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  1. "How does that make you feel?"
    the portrayal of psychotherapy in "The Sopranos" and "In treatment"
    Erschienen: 2017

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: <<The>> Sopranos <Fernsehsendung>; In treatment; Psychotherapie <Motiv>;
    Umfang: 93 Seiten
    Bemerkung(en):

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache

    Diplomarbeit, Universität Wien, 2017

  2. Antihero-Television
    Inszenierungen der "Krise der Männlichkeit" in den US-amerikanischen TV-Serien "Breaking Bad" und "The Sopranos"
    Erschienen: Dezember 2019

    ger: Im Zuge des digitalen Zeitalters genießt das Format der Fernseh- und Onlineserie einen Zuwachs an Popularität, die dem Hollywood-Kino kaum mehr nachsteht. In den letzten zwanzig Jahren wurden zahlreiche aufwändige Produktionen am Markt... mehr

     

    ger: Im Zuge des digitalen Zeitalters genießt das Format der Fernseh- und Onlineserie einen Zuwachs an Popularität, die dem Hollywood-Kino kaum mehr nachsteht. In den letzten zwanzig Jahren wurden zahlreiche aufwändige Produktionen am Markt positioniert, die in der Fernsehforschung vermehrt mit dem Prädikat Quality TV versehen werden. Es herrscht ein weitläufiger Konsens, dass das einst als trivial erachtete Format der TV-Serie zur ernstzunehmenden Repräsentationsfläche gesellschaftspolitischer Diskurse transzendiert ist. Besonders in puncto Geschlechterkonstellationen erweisen sich die komplexen und wertepluralistischen Formate als fruchtbringend für medienwissenschaftliche Analysen. So wird mit dieser Arbeit versucht, den populären Figurentypus des Antihelden in den Kontext einer „Krise der Männlichkeit“, wie sie seit der letzten Jahrhundertwende propagiert wird, zu stellen. Hierzu stützt sich die Untersuchung auf das theoretische Fundament der sozialkonstruktivistisch geprägten, kritischen Männerforschung und eruiert anhand kulturwissenschaftlicher Methoden diskursive Schnittstellen zwischen realgesellschaftlichen Machtstrukturen und deren kinematographischen Repräsentationen. Das Korpus der Analyse bedient sich mit Breaking Bad (AMC, 2008-2013) und The Sopranos (HBO, 1999-2007) zweierlei TV-Serien, die nicht nur internationale Popularität genießen, sondern gerade wegen ihrer multiperspektivischen Erzählstruktur auch im akademischen Diskurs Beachtung finden. Eine zunächst beobachtende und deskriptive Analyse der Inszenierungen von Männlichkeit(en) soll schließlich auch Aufschlüsse darüber geben, inwieweit diesen beiden Serien auch politisch-subversives Potenzial im Hinblick auf geschlechtliche Hierarchien attestiert werden kann.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 50300 ; AP 39800
    Schlagworte: Breaking bad <Fernsehsendung>; <<The>> Sopranos <Fernsehsendung>; Mann <Motiv>; Antiheld <Motiv>; Männlichkeit <Motiv>; Krise <Motiv>;
    Umfang: 120 Blätter, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Universität Innsbruck, 2019

  3. Gangster Melodrama
    "The Sopranos" und die Tradition des amerikanischen Gangsterfilms
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Main description: Der Gangster, prominente Reflexionsfigur der amerikanischen Populärkultur des 20. Jahrhunderts, steckt nicht erst seit »The Sopranos« in der Krise. In dieser erfolgreichen HBO-Fernsehserie geht die hypervirile Männerfigur in die... mehr

     

    Main description: Der Gangster, prominente Reflexionsfigur der amerikanischen Populärkultur des 20. Jahrhunderts, steckt nicht erst seit »The Sopranos« in der Krise. In dieser erfolgreichen HBO-Fernsehserie geht die hypervirile Männerfigur in die Therapie und erfährt dadurch, so jedenfalls die Sopranos Studies, eine weiblich konnotierte Umschrift. Asokan Nirmalarajah argumentiert jedoch, dass diese Serienprämisse einen Blick auf die bereits grundlegend »melodramatischen« Sinnstrukturen des Gangsterfilms erschließt. Er (re-)perspektiviert den Gangster als eine kulturhistorisch wichtige Opfer- und Krisenfigur mittels einer Lektüre der TV-Serie und des Filmgenres als »Male«, »Family« und »Immigrant Melodrama« Review text: »All jene, die sich gerne mal etwas genauer mit der Rolle des Gangsters in der TV-Geschichte auseinander setzen möchten, die kommen bei dem Werk [...] auf ihre Kosten.« www.zuckerkick.com, 9 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2012) www.titel-magazin.de, 5 (2012), Thomas Rothschild

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839418437
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 53600 ; AP 59800
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: <<The>> Sopranos <Fernsehsendung>; Gangsterfilm; Melodrama <Film>; ; <<The>> Sopranos <Fernsehsendung>; USA; Gangsterfilm; Gangster <Motiv>; Männlichkeit <Motiv>; Geschichte;
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 S.), Ill
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Asokan Nirmalarajah (Dr. phil.), Film-, Fernseh- und Kulturwissenschaftler, promovierte an der Universität zu Köln in der Englischen Philologie. Seine Forschungsschwerpunkte sind kulturelle Verhandlungen von Gender, Genre und Ethnizität

    Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2010/2011

  4. TV-Serienästhetik der Grenzüberschreitung
    Intensität und Reflexivität in 24 und anderen US-Qualitätsdramaserien der Post-9/11-Dekade
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

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    Hinweise zum Inhalt