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  1. Wirtschaftsstandort Österreich: Maßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
    Kurzstudie im Lichte internationaler Standortrankings und quantitativer Wirkungsabschätzungen : Studie - Endbericht
    Erschienen: September 2019
    Verlag:  EcoAustira - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Standort; Internationaler Wettbewerb; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 84 Seiten), Illustrationen
  2. Fiskalische Effekte von Maßnahmen zur Förderung von Gemeinnützigkeit
    Endbericht
    Erschienen: Mai 2019
    Verlag:  EcoAustira - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Gemeinnützige Organisation; Gründungsförderung; Finanzpolitik; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 79 Seiten), Illustrationen
  3. Längere Öffnungszeiten in der Kinderbetreuung
    Effizienzpotenziale nutzen, Leistungen verbessern!
    Erschienen: Dezember 2020
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    Die Policy Note untersucht Strukturen des Kinderbetreuungswesens. Dabei weist das Kinderbetreuungsangebot, trotz seiner starken räumlichen Ausweitung in der Vergangenheit, auch Mängel auf. Dies betrifft insbesondere die Öffnungszeiten, die in manchen... mehr

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    Die Policy Note untersucht Strukturen des Kinderbetreuungswesens. Dabei weist das Kinderbetreuungsangebot, trotz seiner starken räumlichen Ausweitung in der Vergangenheit, auch Mängel auf. Dies betrifft insbesondere die Öffnungszeiten, die in manchen Regionen sehr kurz sind. Das Bundesländer-Benchmarking von EcoAustria zeigt Effizienzpotenziale in der Kinderbetreuung auf. Effizienz und Bedarfsorientierung sind nicht als Ausschlusskategorien zu verstehen und sollten Hand in Hand gehen. In der Policy Note wird gezeigt, dass es möglich ist, bessere Leistungen bereitzustellen, ohne dass die Kosten signifikant steigen. Die Bedeutung von Kinderbetreuung und Elementarbildung ergibt sich aus positiven gesamtgesellschaftlichen Effekten. Relevant sind dabei aber vor allem die Verfügbarkeit, die Öffnungszeiten sowie auch die Erschwinglichkeit. Zunächst ergeben sich positive Effekte für die Erwerbsbeteiligung der Eltern, insbesondere der Mütter. Solange Kinderbetreuung aber nicht auf einer Vollzeitbasis verfügbar ist, bleibt auch die Vollzeitbeschäftigung der Frauen mit Kindern restringiert. Es kann sogar zu einem statistischen Paradox kommen, wonach der Ausbau der Kinderbetreuung mit einem höheren Gender Gap verbunden ist, sofern dies einen Wechsel von Inaktivität zur Teilzeit, aber nicht zur Vollzeit bedeutet. Der Effekt entsteht, weil inaktive Frauen gar nicht in der Gender Gap Statistik enthalten sind, wohingegen Teilzeitbeschäftigte sehr wohl erfasst werden. Zum Zweiten ergeben sich aus der Elementarbildung positive Effekte auf den späteren Bildungs- und Arbeitsmarkterfolg der Kinder und auf die Bildungsmobilität von Kindern aus bildungsferneren und einkommensschwächeren Familien. Auch hier muss aber ein zeitlich umfassendes Angebot verfügbar sein. Darüber hinaus muss das Angebot auch erschwinglich sein. Dies kann durch Förderungen an die Haushalte erreicht werden. Zum anderen tragen auch hier Effizienzsteigerungen dazu bei, Gesamtkosten und damit auch den Kostenbeitrag der Familien niedrig und erschwinglich zu halten. Mittels Kostensimulationen wird der Mehraufwand verlängerter Öffnungszeiten für jene Bundesländer geschätzt, die sehr kurze Öffnungszeiten haben. Im zweiten Schritt wird diesem Mehraufwand das Finanzierungspotenzial einer effizienteren Bereitstellung gegenübergestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ausweitung der Öffnungszeiten insbesondere in Regionen mit sehr kurzen Öffnungszeiten eine kostengünstige Möglichkeit der Ausweitung des Leistungsangebots ist. Der Mehraufwand verlängerter Kinderbetreuung kann durch die Ersparnisse einer effizienteren Bereitstellung von Betreuungseinrichtungen kompensiert werden. Die positiven Effekte von Kinderbetreuung sind flächendeckend nur realisierbar, wenn ein zeitlich umfassendes Angebot bereitgestellt wird. Dabei ist häufig nicht so sehr die räumliche Verfügbarkeit, sondern insbesondere die Öffnungszeit ein Handicap. Durch Kooperationen und Fusionen von Einrichtungen können Effizienzpotenziale gehoben werden, die dann wieder zur Finanzierung der zeitlichen Ausweitung des Angebots genutzt werden können. Dabei gilt es, die Anreizmechanismen in den Finanzierungs- und Fördersystemen sowie den darin implementierten Anforderungen an die Träger zu überprüfen. Diese Bedingungen sind zwischen Bundesländern sehr heterogen. Weiterhin wird ein großer Teil der Kinderbetreuung aus den allgemeinen Budgets der Gemeinden und damit außerhalb der ursprünglich gewünschten Aufgabenorientierung finanziert. Die Förder- und Beitragssysteme des Bundes und der Länder sind hinsichtlich Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Einzelförderungen zu evaluieren. Systemimmanente Anreize zur Steigerung der Skaleneffizienz werden teilweise durch andere Förderungen wieder ausgehebelt. Wenn Kooperationen angestrebt werden, so muss auch darauf geachtet werden, dass alle an der Kooperation beteiligten Akteure einen Nutzen davon haben. Schließlich stellt sich das Finanzierungssystem selbst als problematisch dar, da die verschiedenen Zahlungsströme kaum überschaubar sind, und diese Komplexität zu Unübersichtlichkeit und schwerer Administrierbarkeit führt

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/228672
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 44
    Schlagworte: Kinderbetreuung; Kinderbetreuungseinrichtung; Öffnungszeit; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 27 Seiten), Illustrationen
  4. Effizienzpotenziale im Bereich der Länder und Gemeinden heben
    Ergebnisse des EcoAustria Bundesländer-Benchmarking 2018
    Erschienen: November 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
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    hdl: 10419/227408
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 28
    Schlagworte: Öffentlicher Sektor; Effizienz; Vergleich; Teilstaat; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 40 Seiten), Illustrationen
  5. Nachhaltig oder nicht? Österreichs Staatsfinanzen im Schulden-Check
    Erschienen: September 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Medientyp: Buch (Monographie)
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    hdl: 10419/227406
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 26
    Schlagworte: Öffentliche Schulden; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 29 Seiten), Illustrationen
  6. Pflegefinanzierung in Österreich
    Nachhaltigkeit und Reformoptionen
    Erschienen: September 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/227405
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 25
    Schlagworte: Pflegefinanzierung; Reform; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten), Illustrationen
  7. Staatsausgaben in Österreich
    Effizienzpotenziale nutzen, Leistungsniveau erhalten
    Erschienen: Oktober 2017
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    Medientyp: Buch (Monographie)
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    hdl: 10419/227400
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 20
    Schlagworte: Öffentliche Ausgaben; Staatsquote; Öffentliche Sozialausgaben; Bildungsfinanzierung; Gesundheitsfinanzierung; Öffentliche Verwaltung; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten), Illustrationen
  8. Sorgenkind Inflation
    Erschienen: März 2012
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Rezessionsphase bleibt die Inflationsrate auf sehr hohem Niveau. Gleichzeitig weist Österreich seit einem Jahr ein hartnäckiges Inflationsdifferenzial gegenüber dem Durchschnitt des Euroraums auf. EcoAustria... mehr

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    Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Rezessionsphase bleibt die Inflationsrate auf sehr hohem Niveau. Gleichzeitig weist Österreich seit einem Jahr ein hartnäckiges Inflationsdifferenzial gegenüber dem Durchschnitt des Euroraums auf. EcoAustria identifiziert dringenden Handlungsbedarf bei der Lohnpolitik, um die Preisstabilität in Österreich nachhaltig zu sichern. Unmittelbar kann die öffentliche Hand durch Zurückhaltung bei Gebühren und öffentlichen Abgaben zur Eindämmung des Preisauftriebs beitragen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227385
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 2
    Schlagworte: Inflation; Entwicklung; Preisstabilität; Lohnpolitik; Vergleich; Österreich; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten), Illustrationen
  9. Einkommensentwicklung in Österreich
    Replik auf die Studie der UBS Investment Research
    Erschienen: August 2012
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    UBS Investment Research hat Mitte August eine Untersuchung über die reale Einkommensentwicklung privater Haushalte seit dem Jahr 2000 in ausgewählten Mitgliedstaaten der Eurozone veröffentlicht. Darin wurde für Österreich ein massiver Rückgang des... mehr

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    UBS Investment Research hat Mitte August eine Untersuchung über die reale Einkommensentwicklung privater Haushalte seit dem Jahr 2000 in ausgewählten Mitgliedstaaten der Eurozone veröffentlicht. Darin wurde für Österreich ein massiver Rückgang des real verfügbaren Haushaltseinkommens über alle Einkommensdezile ausgewiesen. Ebenso wurde angemerkt, dass der stärkere Anstieg in den Peripherieländern eine Folge des Euro wäre und angedeutet, dass es zu einer Konvergenz zwischen den Ländern kommt. In dieser Policy Note wird dargelegt, dass die Ergebnisse über die reale Einkommensentwicklung in Österreich in der UBS Studie nicht stimmen können. Dazu werden verschiedene öffentlich zugängliche Informationsquellen herangezogen, die ein konsistentes Bild zeichnen. Die Entwicklung der realen Haushaltseinkommen war im letzten Jahrzehnt moderat, aber leicht positiv. Die Preisentwicklung für die unterschiedlichen Haushaltsdezile verlief von 2000 bis 2010 für den konsumierten Warenkorb sehr ähnlich. Unterschiede in der realen Einkommensentwicklung sind daher vor allem von den nominellen Einkommen bestimmt. Die Schlussfolgerungen in der UBS-Studie sind ebenso wie die Einkommensberechnungen zu hinterfragen. Die real verfügbaren Haushaltseinkommen in Griechenland und Spanien dürften zwar bis zur Krise deutlich stärker zugenommen haben als in Deutschland und Österreich, jedoch ist dies zu erheblichem Teil nicht auf eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit dieser Volkswirtschaften bzw. die Mitgliedschaft im Euroraum zurückzuführen. Dies spiegelt sich in einem massiven Anstieg der Importe und einer schlechteren Außenhandelsbilanz wider.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227386
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 4
    Schlagworte: Haushaltseinkommen; Verfügbares Einkommen; Verbraucherpreisindex; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  10. Ein Schulden-Check für Österreich
    Erschienen: Juli 2013
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    In der vorliegenden Policy Note Nr. 5 werden die Ergebnisse des Anfang Juli vorgestellten "Schulden-Checks" dargestellt und erläutert. EcoAustria hat mit dem "Schulden-Check" ein Modell entwickelt, das Auskunft über die Nachhaltigkeit der... mehr

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    In der vorliegenden Policy Note Nr. 5 werden die Ergebnisse des Anfang Juli vorgestellten "Schulden-Checks" dargestellt und erläutert. EcoAustria hat mit dem "Schulden-Check" ein Modell entwickelt, das Auskunft über die Nachhaltigkeit der öffentlichen Haushalte in Österreich gibt. Die Berechnungen ergeben eine Nachhaltigkeitslücke von 251 % des Bruttoinlandsprodukts.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227387
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 5
    Schlagworte: Öffentliche Schulden; Öffentliche Ausgaben; Öffentliche Einnahmen; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten), Illustrationen
  11. Mobilität bei Einkommen und Armutsgefährdung in Europa
    Erschienen: August 2013
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    In der vorliegenden Policy Note Nr. 6 wird die Mobilität bei Einkommen und Armutsgefährdung analysiert. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Österreich im internationalen Vergleich neben einer ausgeglichenen Position bei der... mehr

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    In der vorliegenden Policy Note Nr. 6 wird die Mobilität bei Einkommen und Armutsgefährdung analysiert. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Österreich im internationalen Vergleich neben einer ausgeglichenen Position bei der Einkommensverteilung (in der statischen Betrachtung) auch eine hohe Einkommensmobilität und eine geringe Armutsgefährdungspersistenz aufweist.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
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    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227388
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 6
    Schlagworte: Einkommensverteilung; Armut; EU-Staaten; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  12. Wirtschaftliche Auswirkungen der österreichischen Mitgliedschaft in der Europäischen Union
    Erschienen: Mai 2014
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Die österreichische Volkswirtschaft hat sich seit dem Beitritt zur Europäischen Union im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sehr gut entwickelt. Die Verwirklichung des Binnenmarktes mit der Umsetzung der vier Grundfreiheiten hat dazu geführt,... mehr

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    Die österreichische Volkswirtschaft hat sich seit dem Beitritt zur Europäischen Union im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sehr gut entwickelt. Die Verwirklichung des Binnenmarktes mit der Umsetzung der vier Grundfreiheiten hat dazu geführt, dass österreichische Unternehmen und Arbeitnehmer ihre Wettbewerbsfähigkeit verstärkt haben und sich im internationalen Umfeld gut behaupten konnten. In dieser Kurzstudie wird eine Abschätzung des Einflusses der EU Mitgliedschaft auf die österreichische Volkswirtschaft vorgenommen. Simulationsergebnisse mit Hilfe des Makromodells PuMA von EcoAustria liefern beachtliche Effekte des EU Beitritts auf die österreichische Volkswirtschaft. So ist im Zeitraum 1995 bis 2013 infolge des EU-Beitritts von einem um 0,6 Prozentpunkte höheren jährlichen realen BIPWachstum auszugehen. Die Beschäftigung ist jährlich um rund 16.000 Personen gestiegen und die Arbeitslosenquote war im Durchschnitt um rund 0,6 Prozentpunkte geringer. Die höhere Arbeitsproduktivität hatte Einfluss auf die Lohnentwicklung, sodass auch die realen Nettostundenlöhne jährlich um beinahe 0,3% stärker angezogen haben als im Szenario ohne einen EU-Beitritt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/227389
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 7
    Schlagworte: EU-Mitgliedschaft; Wirkungsanalyse; Makroökonomisches Modell; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten), Illustrationen
  13. Österreichs Wirtschaft am Scheideweg
    gute Position - ungünstiger Ausblick
    Erschienen: April 2015
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat erhebliche Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Mitgliedstaaten des Euroraums und der Europäischen Union offengelegt. Ein Vergleich ausgewählter Mitgliedstaaten zeigt, dass sich die... mehr

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    Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat erhebliche Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Mitgliedstaaten des Euroraums und der Europäischen Union offengelegt. Ein Vergleich ausgewählter Mitgliedstaaten zeigt, dass sich die Österreichische Wirtschaft in den vergangenen Jahren innerhalb der EU-Mitgliedstaaten äußerst gut geschlagen hat. Dies betrifft das Wirtschaftswachstum und insbesondere das Wachstum der Beschäftigung. Gleichzeitig hat sich die Wettbewerbsposition der österreichischen Wirtschaft allerdings in entscheidenden Bereichen deutlich verschlechtert. Die ungünstige Performance Österreichs bei den Lohnstückkosten, der Inflation, der Arbeitslosigkeit und den öffentlichen Finanzen lässt eine Phase schwachen Wirtschafts- und Beschäftigungswachstums in der nahen und mittleren Frist erwarten. Aufgrund der weiterhin bestehenden großen makroökonomischen Ungleichgewichte innerhalb des Euroraums ist zusätzlich davon auszugehen, dass sich die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die österreichische Volkswirtschaft anhaltend schwierig gestalten werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227390
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 9
    Schlagworte: Wirtschaftslage; Internationaler Wettbewerb; Preiswettbewerb; Österreich; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten), Illustrationen
  14. Was wäre wenn? Krankenkassen im Wettbewerb
    Erschienen: Februar 2016
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Der demografische Wandel und der medizinisch-technologische Fortschritt führen zu einem latenten Druck auf einen Anstieg der öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitswesen. Österreich weist im internationalen Vergleich sehr hohe Ausgaben für die... mehr

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    Der demografische Wandel und der medizinisch-technologische Fortschritt führen zu einem latenten Druck auf einen Anstieg der öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitswesen. Österreich weist im internationalen Vergleich sehr hohe Ausgaben für die Gesundheitsvorsorge auf, die Ergebnisindikatoren zeigen jedoch nur mittelmäßige Werte. Diese Befunde deuten auf ein beträchtliches Potenzial zur Verbesserung der Effizienz der Mittelverwendung hin. Die Gesundheitsreform des Jahres 2013 stellt ein ambitioniertes Vorhaben zu einer grundlegenden Neukonzeption der öffentlichen Gesundheitsversorgung dar. Wiewohl die gesetzten Ziele zur Dämpfung des Ausgabenwachstums erreichbar scheinen, bleibt durch die Gesundheitsreform das Bestehen sehr hoher Koordinierungskosten im Gesundheitswesen ungelöst. Wettbewerb unter den Krankenkassen um Versicherte und zwischen Leistungsanbietern um Verträge mit den Krankenkassen könnte substanzielle effizienzsteigernde Effekte auslösen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227392
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 11
    Schlagworte: Gesundheitsversorgung; Gesundheitswesen; Wettbewerb; Krankenversicherung; Wettbewerb; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten), Illustrationen
  15. Effizienzpotenziale in Pflichtschule und Kinderbetreuung
    Ergebnisse des EcoAustria Bundesländer-Benchmarking
    Erschienen: September 2020
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    Bildung ist zentral für den Wohlstand von hochentwickelten Volkswirtschaften wie Österreich. Dies belegen unzählige Studien und Untersuchungen. Dabei spielt auch der Einstieg in das Bildungssystem eine zentrale Rolle. Hier wird der Grundstein für die... mehr

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    Bildung ist zentral für den Wohlstand von hochentwickelten Volkswirtschaften wie Österreich. Dies belegen unzählige Studien und Untersuchungen. Dabei spielt auch der Einstieg in das Bildungssystem eine zentrale Rolle. Hier wird der Grundstein für die weitere Entwicklung junger Menschen gelegt, für deren späteren Erfolg im Berufsleben sowie deren Möglichkeiten, sich ihren Begabungen entsprechend zu entfalten. [...] Im Bereich der Kinderbetreuung weist das Bundesland Tirol das beste Verhältnis von Mitteleinsatz und Leistung auf. Gemessen an Tirol ergibt sich ein bundesländerübergreifendes Effizienzpotenzial in Höhe von rund 350 Mio. Euro. Dabei wurden unterschiedliche Öffnungszeiten in Form der Anzahl von Schließtagen berücksichtigt. Ein effizientes Bildungssystem ermöglicht eine zweifache Dividende: Erstens erhalten die Kinder die mit gegebenem Mitteleinsatz beste Ausbildung. Das verbessert ihre Chancen am Arbeitsmarkt und ermöglicht ihnen die Entfaltung ihrer Fähigkeiten. Auf diese Weise kann auch die Resilienz einer Volkswirtschaft steigen. Zweitens zeigt die Effizienzbetrachtung mögliche budgetäre Spielräume im Bereich der Pflichtschule und der Kinderbetreuung auf. Diese sind aktuell gerade bei der Bewältigung der Corona-Krise sowie nach der Krise bei der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte wichtig.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227420
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 40
    Schlagworte: Bildungsniveau; Schule; Kinderbetreuung; Wohlfahrtsanalyse; Coronavirus; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten), Illustrationen
  16. Kinderbetreuung und Vereinbarkeit im internationalen Vergleich
    Update des EcoAustria Scoreboard-Indikators
    Erschienen: Juli 2023
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    Die Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger, örtlich erreichbarer, zeitlich flexibler Kinderbetreuung stellt eine Grundvoraussetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie dar. Österreich weist eine überdurchschnittliche Erwerbsbeteiligung von Müttern... mehr

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    Die Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger, örtlich erreichbarer, zeitlich flexibler Kinderbetreuung stellt eine Grundvoraussetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie dar. Österreich weist eine überdurchschnittliche Erwerbsbeteiligung von Müttern auf, zugleich findet diese Erwerbsbeteiligung sehr häufig in Form von Teilzeitbeschäftigung statt. Teilzeitbeschäftigung stellt wieder mit, eine Ursache für geschlechtsspezifische Ungleichheiten am Arbeitsmarkt dar. Institutionelle Kinderbetreuung kann die Arbeitsmarktteilnahme von Müttern befördern und zu einer Ausweitung der Arbeitszeit führen. Zugleich gehen von Kinderbetreuung positive Effekte auf die Bildungsergebnisse und auf die schulische Integration bildungsbenachteiligter Kinder aus. In Anbetracht der aktuellen Arbeitskräfteknappheit kann eine Ausweitung der Erwerbsintegration von Müttern eine Option darstellen, die Nachfrage nach Arbeitskräften zu decken. Kurzum: Von Kinderbetreuung gehen viele positive, gesellschaftlich und politisch erwünschte Effekte aus. Dennoch: Trotz der in der jüngeren Vergangenheit erzielten Fortschritte sind etwa bei der Betreuung von Kleinkindern unter drei Jahren und im Hinblick auf verlängerte flexible Öffnungszeiten am Tagesrand sowie Schließtage während den Ferien Aufholpotenziale insbesondere in ländlichen Regionen gegeben. [...]

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/273408
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 54
    Schlagworte: Kinderbetreuung; Familie-Beruf; Vergleich; Österreich; EU-Staaten; Schweiz; Norwegen
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
  17. Effizienzpotenziale in der Kinderbetreuung in Österreich
    Erschienen: September 2022
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, [Wien, Austria]

    In der Studie werden Effizienzpotenziale im Kinderbetreuungswesen betrachtet. Im Vordergrund stehen Potenziale der Steigerung und Verbesserung von Leistungen im bestehenden Finanzierungsrahmen, etwa die Zahl der betreuten Kinder oder die Verlängerung... mehr

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    DS 733
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    In der Studie werden Effizienzpotenziale im Kinderbetreuungswesen betrachtet. Im Vordergrund stehen Potenziale der Steigerung und Verbesserung von Leistungen im bestehenden Finanzierungsrahmen, etwa die Zahl der betreuten Kinder oder die Verlängerung von Öffnungszeiten. Von qualitativ hochwertiger, zeitlich und örtlich umfassender und erschwinglicher Kinderbetreuung gehen positive Effekte aus. Hier sind Effekte auf Arbeitsmarktbeteiligung und Erwerbseinkommen von Eltern und Müttern relevant. Es ergeben sich Wirkungen auf den Bildungserfolg, auf die gesellschaftliche Integration und die soziale Mobilität der Kinder. In Österreich wurden in den letzten Jahren Anstrengungen zum Ausbau der Elementarpädagogik gesetzt. Dennoch ergeben sich Aufholpotenziale. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf zeitliche Betreuungsumfänge sowie auf die Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Positive Effekte und Aufholpotenziale veranlassen die Politik zur weiteren Ausweitung der Kinderbetreuung. Im Juli dieses Jahres wurde eine neue 15a-Vereinbarung beschlossen. Von der darin vorgesehenen finanziellen Ausstattung ist ohne Ausweitung der Budgets aus allgemeinen Haushalten keine substanzielle Ausweitung der Mittel zu erwarten. Dabei zeigen frühere Ergebnisse von EcoAustria, dass eine Ausweitung etwa der Öffnungszeiten oder Betreuungsquoten im bestehenden Versorgungsmodell mit Mehrausgaben verbunden sein kann. Auch sind schon in den letzten Jahren die Ausgaben deutlich gestiegen. Wenn die institutionelle Kinderbetreuung quantitativ und qualitativ an internationale Vorbilder herangeführt und positive Wirkungen entfalten soll, so müssen entweder zusätzliche Mittel bereitgestellt oder bestehende Effizienzpotenziale als Finanzierungspotenziale genutzt werden. In der Studie werden Effizienzpotenziale in der Kinderbetreuung analysiert. Grundlage sind Modelle der Data-Envelopment-Analyse. In einem outputorientierten DEA-Modell wird ermittelt, welche Outputgrößen technisch gesehen realisierbar wären, wenn alle Gemeinden bei konstanten Ausgaben so effizient wären wie ihre jeweils effizientesten Referenzgemeinden. Dabei zeigen sich Effizienzunterschiede zwischen Gemeinden. Die Modellergebnisse indizieren technische Effizienzpotenziale im Umfang von etwa 46.700 zusätzlich betreuten Kindern oder von zusätzlichen etwa 9.940 Öffnungsstunden über alle in die Analyse einbezogenen Gemeinden. Relativ zum gesamten in der Kindertagesheimstatistik erfassten Versorgungssystem ergibt sich ein technisches Effizienzpotenzial von 12 bis 13 Prozent. Auch wenn die technischen Ergebnisse die effektiv realisierbaren Effizienzpotenziale häufig überschätzen werden, so zeigt sich im Rahmen der Studie, dass auch im bestehenden Finanzierungsrahmen Potenziale der quantitativen und qualitativen Verbesserung bestehen. Dabei deuten die Ergebnisse insbesondere auf allokative Effizienzpotenziale hin. Diese können sich aus gemeinde- und trägerübergreifenden Kooperationen ergeben, wenn kleinere Einrichtungen mit weniger Kindern und Personal oder kürzeren Öffnungszeiten zu größeren Einheiten gebündelt werden. In vielen der kleineren Gemeinden ist abzuwägen zwischen örtlicher Versorgung im kleinstrukturierten Rahmen mit häufig kürzeren Öffnungszeiten und der Kooperation mit anderen Gemeinden zu größeren Einheiten. Dabei besteht die Aussicht, die Qualität der Betreuung - etwa in Form längerer Öffnungszeiten, kleinerer Gruppen, besserer Infrastruktur, pädagogischer Konzepte oder höherqualifizierten Betreuungspersonals - in kostengünstiger Weise zu verbessern. Um Effizienz- und Synergiepotenziale aus Kooperationen und Partnerschaften zu generieren, müssen Anreizstrukturen auf Gemeindeebene beachtet werden. In den gegebenen Leistungs- und Finanzierungsstrukturen sind nur wenige Anreize für solche Kooperationen implementiert. Es fehlt häufig an einer überregionalen Bedarfsbestimmung sowie der Angebotsplanung. Die Folge sind Verluste allokativer Effizienz.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/264889
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; 50
    Schlagworte: Kinderbetreuungseinrichtung; Technische Effizienz; Wirkungsanalyse; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten), Illustrationen
  18. Labour supply effects of a subsidised old-age part-time scheme in Austria
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Forschungsinst. zur Zukunft der Arbeit, Bonn

    In this paper we evaluate the impact of the old-age part-time scheme (OAPT) on the Austrian labour market which was a policy to allow flexible retirement options for the elderly with an aim to increase labour supply. According to our matching... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 4 (4239)
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    In this paper we evaluate the impact of the old-age part-time scheme (OAPT) on the Austrian labour market which was a policy to allow flexible retirement options for the elderly with an aim to increase labour supply. According to our matching estimates employment probability increases slightly, especially in the first two years after entrance into the programme. Furthermore, the programme seems to reduce the measured unemployment risk. However, the total number of hours worked is significantly reduced by OAPT. While the policy is meant to reduce early exit from the labour force by allowing part-time work, our analysis indicates that most workers substitute part-time work for full-time work and thus the overall effect is rather negative. -- Evaluation of labour market programmes ; labour supply of the elderly ; nearest neighbour matching

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/35514
    Schriftenreihe: Discussion paper series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit ; 4239
    Schlagworte: Flexible Altersgrenze; Arbeitsmarktpolitik; Wirkungsanalyse; Ältere Arbeitskräfte; Arbeitsangebot; Teilzeitarbeit; Österreich
    Umfang: Online-Ressource (19 S.), graph. Darst.
  19. Perspektiven der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen in Österreich
    Erschienen: August 2012
    Verlag:  EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    ZSS 12 (1)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 11159/2331
    hdl: 10419/226494
    Schriftenreihe: Research paper / EcoAustria ; no. 1
    Schlagworte: Ältere Arbeitskräfte; Erwerbstätigkeit; Rentenreform; Altersgrenze; Beschäftigungseffekt; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 55 Seiten), Illustrationen
  20. Labour supply effects of a subsidised old-age part-time scheme in Austria
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Univ., Dep. of Economics, Linz

    In this paper we evaluate the impact of the old-age part-time scheme (OAPT) on the Austrian labour market which was a policy to allow flexible retirement options for the elderly with an aim to increase labour supply. According to our matching... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 398 (2009,6)
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    In this paper we evaluate the impact of the old-age part-time scheme (OAPT) on the Austrian labour market which was a policy to allow flexible retirement options for the elderly with an aim to increase labour supply. According to our matching estimates employment probability increases slightly, especially in the first two years after entrance into the programme. Furthermore, the programme seems to reduce the measured unemployment risk. However, the total number of hours worked is significantly reduced by OAPT. While the policy is meant to reduce early exit from the labour force by allowing part-time work, our analysis indicates that most workers substitute part-time work for full-time work and thus the overall effect is rather negative. -- evaluation of labour market programmes ; labour supply of the elderly ; nearest neighbour matching

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/73575
    Schriftenreihe: Working paper / Department of Economics, Johannes Kepler University of Linz ; 0906
    Schlagworte: Flexible Altersgrenze; Arbeitsmarktpolitik; Wirkungsanalyse; Ältere Arbeitskräfte; Arbeitsangebot; Teilzeitarbeit; Österreich
    Umfang: Online-Ressource (19 S.), graph. Darst.