftigung aufgrund der Fluchtmigration bis 2030 um 42.000 Personen mehr zunehmen wird, als es ohne Fluchtmigration der Fall wäre. Das reicht aber nicht, den deutlichen Anstieg des Arbeitskräfteangebots, insbesondere um Geringqualifizierte, vollständig in Beschäftigung zu bringen. Insgesamt wird die Arbeitslosenquote 0,4 Prozentpunkte höher ausfallen als ohne Fluchtmigration. Dies trifft primär die Gruppe der Flüchtlinge selbst. Unter den Ansässigen ändert sich die Arbeitslosenquote hingegen nicht. In einem gewissen Ausmaß werden allerdings geringqualifizierte Ansässige verdrängt. Die starke Zuwanderung von Flüchtlingen erhöht auch die makroökonomischen Größen privater Konsum, Investitionen und BIP. Da die Bevölkerung aber stärker zunimmt, dämpft die Fluchtmigration das BIP pro Kopf leicht. Diese Befunde dürfen allerdings nicht allgemein auf Migration übertragen werden. Vielmehr zeigen eine Reihe von Untersuchungen positive Auswirkungen von Migration, insbesondere durch höher-Qualifizierte. Festzuhalten ist, dass Asyl primär unter humanitären und nicht unter ökonomischen Gesichtspunkten zu sehen ist. Dennoch müssen die wirtschaftlichen und fiskalischen Effekte von Beginn an mitgedacht werden. Die volkswirtschaftlichen Effekte fallen umso positiver aus, je stärker Qualifikationsmaßnahmen greifen und je rascher die Integration in den Arbeitsmarkt gelingt. Aus diesem Grund sollten Aktivierungs- und Qualifikationsmaßnahmen für Asylberechtigte und -werberInnen mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit früh beginnen. Durch den hohen Anteil an jungen AsylwerberInnen besteht die Chance, die Qualifikationsstruktur durch Aus- und Weiterbildung noch zu verbessern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227394
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 13
    Schlagworte: Einwanderung; Flüchtlinge; Wirkungsanalyse; Wirtschaftswachstum; Beschäftigungseffekt; Prognose; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
  18. Ökonomische Bewertung der in der Regierungsklausur am 16. Juni 2020 vorgestellten Maßnahmen

    Als Reaktion auf die ökonomischen Verwerfungen durch die COVID-19-Pandemie hat die Bundesregierung in ihrer Regierungsklausur Mitte Juni 2020 zusätzlich zu bereits zuvor beschlossenen Hilfsmaßnahmen weitere Unterstützungen für die kommenden Jahre... mehr

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    C 283779
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als Reaktion auf die ökonomischen Verwerfungen durch die COVID-19-Pandemie hat die Bundesregierung in ihrer Regierungsklausur Mitte Juni 2020 zusätzlich zu bereits zuvor beschlossenen Hilfsmaßnahmen weitere Unterstützungen für die kommenden Jahre vorgeschlagen. Die in Zusammenarbeit von WIFO, IHS und EcoAustria erstellte Studie untersucht wesentliche Teile des dabei vorgestellten Paketes von Rettungs-, Stützungs- und Konjunkturbelebungsmaßnahmen, mit einem Budgetvolumen von 10,3 Mrd. €. Die ermittelten Wertschöpfungseffekte betragen 2020 +0,7% und 2021 +0,8%, die Arbeitslosenquote wird um 0,4 (2020) bzw. 0,7 Prozentpunkte (2021) gesenkt. Aufgrund der besonderen Umstände sind bestehende Verhaltensunsicherheiten in der Analyse nur schwer zu erfassen. Ohne diese und zahlreiche weitere Maßnahmen hätten sich aber zweifellos zahlreiche Unternehmensinsolvenzen und ein noch stärkerer Anstieg der Arbeitslosigkeit eingestellt. Die genannten Wertschöpfungseffekte wären damit ohne die Maßnahmen nicht bei Null, sondern jedenfalls stark negativ.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Einsiedl, Martina (MitwirkendeR); Strauss-Kollin, Anna (MitwirkendeR); Weingärtler, Michael (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    4820
    Schlagworte: Coronavirus; Wirtschaftliche Anpassung; Wirkungsanalyse; Österreich
    Umfang: I, 58 Blätter, Illustrationen, 30 cm
    Bemerkung(en):

    IHS Ausgabe auch verfügbar unter: irihs.ihs.ac.at/id/eprint/5431

  19. Wirtschaftsstandort Österreich: Maßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
    Kurzstudie im Lichte internationaler Standortrankings und quantitativer Wirkungsabschätzungen : Studie - Endbericht
    Erschienen: September 2019
    Verlag:  EcoAustira - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Standort; Internationaler Wettbewerb; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 84 Seiten), Illustrationen
  20. Fiskalische Effekte von Maßnahmen zur Förderung von Gemeinnützigkeit
    Endbericht
    Erschienen: Mai 2019
    Verlag:  EcoAustira - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Gemeinnützige Organisation; Gründungsförderung; Finanzpolitik; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 79 Seiten), Illustrationen
  21. Generationencheck 2021
    Aktualisierung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie
    Erschienen: Juni 2021
    Verlag:  EcoAustria - Institute for Economic Research, Vienna, Austria

    Das Modell "Generationencheck" basiert auf der Methodik von Generationenkontenmodellen. Es dient der Analyse langfristiger Auswirkungen der Gesetzgebung und der politischen Rahmenbedingungen, um so gegebenenfalls Handlungsbedarf zu erkennen und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 730
    keine Fernleihe

     

    Das Modell "Generationencheck" basiert auf der Methodik von Generationenkontenmodellen. Es dient der Analyse langfristiger Auswirkungen der Gesetzgebung und der politischen Rahmenbedingungen, um so gegebenenfalls Handlungsbedarf zu erkennen und abzuleiten. Generationenkontenmodelle sind in der Regel nicht Prognosemodellen gleichzusetzen. Auch der Generationencheck basiert auf Annahmen über zukünftige Trends. Erstmalig wurde der Generationencheck im Jahr 2019 auf Basis der zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Daten aufgestellt und die politischen Rahmenbedingungen dieses Jahres inklusive aller bis zu diesem Zeitpunkt in Kraft getretenen Reformen berücksichtigt. Allerdings führte der Ausbruch der Corona-Pandemie, der damit einhergegangene Lockdown im Jahr 2020, die Auswirkungen auf den Welthandel und der zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch anhaltende Teil-Lockdown für manche Branchen zu einer starken Rezession nach einer zehnjährigen Wachstumsphase. Aus diesem Grund wurde auch der Generationencheck umfassend aktualisiert, um auch mögliche Auswirkungen dieser Rezession mit in die Simulation aufnehmen zu können. Dafür wurden nicht nur die geltenden politischen Rahmenbedingungen bis einschließlich zum 1. Quartal 2021 berücksichtigt, sondern ebenfalls alle bis zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Daten genutzt. Hier werden im Folgenden die Aktualisierungen des Generationenchecks beschrieben. Die zentrale Methodik des Modells wurde hingegen nicht verändert. Aus diesem Grund wird diese nicht erneut vertieft dargestellt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/235133
    Schriftenreihe: Research paper / EcoAustria ; no. 17
    Schlagworte: Generationengerechtigkeit; Coronavirus; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten)
  22. Analyse der CO2-Abgaben im internationalen Vergleich inklusive Maßnahmen und Handlungsspielräume zur Vermeidung der Verlagerung von CO2-Emissionen
    Erschienen: Oktober 2021
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    Die österreichische Bundesregierung hat sich im Regierungsprogramm die Umsetzung einer ökosozialen Steuerreform zum Ziel gesetzt. Damit sollen CO2-Emissionen stärker besteuert werden, um internationalen Verpflichtungen zur Reduktion des Ausstoßes von... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 733
    keine Fernleihe

     

    Die österreichische Bundesregierung hat sich im Regierungsprogramm die Umsetzung einer ökosozialen Steuerreform zum Ziel gesetzt. Damit sollen CO2-Emissionen stärker besteuert werden, um internationalen Verpflichtungen zur Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasemissionen nachzukommen. Aus ökonomischer Sicht können der Emissionshandel und Steuern effiziente Instrumente sein, um dieses Ziel mit möglichst geringen Kosten zu erreichen. Dabei ist der Emissionshandel grundsätzlich vorzuziehen, da er die Erreichung eines Reduktionsziels "garantieren" kann. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass in einer Vielzahl europäischer Länder eine CO2-bezogene Abgabe, teilweise schon seit geraumer Zeit, existiert. Im Vergleich ist aber zu berücksichtigen, dass in Österreich ebenso fiskalisch bedeutsame Abgaben bestehen, die CO2-Emissionen indirekt besteuern. Der internationale Vergleich zeigt, dass die Höhe der Steuer in einzelnen Ländern Europas sehr unterschiedlich ausfällt, von deutlich unter 10 Euro bis knapp 120 Euro je Tonne CO2 in Schweden. Im Schnitt über die Länder mit einer CO2-Abgabe beträgt diese etwa 35 Euro. In Deutschland sieht das nationale Emissionshandelssystem derzeit einen Preis von 25 Euro vor, der bis 2025 schrittweise auf 55 Euro erhöht werden soll. In relevanten Vergleichsländern ist die Einhebung einer CO2-Abgabe mit einer Form der Vergütung der Einnahmen an die Abgabenleistenden verbunden. Dies erfolgt beispielsweise in der Schweiz auf Basis der Lohnsumme eines Unternehmens bzw. pauschal an private Haushalte. In Schweden wurde die Einkommensteuerbelastung reduziert. In Deutschland ist derzeit nur eine Reduktion der ErneuerbarenEnergie-Gesetz-Umlage geplant. Dies würde in Österreich den Beiträgen zur Ökostromförderung entsprechen. Aus ökonomischer Sicht würde das Wachstum und die Beschäftigung bei einer Senkung der Steuern auf das Einkommen (Einkommensteuer und Körperschaftsteuer) und einer Lohnnebenkostensenkung am kräftigsten gestärkt werden. Diese Abgaben weisen auch ein hinreichend großes Aufkommen für eine Rückvergütung auf. Damit könnten die Wachstumskräfte in der Ökonomie und die Beschäftigungsnachfrage gestärkt werden. Zu diesem Ergebnis kommen auch Studien, die sich mit der Rückvergütung von Umweltabgaben beschäftigen. Um den Handlungsspielraum zu erweitern, wäre ein Grenzausgleichsystem (border adjustment) eine Ergänzung zu einer CO2-Bepreisung. Exporte wären vom CO2-Preis entlastet und Importe mit einer CO2-Bepreisung belastet. Je größer der Wirtschaftsraum ist, der ein solches Grenzausgleichssystem einführt, desto größer wäre der Druck auch auf Drittstaaten, ebenfalls weniger CO2- intensiv zu produzieren.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/243168
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 48
    Schlagworte: Ökosteuer; Emissionshandel; Treibhausgas-Emissionen; Vergleich; Österreich; Schweiz; Schweden; Deutschland; Europa
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa Seiten), Illustrationen